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Thema: Anschaffung eines RR

  1. #1
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    Standard Anschaffung eines RR

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe euer Forum grad entdeckt und war ganz begeistert, dass es extra eines für die Ridgebacks gibts :-) Ich habe mich vor einiger Zeit, es is nun schon eine Weile her, wahnsinnig in diese Rasse verliebt. Hatte vorher einen Irish Setter und mit meiner Mum einen Labrador, der bei ihr lebt.

    Ich bin ein sehr großer Tierliebhaber und auch im Tierschutzverein tätig, jedoch fehlt mit privat der Bezug zu einer tierischen besseren Hälfte an meiner Seite.

    Ich möchte mir ohne Vorüberlegungen jedoch keinen Hund einfach anschaffen, da es mir wichtiger ist, dass es ihm gut geht und nicht mir.

    Ich und mein Freund arbeiten beide und es wäre natürlich möglich ein paar Wochen (vll 4) frei zu nehmen um dem Wurm eine Eingewöhnungszeit zu sichern ,aber danach ist natürlich noch nich gewährleistet, dass er allein bleiben könnte...

    Es gibt hier bei uns sogenannte Hundekitas, wo sich hervorragend um den Hund gekümmert wird tagsüber, nur würde ich da gern mal wissen, was ihr so davon haltet.. allgemein und natürlich auch auf die Rasse bezogen?! Wie lange sollte die Eingewöhnungszeit dauern usw usw....

    Bin für jeden Tipp und jede Meinungsäußerung dankbar :-)

    LG Vicky

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Eva57
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo Vicky
    Willkommen im Forum.

    Ich finde es gut, dass du dir Gedanken vor dem Kauf eines Hundes machst.

    Zu deiner Situation kann ich dir nur meine persönliche Meinung sagen.

    In der HUTA, welche Kimba in den 4 Wintermonaten 1x wöchentlich besucht, sind auch Hunde die Montag bis Freitag von Morgen bis Abend bei ihr sind. Da wurden auch Welpen, nach 2- bis 4 Wochen Eingewöhnung bei den Besitzern zu ihr gebracht.

    Für die Hunde ist das so, wie wenn sie in der HUTA zuhause sind und am Wochenende zu ihren Besitzern in die Betreuung gehen.

    In Leben kann sich viel ändern und scheinbar stabile Situationen brechen zusammen und alles ist anders. Dann ist man froh, wenn es Möglichkeiten gibt den Hund weiterhin zu behalten. Aber geplant von vornherein?

    Da stellt sich für mich die Frage warum du einen Hund möchtest, wenn jemand anderes ihn erzieht, ihm die Welt zeigt, mit ihm Laufen geht usw.

    Nein, ich würde in deiner Situation keinen Hund zu mir nehmen.

    Ein kleiner Tipp, es gibt in Tierheimen soviele Hunde, die gerne mal rauskämen. ( Das müsstest du ja wissen, wenn du im Tierschutz tätig bist und wieviele Hunde da abgegeben werden, weil keiner zeit für sie hat.)

    Da kann man seine Lust mit einem Hund zusammen sein mit den Bedürfnissen eines Hundes zusammenbringen und ein kleines bischen Sonnenschein in sein dristes Dasein bringen.


    Freundliche Grüsse
    Eva
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  3. #3
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    nein vicky, lass das sein - 4 wochen 'eingewöhnungszeit' sind keinesfalls ausreichend. eure lebensumstände sind ungeeignet.
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  4. #4
    kasimir
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    hallo vicky,


    liebäugelt erst mit einem hund ,wenn zumindest eine berufliche tätigkeit das mitnehmen des hundes gestattet.
    ihr habt ja nicht viel vom neuen gefährten wenn er unter der woche in der huta ist.
    du möchtest sicherlich intesiveres erleben mit ihm und auch er mit dir.
    wenn nach der anschaffung des hundes lebensumstände eintreten, die den besuch einer huta unabdingbar machen ist das eine andere sache. aber als bekannte anschaffungsvoraussetzung empfinde ich dies als ungünstig.

