Guten Morgen,
auch wenn die Nasen afrikanisches Blut haben, ich denke man muss sehen wie es sich entwickelt. Fakt ist das viele bei Regen keine LAOLA machen. Unsere Große ist am Anfang streng unterm Einfluß des Schirmes gelaufen (zahlt sich beim Training aus und ersetzt manch Leckerli). Sie explodiert auch nicht wenn sie bei Regen raus muß, ABER wenn draußen dann - besonders seit der kleine Mann dabei ist - läßt sie die Umwelt sofern nichts Fressbares vorhanden ist Umwelt sein. Bei Sturm mit niederschlag verlässt sie sich auch auf das andere Leinenende, aber sie geht mit.
Der Kleine Mann - fast 8 Monate - ist generell "schmerzfrei" sobald er das Haus verläßt ist Action angesagt und seine Tante reißt er einfach mit und wenn das Fell nicht nass wäre ... UND außerdem, jeder wetterbedingt eingeschnappte Ridgeback wird munter wenn ein anderes Fell seinen Weg kreuzt, die meisten wohl sicher, dann ist ihm das Wetter auch egal. Wir haben darauf geachtet die Wärme im Haus und unter der Decke (
) wohl zu dosieren. Eine gewisse Anpassung an das Klima iszt wohl erforderlich und da passt erst mal kein Mantel rein. Die Lösung für alle Leinenenden ist eben nun mal Bewegung. Eine Beobachtung ist immer nötig und sollte ein Trend (zittern etc.) da sein, reagieren kann man immer noch, warum auch nicht. Von Haus aus inde ist die "Anerziehung" von "Zitterbacks" nicht so gut, schließlich bekommen die Fellnasen kein Handbuch beim Züchter mit worin steht das sie eingetlich aus Afrika stammen mit all seinen Konsequenzen. Es gibt ja auch afrikanische Fußballer die sogar in Norwegen ohne Strumphosen im Sauwetter Fußball spielen ...
LG Stephan und die Meyerei![]()
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