Hallo an Alle!
Ich habe mal eine Diskussionsfrage.
Kann/Muss wirklich jeder Hund alles können? Oder gibt es Dinge, die ein Hund einfach nicht kann?
In meinem Fall ist es jetzt speziell die Begleithundeprüfung. Seid ihr der Meinung das muss/kann jeder Hund schaffen?
Es hat mit Sicherheit erstmal etwas mit Grundgehorsam zu tun, jedoch in einer gewissen Abfolge, wie es der Hund im normalen Leben nicht tun würde. Vielleicht kenn ich mich da aber auch einfach zu wenig mit der BGH aus.
Es geht mir aber wie gesagt, nicht nur um die BGH, sondern auch um andere Situationen.
Einfach ein paar Beispiele:
„Mein Hund muss mir soweit vertrauen, dass er mit durch „Feuer und Wasser“ geht.“
„Mein Hund kann keinen Parcour laufen, weil er es doof findet und keinen Nutzen darin sieht“
„Wenn mein Hund jetzt kein Platz machen kann (weils nass ist, der Boden dreckig ist etc), reicht mir auch ein Sitz – Hauptsache er bleibt“
"Wenn mein Hund nach 3maligem Auffordern nicht Platz macht, SCHREI ich ihn ins "Platz" dann klappt das auf alle Fälle"
Ich habe am Samstag bei unserer Gassigehrunde darüber diskutiert, möchte aber meine Sicht erstmal außen vor lassen, vielleicht ändert sich ja meine Sichtweise.
Also los - zum diskutieren freigegeben…
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