    4 wochen urlaub für welpenbetreuung ist übrigens zu wenig.

    aber sehr gut, dass du nochmal um meinungen bittest, da du latent am zweifeln bist.
    würden alle potenzielen hundebesitzer so handeln wären viele hund/mensch-beziehungen glücklicher.


    gruß von kasimir

  5. #5
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Ja da habt ihr Recht... Durch den Tierschutz weiß ich, wieviele Hunde aus eben solchen Gründen im Tierheim landen, deshalb überlege ich ja vorher genaustens und schaffe nicht einfach einen an....

    Genau diese Überlegung hatte ich auch schon, erst dann einen Hund anzuschaffen, wenn ich einen Arbeitsplatz finde, der das Mitnehmen meines Lieblings gestattet :-) Denn das wäre die perfekte Lösung :-) Ist nur nicht so einfach, da solche Bedingungen leider in den Auschreibungen nicht aufgeführt sind :-(

    Ich danke euch schonmal für eure Antworten.....

  6. #6
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo Vicky,

    ich denke auch nicht, dass 4 Wochen Urlaub reichen. Weißt, die HUTA ist kein Ersatz für eine Familie (Rudel). Das hin und her lässt keine wirkliche Bindung entstehen und schafft Verlustängste, jeden Tag aufs neue.

    Lass dir das nochmal durch den Kopf gehen, bitte.

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Simba0809
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Kann mich mein Vorrednern nur anschließen.

    Die Bindung ist doch anfangs so wichtig und wird dadurch nur gestört. Vor allem die viele Arbeit, die du in die Erziehung steckst, kann so schnell wieder zerstört werden, so dass man immer wieder von vorne anfangen kann.
    Das ist z.B. einer meiner Gründe, warum ich meinen nicht mal mit 20 Monaten in eine HUTA geben würde. Weil ich mir die Arbeit einfach nicht versauen lassen möchte - es ist nämlich verdammt anstrengend auch ohne Einmischung Fremder, den Jungspund auf den richtigen Weg zu bringen.Aber so weiß ich wenigstens, dass ich für bestimmte Fehler verantwortlich bin und finde besser heraus woran ich arbeiten muss.
    Hatte ich schon erwähnt, dass die Bindung so wichtig ist

    Im Ernst tue dir und dem (eventuellen) Hund ein gefallen und überleg es dir gut.
    Das sagt hier jeder einfach aus Erfahrung und nicht aus Böshaftigkeit....

    LG
    Nuket
    Geändert von Simba0809 (10.07.2011 um 14:40 Uhr)

  8. #8
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von Vicky... Beitrag anzeigen
    Ich und mein Freund arbeiten beide und es wäre natürlich möglich ein paar Wochen (vll 4) frei zu nehmen um dem Wurm eine Eingewöhnungszeit zu sichern ,aber danach ist natürlich noch nich gewährleistet, dass er allein bleiben könnte...
    Es ist möglich, eine enge Bindung zum Hund zu haben, auch wenn er tagsüber in einer HuTa ist. In einer Hundegruppe lernt er (vorausgesetzt, dort sind nur "saubere" Hunde untergebracht) eine Menge in Sachen Hundekommunikation. Das hilft ungemein. Es gibt auch HuTas, in denen mit den Hunden nicht gearbeitet und nicht spazieren gegangen wird. Das würde ich bevorzugen. Allerdings empfinde ich die von euch genannten 4 Wochen Eingewöhnungszeit als deutlich zu kurz, um dem Hund ein Verständnis von "euch" zu vermitteln. Ihr solltet also entweder in der Lage sein, die Zeit zu Beginn deutlich auszuweiten (2 Jahresurlaube, Überstunden - falls möglich, Homeoffice und ähnliches) oder besser darauf verzichten.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
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  9. #9
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo ihr Lieben

    Vielen vielen Dank für eure vielen Antworten. Und zu allererst: Ich nehme hier gar nichts als Boshaftigkeit auf, sondern als Hilfe ;-)

    Mir ist es wichtig andere Meinungen einzuholen und dass ich auch nichts falsch mache... Das Wohl des Hundes geht vor das eigene, da bin ich fest drauf eingestellt...

