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Zu wildes Spielen??
Ich hab da mal eine klitzekleine Frage an die Mehrhundehalter:
Unsere beiden spielen gern miteinander. Generell fordert der Große zum Spielen auf. Jetzt hier im Wohnzimmer vor dem Ofen sieht das "Spiel" eher so aus, dass beide nebeneinander liegen, die Schnuten abwechselnd an den Hälsen und im Maul des anderen und zwischendurch ausgiebiges Geknabber an den einzelnen Körperteilen. Da nimmt Themba schon mal so ein kleines Schenkelchen komplett in die Schnute und nuckelt dran rum...
Der kleine JR ist hierbei leider ziemlich rabiat. Themba hat mal wieder so viele Macken im Gesicht und am Hals, die teilweise sogar blutig sind. Aber Themba steht wohl voll drauf und bekommt nicht genug davon :mad: - der Kleine hat übrigens bis heute nicht einen einzigen Kratzer abbekommen ...
Sind sie draußen im Garten, geht das Ganze natürlich noch rabiater von statten. Da hängt der Kleine schon mal mit dem ganzen Körpergewicht an der Wamme (jetzt weiß auch jeder, warum Themba so viel Fell da hängen hat - reiner Selbstschutz :devil:) und dann gehts voll Speed durch den Garten ...
Kennt ihr von euren Hundies auch solche Spielverletzungen? Sollte man dies nun unterbinden?
Wenn ich mir mein Hündchen so anschau... das kann doch nicht auf Dauer so weitergehen?
LG
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AW: Zu wildes Spielen??
Zitat:
Zitat von
Chappyxxs
...Ich denke, weil die Hunde besser beurteilen können als wir, was akzeptabel ist - und was eben nicht.
Sam zumindest leistet bei den Youngstern hochinteressante Erziehungsarbeit. Dabei komm ich mir manchmal vor wie ein Autist, der in einer eigenen Welt lebt.
Bisher kam die Quittung von Sam immer noch eines Tages, interessanterweise oft um den 10. Lebensmonat herum, das kann ich auch bestätigen...
Die Erziehungsarbeit und die geistige Festplatte kenne ich von Buki auch - und da sind es auch die ca. 10 Monate.
Zur Frage von Melanie: Bei uns ist Indoor-Toben verboten! Wie bei Katja ist flöhen erlaubt - und "Seekuh" bis zu einem gewissen Grad (das ist das, wenn sie die Mäuler weit aufhaben und wie eine Horde Seekühe klingen). Gerne folgt auf "Seekuh" das "Patschen" - das ist bereits verboten, weil es ab dann gerne eskaliert.
Anhang 20475
Outdoor können beide machen, was sie wollen. Beide wissen (und nutzen das gegebenfalls auch): An meinem Bein gibt es Schutz. Den kriegen sie dann auch. Das ist wie ein Schiedsrichtersignal. Wer nicht kommt, braucht keine Hilfe.
Ich muss aber gestehen, dass wir da bislang wenig Geschramme hatten. Und die paar Mal - so what? Heilt ja auch wieder.
Mit Fremdhunden beobachte ich die Fremdhunde. Wenn ich merke, denen wird das zu viel, ruf ich raus.
LG
Susanne