Ich habe zwei Hündinnen. Sie bekommen ihr Fressen erst nach den zwei großen Spaziergängen pro Tag.
Anschließend würden sie auch gerne toben. Ich unterbinde das mit "Ruheritualen", die ich eingeführt habe, um der Gefahr der Magendrehung
vorzubeugen.
Die Haltung mehrerer Hunde beinhaltet wesentlich mehr Arbeit, Zeitaufwand und Organisation. Jeder Hund muss zeitweilig einzeln trainiert werden.
Der Halter benötigt außer Sachverstand zudem eine gute Portion Bauchgefühl für Situationen, wo es "knackelig" werden könnte ( beispielsweise in Bezug auf Ressorucen im inner- und außerhäuslichen Bereich und gerade auch in Bezug auf Jagdambitionen. Gerade da wird es bei der Mehrhundehaltung gerade auch jagdambitionierter Hunde arbeitsintensiv).
Es ist wundervoll mit meinen beiden Hündinnen; allerdings kann es nur gelingen, wenn man bereit ist, Zeit und Arbeit zu investieren.
VG Rosemarie
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