    Vielleicht habe ich ja die Möglichkeit einen Job zu finden, in dem ich den Hund mitnehmen kann, das wäre schon optimaler und ich möchte ja auch auf gar keinen Fall, dass sich der Welpe mehr an eine HUTA gewöhnt, als an mich

    Liebe Grüße
    Vicky

  10. #10
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo,

    möglich ist immer vieles, Hunde sind sehr anpassungsfähig und auch sehr leidensfähig.....
    Mir stellt sich immer die Frage, weshalb muß es denn unbedingt ein Hund sein, wenn ich unter der Woche voll berufstätig bin und mein Partner ebenso?
    Dann ist nach Feierabend auch mal was einzukaufen, der Haushalt ruft etc.....
    Meine persönliche Meinung dazu ist ganz einfach: keine Zeit = kein Hund.
    Ich würde warten, bis sich die persönliche/berufliche Situation so ändert, daß die Zeit für den Hund da ist.
    Und zwar nicht nur von 17-21, sondern auch tagsüber.

    LG, Suse

  11. #11
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Ich hätte zu diesem Thema auch noch eine Frage...Ich beginne dieses Jahr noch eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf,was bedeutet,dass ich ihn auf keinen Fall mit auf die Arbeit nehmen kann.Ich hatte nun angedacht,nach der Zeit die ich am Anfang nehmen werde für die Eingewöhnung (soviel wie möglich mind. 5 wochen),dass ich ihn solange er klein ist zur Betreuung gebe und wenn er älter ist und auch ein wenig allein bleiben kann,dann hatte ich angedacht,dass er zwischendrinn von einer 3. Person ausgeführt würde um nicht zu lang zu Hause allein zu bleiben.Ich möchte meinem Hund wenn er bei mir ist auch all meine Zeit widmen. Nat. kommt er auch in jeden Urlaub mit.Angedacht hätte ich mit ihm auf jeden Fall Welpenspieltunde und Jungjundetraining.Einen besonderen Schwerpunkt möchte ich auf Rettungshundearbeit legen. Sollte sich mein Hund auch für Hundesport wie Agi begeistern oder Derartiges,dann das natürlich auch. Lange Spaziergänge und Kopfauslastung sind keine Frage.Würdet ihr sagen,dass dies einem Hund so zuzumuten ist?Also,dass ein Hund so glücklich sein kann? Ich denke es ist wie bei Kindern,dass es nicht nur darauf ankommt wie lange man mit ihnen Zeit verbringt,sondern auch wie man die gemeinsame Zeit nutzt....

  12. #12
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo Crazykid,

    ganz kurz:
    Finger weg. Und damit es nicht "böse" `rüberkommt, werde ich etwas ausführlicher.
    Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf.
    Es klingt so, als ob Du alleine seist. Mein Motto ist ganz einfach:keine Zeit, kein Hund.
    Zumindest während der Ausbildung ist das ganz sicher so.
    100% arbeiten, wenig Geld, plus relativ viel Lernerei, mMn schon mal die denkbar schlechtesten Voraussetzungen.
    Bedenke, daß Du Nachtdienste zu leisten hast. Wohin in der Zeit? Anschließend mußt Du schlafen.....ich schlafe immer so drei Stunden, laufe dann mit dem Hund, schlafe dann nochmal 2 Stunden und dann war`s das.
    Was, wenn Du die berühmt-berüchtigten Wechsel von Spät-auf Frühschicht hast? (Okay, ich gehe von einem Pflegeberuf aus, das ist womöglich gar nicht so?)
    Bekommst Du während der Ausbildung 5 Wochen Urlaub am Stück?
    Eine Tagesbetreuung ist teuer.
    Und nie schafft man es, nach der Arbeit alle Zeit seinem Hund zu widmen. Wie auch? Man muß einkaufen, kochen, mal putzen, man geht ab und an mal aus, trifft Freunde, was immer.
    Natürlich KANN man sowas seinem Hund zumuten, aber WILL man das?
    Ich persönlich würde solche Bedingungen keinem Hund bieten wollen.
    Und ich sage es nochmal, nein, ein Hund ist kein Kind und von daher auch nicht vergleichbar mit einem Kind, welches z.B. in eine Kita geht.
    Für Deinen Hund würde das bedeuten, daß Du ihn einen sehr großen Teil der Woche abgibst.
    Eh, was ist mit Wochenend- und Feiertagsarbeit?
    Laß`es zum jetzigen Zeitpunkt einfach sein, warte zumindest bis nach der Ausbildung, dann hast Du auch einen besseren Überblick, ob und wie Du die drei Jahre mit Hund geschafft hättest.
    Wenn Du dann immer noch sagst, alles kein Problem, nun, dann ist doch immer noch genug Zeit.

