Unterschreibe ich komplett so!
Als Angestellter wuerde ich es mich nicht trauen, einen Welpen mit ins Buero zu nehmen.
Man ist eben doch sehr auf den Hund fixiert, was macht er, muss er raus, macht er nichts kaputt, wo ist er...da bleibt schon mal die Konzentration auf der Strecke.
Und wie es dann als Junghund aussieht, der nur Unfung im Kopf hat,steht eh auf einem anderen Blatt.
Und selbst wenn der Chef hundefreundlich ist und das erstmal befuerwortet, der Hund muss sich am besten unsichtbar in den Bueroablauf integrieren, das erwarten zumindest die meissten.
Das heisst, nicht Bellen wenn es klingelt, nicht fiepsen, wenn du im Meeting sitzt und schon gar nicht, dem Chef ins Buero ******.
Ich hatte meine Huendin auch mit im Buero, meine Chefin war von der Idee begeistert, aber auf Dauer war es mir doch zu anstrengend, staendig darauf zu achten, dass der Hund niemanden stoert bzw. den Alltag durcheinander bringt.
Zum Glueck kann ich es mir aussuchen, wo ich arbeite, daher zur Zeit Homeoffice
Die Idee von Chappyxxs mit einem Not Hund finde ich gut.
Aber bedenkt auch dabei, dass der Hund Zeit braucht, um bei Euch anzukommen und nicht direkt der perfekte Buero Hund ist.
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