Jörg,

für wen ist das Zusammenleben in diesen Kastatengruppen denn "förderlich" - für die Hunde, oder muss man nicht ehrlicherweise einräumen, dass es sich letztlich um eine Vereinfachung für die Menschen handelt, und natürlich um eine Eindämmung der Vermehrung? Das, was wir als "friedlich" und "einfach" empfinden - ist es das auch für die Hunde, oder ist das nur unser Blick auf eine soziale Dynamik, die wir nur in Teilen nachvollziehen können?