    LG, Suse
    Geändert von spechti (23.07.2011 um 10:03 Uhr)
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  13. #13
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Das kam wohl falsch rüber...
    ich werde mir den Hund sehr wahrscheinlich erst holen, nach meiner Ausbildung.

    Aber als Operationstechnischer Assistent ist es dann dennoch so, dass ich halt den Hund nicht mit in den OP nehmen kann^^

    Aber wenn das von den Arbeitszeiten dann passt, wär der Hund nur 3 h - 4h am Tag allein, weil dann Ich oder mein Partner da wären, das wäre dann wieder was anderes.

    Ich informiere mich nur lieber früher als später.

  14. #14
    letum non omia finit Avatar von Chappyxxs
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Ich gebe auch noch zu bedenken, dass man nicht jeden mit einem RR einfach so "losschicken" kann. Es sind große Hunde. Mit Jagdtrieb, Leinenpöbelei, das ganze Programm - wenns denn sein soll. Das handelt nicht jeder einfach so - und u.U. schon gar nicht in meinem - oder Deinem - Sinne.
    Während der Ausbildung ist es eigentlich nur mit einem guten sozialen Netzwerk möglich, einen solchen Hund durch die Jugend zu bringen. Das kann sehr zeitintensiv werden, wenn die ersten Probleme auftauchen. Muss nicht. Kann aber. Wenn ich die Ausbildung fertig hätte, finanziell, zeitlich, sittlich und moralisch ;-) auf festen Füßen stünde, dann würde ich definitiv auch nochmal an einen Nothund denken, bevor ich einen Welpen anschaffe.
    jm2c
    Geändert von Chappyxxs (23.07.2011 um 12:37 Uhr)
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  15. #15
    kasimir
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von crazykid33 Beitrag anzeigen
    Ich hätte zu diesem Thema auch noch eine Frage...Ich beginne dieses Jahr noch eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf,was bedeutet,dass ich ihn auf keinen Fall mit auf die Arbeit nehmen kann.Ich hatte nun angedacht,nach der Zeit die ich am Anfang nehmen werde für die Eingewöhnung (soviel wie möglich mind. 5 wochen),dass ich ihn solange er klein ist zur Betreuung gebe und wenn er älter ist und auch ein wenig allein bleiben kann,dann hatte ich angedacht,dass er zwischendrinn von einer 3. Person ausgeführt würde um nicht zu lang zu Hause allein zu bleiben.Ich möchte meinem Hund wenn er bei mir ist auch all meine Zeit widmen. Nat. kommt er auch in jeden Urlaub mit.Angedacht hätte ich mit ihm auf jeden Fall Welpenspieltunde und Jungjundetraining.Einen besonderen Schwerpunkt möchte ich auf Rettungshundearbeit legen. Sollte sich mein Hund auch für Hundesport wie Agi begeistern oder Derartiges,dann das natürlich auch. Lange Spaziergänge und Kopfauslastung sind keine Frage.Würdet ihr sagen,dass dies einem Hund so zuzumuten ist?Also,dass ein Hund so glücklich sein kann? Ich denke es ist wie bei Kindern,dass es nicht nur darauf ankommt wie lange man mit ihnen Zeit verbringt,sondern auch wie man die gemeinsame Zeit nutzt....
    lasse es sein mit der anschaffung eines hundes.
    mach erst die ausbildung fertig, du bist, so kann ich dem schreiben entnehmen,ein junger mensch, der bedürfnis nach vergnügen und spass hat. ein hund braucht viel aufmwerksamkeit, täglichen ausgang, auch frühmorgens.
    das paßt oft nicht.
    und ganz ehrlich: es gibt für meinen geschmack schon zuviel kinder die abgeschoben werden, weil manche der meinung sind ich brauche ein kind und muß mich nebenbei noch verwirklichen.
    wir wollen doch nicht schon bei einem hund mit solchem schmarr´n anfangen.


