Prinzipiell find ich alle Einwände richtig - aber wenn jemand, z.B. beruflich (man denke da an Flächenkartierer oder Forstleute) draußen viel unterwegs ist und Angst hat (die Angst, überfallen zu werden ist ja nicht irrational, nur häufig übertrieben), kann ich absolut verstehen wenn da auch ein Hund dabei sein soll der wenigstens Eindruck macht.
Beschützen ist eine der elementaren Aufgaben, mit denen der Hund sich seine Position in der menschlichen Gesellschaft erworben hat, und bevor jemand sich wie auch immer bewaffnet (das funzt dann meist ohnehin nicht im Ernstfall, und vermittelt auch nicht das Gefühl von Sicherheit), mag ein gut erzogener und gut sozialisierter Hund in den richtigen Händen die bessere Lösung sein.
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