Das meine ich.
Mein Maedchen hatte es nicht besonders gut wo sie herkam, sie hat aber trotzdem sehr gelitten, sogar stressbedingt Haarausfall bekommen und hatte kahle Stellen am Bauch.
Und bei mir ist sie wirklich eine Prinzessin, die viel Auslauf, Beschaeftigung, Knuddeleien und Liebe bekommt.
Trotzdem waren die ersten zwei Wochen schlimm fuer sie...
Hallo Thomas,
die Größe eines Hundes spielt sehr wohl eine Rolle - bzw. die Stärke am anderen Leinenende. Mit wuppen meinte ich beides auf einmal. Und hier spreche ich aus Erfahrung. Grad jetzt erlebe ich wieder hierfür die entsprechende "Phase" bei meiner Bollerbirne... Da unser Kurzer auch nicht grad ohne war (Koliken, mehrere Krankenhausaufenthalte etc.) haben wir halt gewartet und bekamen nach dem Stemmen der kindlichen "Probleme" halt die "tierischen" dazu. Man weiß halt nie, wie Mensch/Hund tickt, muß aber mit allem rechnen....
Blauäugigkeit und Naivität habe ich schon vor Jahren abgelegt - in vielerlei Beziehung. Trotzdem würde ich alles wieder so machen!!! Da mich mein "Riesenbaby" gerade bei diesem tollen Winter 3 x körperlich geschrottet hat (von wehenden Blättern bis hin zu stürmischen Umremplern aus Freude am Leben) finde ich sehr wohl, dass mein Jack Russel hier wesentlich gesundheitsfreundlicher in dieser Phase war. Ein Kinderwagen wäre mehr als hinderlich gewesen und auch ein Kleinkind an der Hand nicht unbedingt förderlich.
Nichts für ungut, das ist halt meine Meinung. Liebe Grüße
Ich kann deine Meinung verstehen.
Es ist ja auch immer eine Sache wie das Umfeld aufgestellt ist und was man sich selber zumuten möchte.
Ich sehe nur den Unterschied zwichen Fußhupe und gr. Hund nicht so gerne. Die großen Rassen machen es einem nur nicht so leicht ihre Bedürfnisse zu ignorieren.
Die Tage an denen die Kidis krank sind und der Hund dennoch seine Runden im Dauerregen oder bei Frost drehen möchte sind wirklich zum ko..*
Grüße
Thomas
Stimmt, Thomas - ich sehe auch nicht gern die Unterschiede zwischen Klein und Groß. Für mich sind beides vollwertige und rassetypisch bedürftige Individuen.
Ob jetzt ein Jacky oder ein RR bei Mistwetter ausgelastet werden müssen...
(oder sonst ein Workaholic) - ist ein anderes Thema
Ich kann halt nur aus eigener Erfahrung sprechen und meine Eindrücke einbringen.
Der Kraftaufwand mit "Kleinkindanhang" - egal ob an der Hand oder im Buggy - spielt für mich hier eine GROßE Rolle! Und ist nicht zu unterschätzen. Dies bezieht sich nicht nur auf den RR, sondern natürlich allgemein. Man sollte sich hier nicht von Schönheit und ähnlichen Punkten leiten lassen, sondern den Umstand der Kraft und den Ansprüchen mit ins Ruder nehmen. Vielleicht ist hier auch ein älterer und bereis ruhigerer (...) Hund vielleicht eine Alternative.
Schade nur, wenns hinterher nicht klappt und der Hund auf der Strecke bleibt !!!!
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