    wohlmeinende grüße von
    kasimir
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  16. #16
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Einfach mal aus der Eigenerfahrung:

    Meine mussten bislang etwa dreimal die Woche für etwa 4-5 Stunden vormittags alleine bleiben. Eigentlich Zeit, in der sie sowieso pennen... Der Rüde ist nicht aus der Hand zu geben, es gibt nicht mal eine Handvoll Leute, denen ich den Kerl anvertraue. Und die halbe Handvoll steht nicht ständig bei Bedarf parat.

    Mit der frischen Selbständigkeit ist nicht mehr 24/7 - 15 angesagt, sondern 24/7 ohne Abzug. Tja, was soll ich sagen? Es ist Himmel auf Erden.

    Meine RR haben unzählige Eigenschaften. Eine davon ist ihre Verbundenheit zu mir - genau die zu mir als unaustauschbare Person. Sie schätzen meine Nähe - auch wenn sie oft nur Hintergrundschatten sind. Und ich habe das Gefühl, dass ihnen die Nähe genauso wichtig ist wie ihr Futter. Manchmal vielleicht sogar noch ein bisserl wichtiger.

    Wenn ich Hund 5 Tage die Woche irgendwo unterbringen müsste, hätte ich keinen. Das würde ich weder dem Hund noch mir antun.

    LG

    Susanne

    P.S.: Kann man sich mit Ausbildungsgeld eigentlich eine permanente Hundebetreuung leisten? Ich könnte das auf Dauer nicht mal mit fertigem Akademiker-Job.
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  17. #17
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Wie bei vielen Dingen gehen hier die Meinungen weit auseinander. Ich stimmt dir zu, dass die Zahl der Stunden, die man mit seinem Hund verbringt, nicht alleinig ausschlaggebend für die Qualität sind.

    Was mich an deiner Stelle nachdenklich stimmen würde sind folgende Punkte:

    Dein Job bringt es mit sich, dass du ihn im OP ausführen musst. Mal einen Tag (oder ein paar Tage) von zu hause arbeiten, kurzfristig Urlaub nehmen oder Stunden vom Gleitzeitkonto abfeiern geht bei dir möglicherweise nicht. Mitnehmen kannst du ihn schon gar nicht. Wenn der Hund mal krank wird (und das wird er früher oder später einmal sein), wirst du ihn nicht bei seiner Betreuung lassen wollen. Völlig egal, wie gut die ist. Das sind Situationen, die dann sehr, sehr schwierig sind. Einen Plan B gibt es für eine solche Situation nicht. Die Punkte, die Suse ansprach wie Schichtarbeit, Wochenenddienst etc., musst du für dich selbst beantworten. Und zwar ehrlich.

