Zitat Zitat von Sibilla Teichert Beitrag anzeigen
Ich sage mal warum ich Bubi beistehe wenn er Angst hat.

Weil er niemanden sonst hat der ihm hilft die Situation gut zu meistern.
Seine Angst wird dadurch nicht größer, sie kann nicht größer werden.

Aber er beruhigt sich schon ein wenig und übersteht es langsam immer besser.

Wenn ein Gewitter aufzieht hechelt er schon lange vorher. Er hat sich dann immer verzogen und ich habe beruhigend mit ihm geredet. Jetzt gehe ich oft schon früh zu ihm raus und nehme ihn in den Arm und sage ihm das alles gut ist. Inzwischen bleibt er auch mit uns draußen - auf dem Balkon. Also so nach und nach ist es auch besser geworden.



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Zitat Zitat von Buddy09 Beitrag anzeigen
Ich sehe das anders und bin der Meinung das man Ängste bestärken kann.



Angst ist angeboren und überlebensnotwendig ...
Hat ein Hund Angst bei Gewitter oder sonst einer Situation sollte man durch ein selbstsicheres verhalten dem Hund zeigen das es keinen Grund gibt Angst zu haben. Die eigene Unsicherheit überträgt sich schell auf den Hund.
Ein Hund der Angst hat z.B. bei Gewitter kann man durch sag jetzt mal salopp tüdelei in seiner Angst bestärken.
Denn beim nächsten Gewitter wird er wieder Angst haben...helfen kann man durch Desensibilierung. Nur meine Meinung..
LG Birgit
Zeige ich kein selbstsicheres Verhalten weil ich den Hund "betüdele"? Zeige ich ihm damit, daß ICH Angst habe? NEIN!

Ansonsten, siehe oben. Es wird besser, trotz Tüdelei.

Aber wenn das alles so falsch ist, dann erkläre doch mal, was Nele besser und Deiner Meinung nach richtiger hätte machen sollen?