Ja Birgit,

selbstverständlich.

Aber ich habe es doch schon geschrieben, ich helfe ihm, indem ich ihn tröste. Ich sage ihm doch nicht "oh was für ein schreckliches Gewitter, Bubilein, nun haben wir aber beide furchtbare Angst".

Nein, ich nehme ihn in den Arm, sage ihm, das alles ok ist, ein Gewitter was ganz Feines ist, ich Gewitter ganz toll finde und er bei mir sicher ist.

Und nun ist er fünf Jahre bei uns, hechelt zwar immer noch, aber bleibt nun bei uns draußen sitzen und verkriecht sich nicht mehr nach drinnen in die letzte Ecke.

Für mich ist das eine Verbesserung, durch Trost und Hilfe.

Off-Topic:

Bubi ist ja auch der laute Angst-Angeber gewesen. Auch hier habe ich ihm geholfen. Indem ich ihn aus für ihn beängstigenden Situationen mit anderen Hunden rausgeholt habe und ihn entfernt habe. Ist das so ganz anders?