    Der finanzielle Aspekt spielt in deiner Situation eine große Rolle. Für die ganztägige Betreuung kannst du grob geschätzt mit 200-300 Euro im Monat rechnen. Davon ist der Hund noch nicht versichert, hat noch nix gefressen, keine Steuern gezahlt, war noch nie krank. Bevor du dein weiteres Gehalt für ihn ausgeben kannst, musst du ihn erst einmal für 1500 bis 1800 Euro kaufen. Die Aktivitäten wie Welpenstunden, Junghundekurs, mal ne Einzelstunde etc. kosten ebenfalls Geld. Wie deine finanziellen Mittel aussehen, kann dir niemand sagen.

    Bis der Hund 3-4 Stunden alleine bleiben kann, werden Wochen, wenn nicht sogar Monate vergehen. 5 Wochen Training werden dafür nicht ausreichen. Wie wird sich die Stundenzahl des Alleinbleibens verändern, wenn dein Freund nicht mehr da ist? Dazu kommt, was auch schon anklang: Nicht jeder kann mit einem Ridgeback raus-/umgehen. Eine bzw. zwei geeignete Personen (falls eine ausfällt) dafür zu finden, wird nicht leicht sein.

    Den Punkt "wie widmet man die restliche Zeit des Tages dem Hund" kann man mit Kantine (kochen und einkaufen fällt bis auf Kleinigkeiten weg), Besuch bei bzw. von hundefreundlichen Freunden (der Rest wird eh früher oder später das Weite suchen) und insgesamt hundefreundlichen Aktivitäten (so ist das halt, wenn man einen Hund hat) in der Freizeit lösen. Allerdings muss man sich vorher überlegen, ob man das kann und möchte. Der Hund begleitet dich 10 Jahre, vielleicht länger. In der Zeit ändern sich möglicherweise deine Prioritäten hinsichtlich der eigenen Familie. Was wird dann aus dem Hund?

    Man muss viele Unwägbarkeiten durchdenken und sich ehrlich fragen, ob man das kann und will.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
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  18. #18
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Danke auf jeden Fall für die vielen Antworten.

    Solche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Einen Hund gibt es auch dann erst, wenn Ich ihn artgerecht Halten kann.

    Mal schaun wie es sich so entwickelt.

  19. #19
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo ihr lieben!

    Ich habe etwas ähnliches zu berichten.
    Mein größter Traum ist ein eigener RR :-)
    Meine Eltern haben eine RR Dame mit der ich natürlich auch Kontakt habe ABER...
    Ich wohne nun mal nicht mehr bei meinen Eltern sondern habe meine eigene Wohnung und der Wunsch nach einem EIGENEN Hund ist sehr groß.
    Natürlich würde ich am liebsten sofort los dackeln und mir meinen WUnsch erfüllen.
    Schon etwa ein Jahr sspiele ich mit diesem Gedanken.
    Trotzdem stell ich mir immer gleichzeitig die Frage ob es bei mir üerhaupt möglich ist einen eigenen Hund zu besitzen und artgerecht zu halten.
    Ich liebe Tiere (vorallem Hunde) über alles und habe schon viele Erfahrungen mir RR´s machen dürfen!
    Regelmäßige Hundeschul Besuche oder gemeinsames Tollen auf der Hundewiese etc. mache ich der Zeit mit dem Hund meiner Eltern. Ich habe riesigen Spaß dran, ein Hund kann einem soooo viel geben!
    Ich wohne wie gesagt alleine in einer eigenen Wohnung ganz unten also keine Treppen und habe einen großen Park vor der Tür.
    Ich gehe halbtags arbeiten. Meine Arbeit liegt 2 min. von meinen Eltern entfenrt und es wäre grade zu Anfang kein Problem den Welpen während meiner Arbeitszeit (4-5 std.) bei meinen Eltern und deren super lieben RR Hündin zu lassen...
    Soweit so gut!
    Auch das ein Hund viel Geld kostet habe ich berücksichtigt, ich verdiene keine UNMENGEN aber bin der Typ der für seine Träume auch gerne mal zurück steckt!
    Mein Problem ist nur : Was mache ich wenn mein Hund mal ernsthaft krank wird, mehrere Tierarzt besuche nötig sind?, eine OP braucht, spezielles Futter oder Medikamente also praktisch im ernstfall richtig TEUER wird ?! Da sehe ich schwarz denn ich habe kein Geld "übrig"...
    Ist es jetzt richtig daran zu denken, damit zu rechnen und es zu lassen oder sollte man davon ausgehen das dies nicht geschiet und nicht schon mit diesem negativen Gedanken spielen, es drauf ankommen lassen und mir den Wunsch erfüllen?
    Ich bin so hin und her gerissen das glaubt ihr gar nicht!!!!

