nun ja, ich rede natürlich von dem fall, dass nichts anderes geht. die züchter stehen immer an erster stelle, sie haben aus dem wurf wegen plötzlichem schwerstem krankheitsfall auch eine hündin nach einem jahr zurück geholt und dann nach kurzer zeit weiter vermitteln können. aber auch da können umstände sein zum zeitpunkt X, dass es eben nicht geht.
die idee mit der patenschaft ist zwar gut, ich kenne aber niemanden, mit dem ich ein solches agreement treffen könnte. hier müßte ich mir auch ehrlich eingestehen, dass ich im umgekehrten fall auch keinen 2. hund aufnehmen könnte. und da eine solche patenschaft eben beiderseitig vereinbart wird, käme ich hier an meine grenzen.
bei meinen eltern oder geschwistern sähe es auch eher so aus, dass tierheim doch eine akzeptable lösung ist. sie haben keine beziehung zu hunden und können viele sachen, die wir so machen, eh nicht verstehen. noch dazu wohnen sie sehr weit weg und sind fremde für addo.
aber ich danke für die gedankenanstöße, ich merke schon, dass es hier gut ist, einfach mal laut darüber nachzudenken.
lg
andrea
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