Das was diese *Nichthundehalter* als Einschränkung sehen
sehe ich als Bereicherung welche diese nie erfahren werden....selbst schuld![]()
Das was diese *Nichthundehalter* als Einschränkung sehen
sehe ich als Bereicherung welche diese nie erfahren werden....selbst schuld![]()
Die liebste Stellung von dem Chou ist die mit den Füßen nach oben auf dem Sofa
Meine Stellung ist dagegen die Anstellung...
Zunächst Mal stelle ich mich an, weil mir der wenige verbliebene Sofaplatz klaustrophische Zustände bescherrt. Und außerdem bin ich als Futterlieferant, Entertainer, Gassigeher etc. pp ganz einfach irgendwie als Dienstpersonal angestellt.
So hat jeder seine Stellung bei uns...
LG
Unser Leben hat sich durch Lion sehr verändert. Früher haben wir Fernreisen unternommen, waren viel unterwegs. Da war es nicht möglich, einen Hund zu haben und wir haben deshalb gwartet.
Wir haben uns bewusst für einen Hund entschieden, und auch unser Leben darauf eingestellt bzw. umgestellt. Im Vorfeld haben wir vieles geklärt, und auch ein Netzwerk für Hundesitting aufgebaut.
Urlaub heute findet in Frankreich statt, wo Hunde willkommen sind... und es ist sowieso unser Lieblingsland. Für uns bedeutet es keine wesentliche Einschränkung, denn geflogen und die Welt gesehen haben wir zur Genüge. Unsere Dienstreisen stimmen wir so weit wie möglich ab, so daß einer von uns zu Hause ist. Klappt nicht immer, aber sehr oft.
Im 'normalen' Alltag kommt Lion einfach mit. Ob Geburtstage, Konfirmationen, sogar eine Taufe,,,,, was die Familie so hergibt. Er ist dabei, unaufdringlich, freundlich und selbst bei ängstlichen Leuten beliebt. Auf einem seiner Geschirre steht nicht umsonst 'Partylöwe'.
Essen gehen wir nach wie vor, er kommt mit. Die Sternegastronomie sieht uns jetzt weniger, aber im 1* Bereich sind Hunde oft willkommen. Wenn es höher hinausgeht, oder Bälle angesagt sind, dann greift unser Hundesitter Netz. Das war alles vorher geklärt, nicht aus der Not geboren.
Die wenigen Orte, zu denen er nicht mitkommen darf (z.B. Krankenhausbesuche, Gerichtstermine, Frisör) können wir gut managen. Er muss nie länger als 2 Stunden alleine bleiben, da wir beide Home Office machen.
Für uns ist Lion eine Bereicherung, keine Bürde. Genauso haben wir uns das vorher ausgemalt und es funktioniert wirklich gut.
Fazit: mit guter Planung im Vorfeld, Klarheit über Prioritäten und bewußte Entscheidung für gewisse Einschränkungen haben sich ausgezahlt. Unvorhersehbare Dinge, wie Krankheit, Tod, Trennung würden uns dennoch aus der Bahn werfen.
LG Karin
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
bei mir sind die hunde die absolute nummer 1
kinder habe ich nicht
da ich den ganzen tag arbeite ( die hunde hüten tagsüber die oma)
klar, dass dann der abend den hunden gehört. 3x unter der woche hundeplatz, 1-2 x am WE, an den tagen dazwischen längere gassis.
freunde ohne hunde hab ich eher weniger- viel zeit bleibt da eh nicht.
meine freunde treff ich im verein oder zum gemiensamen gassi.
kino und essen gehen interessiert mich zur zeit nicht so, grosse veranstaltungen meide ich gern - nicht wegen hundeverbot, sondern eher, weil ich viele leute dort als "verkleidet" empfinde
ich habe nicht das gefühl irgendwas zu verpassen, habe aber auch durch meinen job genügend sozialkontakte in der hundelosen welt.
meine hunde bereichern mich, gute freunde hätte ich ohne hunde nie kennengelernt
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha
zuerst komme ich, dann kommt lange zeit nix, dann der hund.![]()
ignorance is bliss
Wir sind die Verrückten mit den Hunden.
Wo wir sind, sind auch die Hunde.
Unsere Arbeitszeiten sind mit Rücksicht auf die 4 ausgerichtet. So sind sie niemals länger als 1-3 Std Stunden alleine.
Einzige Ausnahme, wenn wir nach Afrika fliegen, dann kommt die Person unseres Vertrauens zu uns und wohnt in dieser Zeit bei uns im Haus, damit die Kinners zumindest ihre gewohnte Umgebung haben.
Unsere Autos, unser Haus, unsere Arbeitsumstände, unsere Lebensumstände, eigentlich alles ist auf die Hunde ausgerichtet.
Uns ist es ziemlich egal, was Andere darüber denken. Die Hunde sind unsere Familie und deren Bedürfnisse und ihr Wohl stehen für uns immer an erster Stelle.
Ja, die Hunde sind unsere Kinder und dazu stehen wir und das ist auch gut so.
Wenn man die Entscheidung trifft, ein Tier zu sich zu nehmen, übernimmt man Verantwortung. Wir haben sie nicht gefragt, ob sie zu uns wollen, wir haben uns dazu entschieden.
Esther
Geändert von CHIMBAZI (11.03.2011 um 01:45 Uhr)
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
Mein Hunde sind mir sehr wichtig in meinem Leben. Ich mache sehr viel mit ihnen und sie sind häufig dabei.
Urlaub ohne sie geht gar nicht. Wir fahren so in Urlaub, das wir alle was davon habe.
Allerdings werden sie nicht dem Rest der Familie vorgezogen. Mein Kind und mein Mann sind mir wichtiger als die Beiden. Sie verstehen das ich Hundeverrückt bin und gehen auch viel mit, ob es zum Trailen ist, lange Spaziergänge oder sonstige Aktivitäten rund um den Hund. Geliebt werden die Zwei von uns allen dreien.
Aber es gibt auch Freizeitaktivitäten ohne die Hunde. Mein Sohn möchte mal ins Kino und da müssen die Hunde mal alleine Zuhause bleiben, oder wenn wir in einen Freizeitpark fahren, bleiben die Hunde in Obhut der Nachbarin, die mit ihnen geht.
Genauso gehen wir mal essen oder frühstücken ohne das die Hunde dabei sind.
Deswegen liebe ich sie ja nicht weniger.
Oder es gibt Freizeitaktivitäten, wo man die Hunde mitnehmen kann. Zoo, Eisenbahnmuseum usw. Da fährt die Familie dann kompl hin.
Claudia mit Lanya
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