  20. #20
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hm, das mußt Du für Dich selbst entscheiden.
    Mit einer Halbtagsstelle kann man ganz sicher keine großen Sprünge machen, hast Du denn überhaupt noch so viel Geld für den monatlichen Unterhalt übrig?*ohne Dir zu nahe treten zu wollen*, überleg`Dir das für Dich ganz genau.
    Ich kann es nur immer wieder sagen, es gibt Krankenversichrungen für Hunde, die so ziemlich alles abdecken.
    Kosten zwar etwas, aber im Zweifel immer noch deutlich weniger, als ein womöglich ungeplanter TA-Besuch, der schnell mal in die Hunderte oder gar Tausende gehen kann.

    LG, Suse
    Gitonga and AkaFula like this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  21. #21
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von JNY250288 Beitrag anzeigen
    Hallo ihr lieben!Ich habe etwas ähnliches zu berichten.Mein größter Traum ist ein eigener RR :-)Meine Eltern haben eine RR Dame mit der ich natürlich auch Kontakt habe ABER...Ich wohne nun mal nicht mehr bei meinen Eltern sondern habe meine eigene Wohnung und der Wunsch nach einem EIGENEN Hund ist sehr groß.Natürlich würde ich am liebsten sofort los dackeln und mir meinen WUnsch erfüllen.Schon etwa ein Jahr sspiele ich mit diesem Gedanken.Trotzdem stell ich mir immer gleichzeitig die Frage ob es bei mir üerhaupt möglich ist einen eigenen Hund zu besitzen und artgerecht zu halten.Ich liebe Tiere (vorallem Hunde) über alles und habe schon viele Erfahrungen mir RR´s machen dürfen!Regelmäßige Hundeschul Besuche oder gemeinsames Tollen auf der Hundewiese etc. mache ich der Zeit mit dem Hund meiner Eltern. Ich habe riesigen Spaß dran, ein Hund kann einem soooo viel geben!Ich wohne wie gesagt alleine in einer eigenen Wohnung ganz unten also keine Treppen und habe einen großen Park vor der Tür.Ich gehe halbtags arbeiten. Meine Arbeit liegt 2 min. von meinen Eltern entfenrt und es wäre grade zu Anfang kein Problem den Welpen während meiner Arbeitszeit (4-5 std.) bei meinen Eltern und deren super lieben RR Hündin zu lassen...Soweit so gut! Auch das ein Hund viel Geld kostet habe ich berücksichtigt, ich verdiene keine UNMENGEN aber bin der Typ der für seine Träume auch gerne mal zurück steckt!Mein Problem ist nur : Was mache ich wenn mein Hund mal ernsthaft krank wird, mehrere Tierarzt besuche nötig sind?, eine OP braucht, spezielles Futter oder Medikamente also praktisch im ernstfall richtig TEUER wird ?! Da sehe ich schwarz denn ich habe kein Geld "übrig"...Ist es jetzt richtig daran zu denken, damit zu rechnen und es zu lassen oder sollte man davon ausgehen das dies nicht geschiet und nicht schon mit diesem negativen Gedanken spielen, es drauf ankommen lassen und mir den Wunsch erfüllen? Ich bin so hin und her gerissen das glaubt ihr gar nicht!!!!
    Vielleicht hilft es, wenn du dir mal Tierkrankenkassen anschaust, die für soetwwas da sind. Z.B. bietet die Agila Leistungen für solche Fälle an.Ganz ehrlich, wenn ich ständig versuche alle möglichen "Wenn´s" zu berücksichtigen, wird es nie was mit einem Hund und kein Mensch könnte sich einen halten. Eine Glaskugel habe ich auch nicht und von daher versuche ich mal immer vom positiven auszugehen und hoffe, dass es nicht passiert. Auch dann wäre ich mit der Versicherung halbwegs auf der sicheren Seite. Wenn Zeit und Geld vohanden sind, spricht ersteinmal nichts dagegen. Auch die Lebensumstände sollten halbwegs passen. Aber das kannst nur du für Dich beantworten. Nur was, wenn Deine Eltern auch mal nicht mehr können oder keine Zeit haben? Was wenn die beiden Hunde nicht miteinander klar kommen? Einen Welpen 4-5 Std. immer abgeben ist sicherlich nicht schön aber wann würde es sonst bei Dir passen? Noch können Deine Eltern helfen aber vielleicht hast du bald einen Fulltime Job oder musst umziehen. Vielleicht findets du auch einen reichen Mann und musst gar nicht mehr arbeiten ;-). Alles Ding die keiner bei einer Anschaffung vorher weiß. Also viel Glück und gutes Gelingen...

