man verzeihe mir bitte meine ganzen Tippfehler, aber ich wechsel hier ständig zwischen den Sprachen herum und schau nur zwischendurch mal schnell ins Forum
Noch zur Ergänzung zu dem, was ich oben geschrieben habe und was ich auch im anderen Strang schon schrieb: Wachhunde sollen abschrecken! Dabei hilft es, wenn sie auch Nicht-Hundekennern Angst einflößen. Ein Hund, der so richtig Radau macht, böse, laut und ausdauernd bellt etc. tut das. Ein typischer Ridgeback, der meist eher ruhig ist, steif wird, fixiert wirkt auf jemandem, der vom Ausdrucksverhalten vom Hund wenig Ahnung hat, längst nicht so abschreckend wie der laute Pöbelhund.
Professionelle Einbrecher und Mugger machen mit einem Hund kurzen Prozess. Der wird vergiftet oder erschossen - da nützt ein vernünftig gesichertes Grundstück und eine gute Alarmanlage sehr, sehr viel mehr!
Meine Hündin passt sehr gut auf und ja ich fühle mich mit ihr an meiner Seite sehr viel sicherer als ohne sie. Ich bin viel mit ihr alleine unterwegs und das auch in Ecken, in denen es häufig Überfälle gibt. Aber das ist nur die Zugabe, in erste Linie hab ich diesen Hund, weil ich eine sportlichen Begleithund haben wollte. Wie der Ernstfall dann wirklich aussehen würde? Keine Ahnung! Für mich wäre die schlimmste Vorstellung, dass mein Hund verletzt oder getötet wird. Und 3 Mugger mit Teppichmessern können einen einzelnen Hund auch gewaltig Schaden zufügen! An ihrem und meinem Leben häng ich sehr (also an dem vom Hund und mir - nicht unbedingt an dem von den Muggern) - an meinem Bargeld, meiner Kamera und meinem Uralt-Handy längst nicht so!
Außerdem sollte man bei der Anschaffung im Hinterkopf behalten, dass kein Welpe mit dem Stempel "Ich werde mal ein guter Wachhund" auf dem Pöter kommt. Auch das ist wie so vieles ein gutes Stück Glückspiel!
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