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Seht ihr, ihr Beiden, ihr habt es nicht verstanden.

Schon die Frage von Bambam - Was haben unsere Hunde mit unsern Nachbarn zu tun.
Ach ja, die einfach Strukturierten in unserer kleinen Forengemeinschaft sind schon ein Kreuz...

Ich sehe keinen Sinn darin, meinem Hund "Weicheiertum" zu unterstellen, nur weil ich ihn freundlich und zuvorkommend behandele. Ich würde - hätte ich welche - auch meine Kinder so behandeln. Ich lehne Ungerechtigkeiten sowohl bei Kindern, als auch bei Hunden ab.

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Darum war meine Frage - sind unsere RR Weicheier?

Können die nicht auch mal 'ne klare Ansage vertragen, oder mal alleine sein?

Unseren Mitmenschen und Kindern muten wir es zu - unseren Hunden nicht?
Deine ursprüngliche Frage war nicht "sind unsere RR Weicheier", sondern "werden unsere RR für Weicheier gehalten". Allein die Fragestellungen unterscheiden sich erheblich. Aber wer bin ich, ich einfach strukturiertes Menschenkind...

Nein, mein RR ist kein Weichei und ich halte ihn auch nicht für eins. Und ich würde, sofern ich es könnte, auch meinen Kindern bis zu einem gewissen Alter kein Alleinsein zumuten, sie würden etwas zu essen bekommen, das ihnen schmeckt und das Leben würde (hoffentlich) so angenehm wie möglich sein mit allem, was Herz und Portemonnaie hergeben.

Mit dem, was ich unter einer "klaren Ansage" verstehe, müsste ein Kind zurechtkommen. Und wenn ich mir die Kinder in meinem Umfeld ansehe, haben die damit am wenigsten Probleme. Der größte Unterschied wäre wohl der, dass man mit einem Kind irgendwann anfängt zu diskutieren, um Handlungen und Regeln zu begründen. DAS würde bei einem Hund ganz sicher nicht der Fall sein.

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam