Bin ich richtig für den RR und ist er es für mich?

[shirotora]

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...Und auch mein Studium beschränkt sich mittlerweile auf 6-7 Stunden die Woche, was heisst, dass er max 2 1/2 Stunden am Tag alleine zu Hause bleiben müsste. All diese Neuerungen bewegten mich nun dazu, dass ich mir ernsthaft überlege diesen Schritt zu wagen. Bis zum endgültigen Einzug des Welpens würde ich noch bis zu den nächsten Semesterferien warten, damit ich mich 24/7 um den Hund kümmern kann.

Auch daran denken, dass Du -hoffe ich jedenfalls fuer Dich - nicht die naechsten 10-15 Jahre studieren wirst, also auch die langfristige Lebensplanung mit einbeziehen, damit die Kombi Hund+Mensch eine dauerhafte und glueckliche wird.

Oft habe ich den Satz gefunden "Nicht für Anfänger geeignet!". Da ich mich nun mal als Anfänger in der Hundeerziehung outen möchte, hätte ich gern eure Meinung und evtl. auch Erfahrungen dazu gehört.

Bloedsinn. Wie oft habe ich von "Hundeerfahrenen" den groessten Unsinn erlebt und gehoert... Hundeanfaenger sind ein "unbeschriebenes Blatt" und oft neuen Erkenntnissen und Erziehungsmethoden viel aufgeschlossener. (Habe selbst einen Ersthundehalter zu Hause, der mit unserem Schnoesel prima zurecht kommt.)

Außerdem beschäftigt mich auch die Frage ob ein Ridgeback gut mit Ortswechseln zurecht kommt, da ich mich ja noch im Studium befinde, ein Hundeleben aber in der Regel weitaus länger dauert und ich noch nicht sagen kann ob ich mein Leben bzw. sein Leben lang auch dort wohnen bleibe.

Ich denke mit Liebe und Geduld kann man selbst einem RR, der eigentlich keine Veraenderungen mag, einen Ortswechsel schmackhaft machen.
Wir haben dies bezueglich uebrigens ein total unkomplziertes Exemplar.

Wieviel kostet euch der Ridgeback pro Monat? In diesem Zusammenhang eine relativ doofe Frage aber ich möchte ungern mehr als 150€ im Monat an laufenden Kosten haben (für tierärztliche Notfälle würde meine "Mami" aufkommen). Kann ich dem Ridgeback mit diesem Budget die Ernährung bieten, die er braucht?

Wir Barfen, aber trotzdem geben wir nie und nimmer £150 fuer Futter aus. (Ok, dafuer zahlen wir allerdings ab und an einen Hundesitter...)

Außerdem beschäftigt mich auch die Frage, wie andere Menschen auf den Ridgeback reagieren. Der RR ist ja schon ein recht imposanter Hund. Machen Menschen mit Kindern einen riesen Bogen um euch und werdet ihr gelgentlich so nach dem Motto: "Dem gehört doch ein Maulkorb angelegt!" belästigt?

Das Feedback ist durchweg postiv, allerdings sind die Briten auch sehr hundefreundlich.

Ich würde gerne so 1-2 Mal im Monat mit ihm zu meinen Eltern fahren, damit er sich auch an sie- und sie an ihn gewöhnen. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde mit dem Zug. Machbar, unproblematisch (Also das Gewöhnen und auch die Zugfahrt)?

Zug hatten wir noch nicht, aber mein Schnoesel ist ein 1A-Busfahrer (). Wichtig ist, das er vorher ausgelastet wurde, sonst wird er quengelig.

Ich hoffe das hilft erst einmal.

Gruss,
Alba & Schnoesel Zimba