Es kommt durchaus vor, dass ich auf Menschen treffe,
bei denen Hunde keinen allzu hohen Stellenwert haben.
Wenn diese sehen und erleben, dass meine Hunde verwöhnt werden
( z.b bei Kälte einen Hundemantel tragen, aufs Sofa dürfen und ich sie bekoche ),
dann kann es sein, dass hierfür das Verständnis dieser Menschen nicht ausreichend ist.
Durchaus kommen dann eben solche Begriffe wie "Weichei" aus deren Munde..
So etwas erlebt man doch sehr regelmäßig. Und ich denke mittlerweile, um sich selbst zu schützen und vor allem die eigenen Nerven zu schonen, werden solche Leute und vor allem diese Kommentare am besten ignoriert.
Ich denke, wer ein offenes Herz hat, der hat es aller Wahrscheinlichkeit nach für Tiere und Menschen;
im Besonderen, vor allem im Nahbereich für die eigene Familie und die eigenen Tiere/Hunde.
Sehr schön, Du sprichst mir aus der Seele. Danke!
Ein ausgewogenes Maß an Liebe, Geduld und Konsequenz, Regeln für das tägliche Zusammenleben sowie faires, angemessenes Aufzeigen von Grenzen benötigt ein Hund, um Halt zu haben und sich in eine Menschenfamilie einfügen zu können. Ignoranz und fehlende Grenzen schaden seiner Psyche und Entwicklung.
Und das gilt doch in gleichem Maße für unsere Kinder, oder?
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