*seufz*
Und Du glaubst wirklich, dass Du das bei einem so spätreifen(den) Hund nach sage und schreibe VIER Monaten - sagen kannst?
Ich halte das für einigermassen verfrüht.
Warte mal ab, wie die Dinge sich entwickeln, wenn Dein Hund anfängt, dem Kleinkindalter zu entwachsen. Schau Dir an, wie es mit einem Pubertel ist, begleite ihn durch diese Zeit zum Erwachsenen. DANN kannst Du beurteilen, ob Deine Einschätzung korrekt war.
Und Du bist sicher, dass Deine Interpretation dieses Verhaltens sich mit der Motivation der Hündin deckt?wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen sie sein ein hüttehund, denn
oftmals ist ihr größtes problem, wenn die kinder bei einem unserer gemeinsamen spaziergänge
nicht mehr in ihrer nähe sind und ich dann auch noch von ihr verlange, mit mir weiterzugehen...
sie würde jederzeit einen anderen hund stehen lassen, um mit den kindern ein wettrennen zu veranstalten...
Ehrlich gesagt finde ich die Brille, die Du aufsetzt, ein bisschen arg rosarot. Ich hoffe sehr für Euch, dass das nicht irgendwann ursächlich dafür ist, dass etwas schief läuft.sie kennt es nicht anders, als dass bei uns zuhause immer was los ist!
sie hat immer die möglichkeit sich zurückzuziehen, was sie eher selten macht, denn was gibt es schöneres als im bett der kinder zu liegen und ihnen beim spielen zuzuschauen?
(denn zwischendurch wird man ja auch immer mal wieder gekuschelt)
Die Bilder zeigen nichts Ungewöhnliches, sondern einen Hund, der es geniesst kontaktzuliegen. Das macht mein Rüde auch total gern. Heisst nicht, dass ich ihn - inzwischen ein Trumm mit 38 - 39 kg sehr muskulöser Energie - ohne sehr aufmerksame Beobachtung mit Kindern allein lassen würde. Dazu ist er einfach zu gross, zu temperamentvoll, und als Pubertel einfach auch zu unberechenbar, was aber ganz normal ist, schliesslich läuft in seinem Hirn gerade einiges ein bisschen kunterbunt.weiss nicht, ob ich es hinbekomme hier bilder hochzuladen, versuche es, damit ihr sehen könnt, wo sie nachts am liebten schläft!
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