Bevor ein Rüde eine Hündin "vergewaltigt"passiert eine Menge. Der rennt nicht mit erhobenem Schwert los springt druff und ab geht die Luzie. Es bleibt in den meisten Fällen genug Zeit den Rüden "fernzuhalten" . Ist kein Besitzer in der Nähe,dann hat man mit Sicherheit ein Problem aber bestimmt nicht so ein Problem das man richtig böse werden muss. Eine Wasserflasche reicht meistens aus um den Rüden wenigstens auf Abstand zu halten damit man wenn auch nicht ganz störungsfrei in Richtung Heimat gehen kann.
Es ist mit Sicherheit nicht angenehm für die Halter von läufigen Mädels allerdings sollte man den schwarzen Peter nicht nur an die Besitzer von Rüden abschieben denn viele Halter von Hündinnen sind nichts besser oder schlechter als die Halter von Rüden.
Ich war und bin schon immer im Besitz von Rüden und ich habe schon immer meine Rüden gesichert. Halter von läufigen Hündinnen sind mir allerdings vermehrt aufgefallen das sie ihre Hündin offline ließen und dann kreischten wenn sich ein Hund näherte.
Würde mein Rüde in die Nähe einer Hündin kommen und der HH würde zB einfach mal so einen Schlüsselbund nach ihm werfen ohne mich drauf aufmerksam zu machen das seine Hündin läufig ist,ich ihn nicht zu mir rufen könnte,hättest dieser HH die Hölle auf Erden und mein Rüde in der Nähe seiner Hündin wäre das kleinste Problem für den Halter.
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