Mir persönlich ist das Wesen unseres Mitbewohners der entscheidende Punkt.
Inzwischen habe ich zwei "Ridgeless" kennen gelernt, und hätte damit sicherlich keine Probleme.
Die eine Familie hat sich auch diesen ganz bewußt gewählt.
Ich denke die Chemie muss passen, so wie bei AMira und mir.
Mit Sicherheit hätte ich sie auch mit äußerlichen Mängeln adoptiert.
Nach Erzählungen soll Amiras Mutter eine sehr ängstliche, scheue Hündin gewesen sein.
Auf einem Welpentreffen, als der Wurf gerade ein Jahr alt war, hat sie sich angeblich nur verkrochen.
Damit hab ich so meine Schwierigkeiten ..... muss man wirklich mit solch einer Mutterhündin züchten?
Und ja, Amira stammt von einem VDH-Züchter.
Da ich sie aber als Notnase übernommen habe kann ich nur das wiedergeben, was ihre Vorbesitzer erzählt hatten.
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