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Unsere Maus stört das überhaupt nicht und sie ist immer in der Nähe wenn gekocht wird, da ihr Körbchen ca. 2,50 m entfernt steht. Baya ist aber generell Lärmunempfindlich. Als die Küche eingebaut wurde und ein Loch durch die Betondecke gefräst wurde (ein widerliches Geräusch), hat sie mal eben aufgeblickt und hat weitergepennt:D
lg Anja
Hier keine Probleme bei Hundis bemerkbar.
Hallo liebe Fories,
wer ein Induktionskochfeld hat wird den nie wieder hergeben. Die Vorteile sind bereits aufgezählt worden.
Wenn allerdings der Topf geräusche macht dafür gibt es 2 Ursachen:
1) wie immer der das Kochfeld bedient
2) der Topf selber
zu 1) der Topf wird mit Wasser gefüllt und die Power-Taste betätigt. In diesem Augenblick wirken 2 gegensätzliche Kräfte aufeinander. Wärme und Kälte. Der Topf der sich aufgrund der Kälte zusammen zieht und daher eine Wölbung im Topfboden erzeugt. Durch diese Wölbung liegt der Topfboden nicht mehr Plan auf dem Kochfeld. So das sich auch Luft dazwischen sammelt und diese Luft verursacht dieses rappeln auf der Kochplatte.
Denn wenn die Power - Taste ihre Arbeit verrichtet wird erst der Topfboden erwärmt dieser dehnt sich aus der Topfboden wird wieder Plan und die dadurch erwärmte Luft die sich auch ausdehnt wird nach aussen gedrückt.
Das könne geändert werden indem auf kleinerer Flamme zu kochen begonnen wird. Aber das macht keiner. Warum auch.
zu 2) mangelhafte Topfqualität die auch nach dem erwärmen nicht Plan wird.
Wobei ich nicht sagen möchte, dass billige Töpfe immer schlecht sind und teure Töpfe immer gut. Bei teuren Markentöpfen kannste den Topf zurück geben.
Bei den billigen mußte damit leben wenn Du mit deiner Wahl pech hattest.
Übrigens, auch bei den Induktionskochfeldern gibt es auch gute und bessere. Aber das ist ein anderes Thema.
Schönen Abend noch
Christian
Hallo Christian, danke für den Tip mit dem 'auf kleiner Stufe anfangen'. Ist sicherlich gut für die Töpfe und auch energiesparender. Werde es mal ausprobieren.
Knuddler an Paula und Euch beide.
LG Karin
Hallo Karin,
ich möchte noch hinzufügen, dass dieses rappeln in der Regel bis max. 20 Sekunden dauert. Dann hört man nur noch ein leises Summen der enormen Energie die Kurzfristig auf den Topfboden wirkt.
Ob durch langsames ankochen weniger Energie verbraucht wird wage ich zu bezweifeln.
Allerdings kann man Energiesparen wenn z.B. die Kartoffeln nicht kalt aufgesetzt werden sondern mit dem heißen Wasser aus dem Wasserkocher. Wasserkocher verbraucht in der Regel 1800 Watt. Induktionskochfeld bei der Powertaste 2200 Watt.
Aber auch das spielt keine Rolle wenn man bedenkt wieviel Energie durch Geräte im Standbybetrieb verbraucht werden.
LG
Christian
Wir haben auch nix an den Hunden bemerkt.
Off-Topic:
@ hasenbaer: Das is ne Milchmädchenrechnung mit dem Wasserkocher. Grundsätzlich benötigst du immer die gleiche Energiemenge um 1 Liter Wasser zum Kochen zu bringen. Da ändert die geringere Leistung des Wasserkochers gar nichts. Du brauchst nur eben länger und verbrauchst so also doch wieder die gleiche Energiemenge wie beim Herd. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass durch das zusätzliche Aufheizen des Wasserkochers sogar mehr Energie "verballert" wird. Diese wird ja nicht weiter verwertet für den Kochvorgang.
