Auch wenn das jetzt ganz bescheuert unkonkret klingt:
Ich denke die Sache steht und fällt mit der Auswahl des richtigen Hundes (mal neben der Erziehung) und das zunächst ganz rasseunabhängig.
Es ist doch so, ihr könnt ne Seele von RR ergattert und macht dann "allebätsch" weil hier Bedenken kamen, ihr könnt genau so gut nen superlieben und ganz zart mit den Kindern umgehenden Rotti/Schäferhund oder was auch immer finden der aber dennoch einen gewissen "Sicherheitsfakor" bringt (und sei es nur gefühlt). Ebensogut könnt ihr nen kleinen Terrier (oder auch RR oder Schäfer oder sonstewas) erwischen der aus seiner Sicht nix besseres zu tun hat die Kinder/Besucher zu traktieren, non stop zu kläffen usw..
Off-Topic:
Wie ist denn das eigentlich? Wollt ihr Welpen (dann ist aber ja ne ganz lange Zeit erstmal nix mit Schutz)? Oder erwachene Hunde? Gibt es letztere bei euch überhaupt "mal eben so"? Ich muss ganz dumm fragen weil ich das aus anderen Ländern eher so kenne, dass die Wachhunde eher zum Haus gehören als zur Familie. Sprich beim Wechsel des Hauseigentümers bleiben die Hunde oft und werden (bestenfalls) übernommen. Darum und wohl noch aus anderen Gründen bekommt man in manchen Gebieten gar keine erwachsenen Hunde.
Ihr wohnt aber nicht in nem Estate - oder ähnlichem - wo es dann Probs wegen dem kläffen gibt?
Schaut euch diverse Hunde an und nehmt (auch bei Welpen!) jemanden mit der bisi beurteilen kann wie die Kleenen so "gestrickt" sind. Mit kleinen Kindern würde ich nun keinen Entertainmentflummi nehmen aber auch keinen eher ängstlichen Fratz. Im "Geiste" sollten die für euch in Frage kommenden Hunde alle irgendwie "geerdete Molosserbrocken" sein *find*
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