  22. #22
    AkaFula
    Gast

    Standard AW: Anschaffung eines RR

    @jenny: in dem fall würde ich dir auch die krankenvollversicherung empfehlen. wir bezahlen 42,50€im monat, was auch nicht gerade wenig ist, hat sich aber für uns bisher wirklich gelohnt.
    wie spechtig schon schrieb, wenn sie oder er dann mal krank werden sollte und sogar operiert werden muss, dann kann das schon mal in die tausende gehen, oder ein paar hundert euro, da ist es vielleicht einfacher jeden monat zurück zu stecken um die 42 euro aufzubringen als dann aufeinmal so viel.
    alles andere hört sich finde ICH soweit doch ganz gut an.

  23. #23
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    kein geld und/oder wenig zeit, kein hund - niemals den zweiten schritt vor dem ersten machen. die lebensumstände müssen vor der anschaffung des hundes die richtigen sein.

    Off-Topic:

    bitte jetzt keine diskussion darüber, dass sich die lebensumstände weg von hund ändern können, denn das ist ein völlig anderes thema.
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  24. #24
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Klar gibt es viele WENN UND ABER´s.... Man sagt wenn man zu wenig Geld hat sollte man sich keinen Hund anschaffen, allerdings heißt es auch wenn man keine Zeit hat wäre ein Hund nicht geeignet.
    ABER hab ich nicht recht wenn ich sage, wenn ich den ganzen Tag arbeiten gehe habe ich vllt genug Geld dafür aber keine Zeit für meinen Hund. Gehe ich (wie jetzt) Teilzeit arbeiten habe ich weniger Geld dafür aber mehr Zeit für meinen Hund.

    Wie mans macht macht mans falsch???

  25. #25
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von JNY250288 Beitrag anzeigen
    Klar gibt es viele WENN UND ABER´s.... Man sagt wenn man zu wenig Geld hat sollte man sich keinen Hund anschaffen, allerdings heißt es auch wenn man keine Zeit hat wäre ein Hund nicht geeignet.ABER hab ich nicht recht wenn ich sage, wenn ich den ganzen Tag arbeiten gehe habe ich vllt genug Geld dafür aber keine Zeit für meinen Hund. Gehe ich (wie jetzt) Teilzeit arbeiten habe ich weniger Geld dafür aber mehr Zeit für meinen Hund.Wie mans macht macht mans falsch???
    ist wie mit den kindern. nur die haben halt ne betreuung tagsüber aber der hund nicht. ich behaupte mal ganz provokant und werde sicher ärger bekommen aber:einen hund bzw einen rr sollte man nur halten, wenn ein teil aus der familie nicht arbeiten muss oder vielleicht nur halbtags oder ich den hund mit auf arbeit nehmen kann...punkt.
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