Gruß
Gerd
ich brauche gar keine energie zum kochen, ich nehm gas. und da kannze mir fern bleiben mit sonem neumodischen krams.Zitat:
Zitat von der Neue
Off-Topic:
@pete: ... doch schon sowas Modernes!? Ich dachte ihr rührt immernoch euren Tee warm ...
Hallo Gerd,Zitat:
Zitat von der Neue
da haben wir mal wieder so eine treffende Aussage die auf halbwissen beruht. Macht ja nix. Ich helfe dir.
Du hast die wichtigen energiefresser vergessen. Die da wären, bevor das Wasser im Topfboden kocht wird der Topfboden erwärmt. Nun folgt die lansamste Wärmeverteilung. Der Topfboden bei Induktion muß nun das Wasser erhitzen.
Bei einem Wasserkocher gibt es in der Regel nichts anderes als das Wasser das erwärmt werden muß da der Wasserkocher aus Plastik besteht.
Somit bleibt es bei meiner Aussage, dass ein Wasserkocher deutlich schneller ist.
Derjenige der das nachprüfen will kann das ja mathematisch umsätzen.
Auf Wunsch liefere ich die Formel nach.
LG
christian
du kennst sie, die mathematischen umsäztformel!? nur her damit, für die interessiere ich mich schon länger.Zitat:
Zitat von hasenbaer6491
Off-Topic:
Au ja, ne richtige Fetzerei bahnt sich an wegen der Frage, ob Wasserkocher oder Induktionsfeld effektiver ist.
Leute, werft die Popcornautomaten an, der Sonntag ist gerettet.
Bleiben Sie dran, nächste Woche kommen die anderen ungelösten Menschheitsrätsel :
- Erdnußbutter creamy oder crunchy ?
- Können Frauen einen Orgasmus bekommen ?
- Haben Tiere eine Seele, und falls ja, gilt das auch für Amöben ?
Off-Topic:
Ich muss dich enttäuschen Vorname Nachname. Auf soviel und umfassendes "Wissen" um Physik und auch noch Mathematik gehe ich nicht ein! Da kann ich nicht mithalten als "Halbwissender".
Gruß
Gerd
Sorry Gerd,Zitat:
Zitat von der Neue
ich wollte dir nicht zu nahe treten. Da Du ausgesprochen hast was mit Sicherheit viele gedacht haben habe ich dies so formuliert.
Zu deiner Beruhigung Physik und Mathematik ist nur soweit bei mir ausgeprägt wie ich es beruflich und privat brauche.
Da ich Induktion verkaufe, muß ich wie jeder Andere auch in seinem Fach, mehr wissen.
Die mathematische Formel gibt es tatsächlich. Ich habe vor Jahren einen Test über Induktion im Fernsehen gesehen in dem ein Prof. dies erklärte.
LG
Christian
Off-Topic:
@ hasenbaer: Soso, im Fernsehen hast du einen Professor gesehen ... hat der dir auch was von Wärmeinhalten von Stoffen beigebracht? Z.B. von Plastik? Mach einfach selber nen Versuch. Vorschlag für den Versuchsaufbau.
1. 2 Liter Wasser wird im Wasserkocher zum Kochen gebracht. Zeit stoppen.
2. 2 Liter Wasser in einen Topf mit ähnlichem Durchmesser auf einer Induktionsplatte mit Powerstufe zum Kochen bringen (Deckel auf dem Topf nicht vergessen). Zeit stoppen.
3. Wenn Herd, Topf und Wasserkocher wieder abgekühlt sind (ja, auch die Induktionsplatte erwärmt sich) 2 Liter Wasser im Wasserkocher zum kochen bringen,(3.a) dann in den Topf gießen und wieder mit der Powerstufe zum kochen bringen. Die Zeit ab Punkt 3. a stoppen.
Deine Verwunderung wird immens sein!
Nu aber genug mit solch Nebensächlichkeiten, denn wie du ja selbst auch schon festgestellt hast ist der Verbrauch der Standby-Geräte übers Jahr sicher ein größeres Problem.
Gruß
Gerd