Gestern Morgen sind wir um 7.30 Uhr eine große Runde Fahrrad gefahren (bzw. die Hundedame ist gelaufen...) über die abgeernteten Stoppelfelder inkl. Strohballen rauf und runterhüpfen, mich auf dem Fahrrad umhüpfen, das ganze Programm also. Den Rückweg wähle ich so, dass sie ins Wasser kann, wenn sie möchte. Wir legen denn 2-3 Stopps ein, an denen wir uns die Füße/Pfoten nass machen - da war der Spaß so groß, dass sogar das Reh auf der gegnüberliegenden Bachseite uninteressant war. Da sie zu 90% der Fahrradstrecke frei laufen kann, richte ich mich in meinem Tempo nach ihr. Sie hechelt dann zwar, wenn wir nach Hause kommen, erholt sich aber schnell. Tagsüber ist beim Hund herumdösen angesagt. Abends dann noch eine kleine Pipirunde - das reicht zurzeit.
Heute hatten wir um 9.00 Uhr Obi-Training - das habe ich nach 20 Minuten abgebrochen - zu warm. Von Konzentration keine Spur, Hund total lustlos und bevor wir beide den Spaß daran verlieren höre ich eben auf. (Von erzwungener Leistung halte ich nicht viel - sie würde dann zwar mitmachen aber deutlich zeigen "das mache ich gerade nur dir zuliebe" - es macht mehr Spaß, wenn der Hund gerne mitarbeitet.)
Fazit: Wir nutzen im Moment fast nur die Morgen- oder Abendstunden für Outdoor-Aktivitäten. Reicht sowohl ihr als auch mir![]()


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. Da sie zu 90% der Fahrradstrecke frei laufen kann, richte ich mich in meinem Tempo nach ihr. Sie hechelt dann zwar, wenn wir nach Hause kommen, erholt sich aber schnell. Tagsüber ist beim Hund herumdösen angesagt. Abends dann noch eine kleine Pipirunde - das reicht zurzeit.

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