Ich war schon immer ein Hunde-Narr. Schon als Kind war bei der Freundschaftsbildung mit anderen der Faktor : Die haben einen Hund! ein relevantes Kriterium
Berufsbedingt gab es auch später keine Möglichkeit für mich, einen Hund zu haben (Filmgeschäft, viel auswärts).
Erst 1999 - da war ich schon 37 - waren alle Parameter gegeben. Batoka zog bei uns ein und nichts war mehr wie vorher. Mein langgehegter Traum war in Erfüllung gegangen und der Virus RR hatte sich festgesetzt.
Als wir 2004 nach Costa Rica übersiedelt sind, kamen Chakka und Chakanee dazu und 2008 dann noch Zambo und Zulu.
Und auch wenn 5 Hunde selbstverständlich gewisse Einschränkungen im Handlungsfreiraum bedeuten - ich weiß, ich werde nie mehr ohne Hunde leben. Jedenfalls solange ich es verantworten kann...
LG
Heike
P.S. Übrigens: mein mittlerweile 80jähriger Vater, der früher total gegen Hunde im Haus war, bringt sich heute fast um für die Wachulken und macht jeden Morgen die große Runde mit uns durch die Finca mit.
Lesezeichen