Hallo Christian,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Und an die Fories wirst Du Dich auch gewöhnen, mußte ich auch und die sind alle lieb.
Sie meinen es nur gut, meistens mehr für die Hunde, als für deren Besitzer und das ist auch gut so.
Ehrliche Frage, ehrliche Antwort - jeder drückt sich halt anders aus.
Also Kopf hoch - nu sei mal nicht gleich beleidigt.
Hund draußen, alleine ob Sommer oder Winter ?
Meine ganz persönliche Meinung - NEIN - es gibt, wie auch schon zuvor geschrieben, zu viele Gefahren den Hund sich selbst zu überlassen. Auch wenn eingezäunt, haben Diebe Zugriff. Und Hundehasser die Möglichkeit Giftköder auf das Grundstück zu werfen. Ist alles schon vorgekommen. Und eben die stacheligen Insekten. Sollte Dein Hund mal allein sein und eine Biene erwischen, das Fangen macht ja so viel Spaß. Ein Stich in den Schlund und Du hattest mal 'nen Hund.
Zur Kälte: Meine hat sich bei einem Spaziergang von minus 10 Grad mal die Ohren erfroren. Wir waren zu lange unterwegs. Blau- rot und aufgeplatzt an den Ohrrändern.
Geht garnicht - Wie ebenfalls schon zuvor von den anderen Fories geschrieben, hat ein Ridgeback keine Unterwolle.
Er hat also gegen Kälte keinen Schutz. Und bist Du Dir sicher, dass Dein Hund weis, das er bei Kälte in die Hütte gehen muß? Oder sich zu bewegen hat, damit er warm bleibt? Sicherlich nicht!
Nein tu das nicht, weder im Sommer noch im Winter.
Laß ihn im Haus wenn Du nicht da bist. Und mal ehrlich, was sind ein kaputter Teppich oder ein paar abgekratzte Tapeten gegen eine toten Hund?!
Blödsinn hat meine am Anfang auch gemacht, wenn sie alleine sein mußte. Das legt sich.
Und evtl. kannst Du ja auch jemanden bitten, mal nach Deinem Hund - natürlich in der Wohnung - während Deiner Abwesenheit zu schauen.
Denk gründlich drüber nach - Lg. UTE mit Rashida
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