Ich würde bei einem gemeinsamen Hundespaziergang all zu heftige Tobe- und Jagdspiele im Wald bzw. konkreter im Unterholz steuern bzw. unterbinden. Auf der monatlichen RR-Runde, initiiert durch meine Züchterin, haben die Teilnehmer bzw. auch wir zukünftig das Glück, dass die gemeinsame Hunderunde immer wieder über offene nicht eingezäunte Wiesen geführt wird. Dort verweilt die Gruppe und die Hunde können dann über die offenen Wiesen toben bzw. sich jagen.
Bezogen auf die vielen gemeinsamen Kilometer, die ich mit DJ-SAM zusammen gefahren und gewandert bin, lag die Verletzungsquote von DJ-SAM bei weniger als 1 Verletzung pro 10.000 km. Aber gemeinsame Bewegen auf Wegen/Pfaden ist etwas Anderes als gemeinsames Toben und Jagen im Unterholz.
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