Was mir auch noch gedanklich mit dem Jagdtriebvergleich im Kopf rumspukt: Warum wird es von manchen Rüdenbesitzern als fürchterliche Zumutung und persönliche Freiheitsbeschneidung empfunden, höherfrequentierte Auslaufgebiete läufiger Hündinnen zu meiden? Wenn der gleiche Rüde bei Wild abdreht, funktionieren plötzlich sämtliche Vermeidungsstrategien und man fährt ohne Murren und Knurren zum Laufen kilometerweit in wildarme Gegenden... Oder noch wahnsinniger: Man konfrontiert sich und den Hund aktiv daran arbeitend mit einem "Problem", aus dem man so und so nicht rauskommt.
LG
Susanne
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