Ich habe das Glück, einen äußerst "pienzigen" Hund zu haben, der von sich aus Gestrüpp oder auch nur höheres Grün vermeidet. Daher fällt es uns leicht, im Wald nur die Wege zu nutzen. Gerannt wird draußen auf Wiesen und ggf. Feldern (solange die nicht zu hoch stehen). Finde ich auch im Hinblick auf die Wildtiere besser. Nicht, dass es im Feld nicht auch welche gäbe, aber im Wald haben die meiner Lesart dann doch noch mehr "Recht auf ihre Ruhe".

Aber um den Bogen zurück zu "Gefahr" zu finden: Was, wenn das Hunderl im Gestrüpp einen Frischling aufscheucht und Mama Wildsau ihrem "Baby" zu Hilfe eilt? DAVOR hätte ich (okay, bei der hiesigen Wilddichte) doch erheblich mehr Angst als vor dem wirkich saudumm in der Gegend stehenden Ast, den sich Hund mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit in den Pelz stemmt, wie ich im Lotto gewinnen werde ...

LG
Tina