ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass ein Faktor, der mit den größten Einfluss auf ein späteres Verhalten der Hunde hat, die Mutterhündin ist. Wenn die "wesensschwach" ist, wird sie das nicht nur eventuell genetisch, sondern viel wichtiger in ihrem Verhalten die ersten 8-10 Wochen den Welpen mitgeben. Die Lebenswochen, die der Welpe beim Züchter verbringt, sind am stärksten geprägt von der Mutterhündin (sogar schon während der Tragezeit!) und dann auch von evenutellen anderen im Haushalt lebenden Hunden, so diese Kontakt zu den Welpen haben.
Und klar, ob der Welpenkäufer den guten Start (Auswahl der Zuchttiere, Sozialisation usw.), den ein guter Züchter den Welpen mitgibt, dann nutzt und seinen Hund entsprechend (weiter) erzieht, steht natürlich noch mal auf einem anderen Blatt.
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