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Thema: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

  1. #26
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
    Als wenn es in deutschen Tierheimen keine Hunde gäbe, die ein Zuhause suchen! Genau von solchen Spanienhunden hat meine Cosima sich den Virus geholt, an dem sie gestorben ist.
    Wenn Ihr unbedingt Souvenirs aus Spanien benötigt, dann kauft Euch Strohüte oder die abgeschnittenen Ohren toter Kampfstiere.

    Mich regen solche selbsternannten Gutmenschen nur noch auf, wer "in" sein will, holt sich einen Hund aus Spanien und diese armen Viecher müssen die Freiheit gegen einen goldenen Käfig eintauschen.
    Hallo Uli,
    ganz so toll, wie du das schreibst, ist es um die "Freiheit" der spanischen Hunde leider nicht bestellt.

    Diese Freiheit besteht viel zu oft in der "Freiheit" zu verhungern, an einem Strick angebunden in der prallen Sonne liegend zu verdursten, und/oder unmenschlich geprügelt, gesundheitsrelevant vernachlässigt (keinerlei Gesundheitsprophylaxe), oder, wenn nicht mehr gewollt (Galgo), langsam am zu kurzen Strick, angebunden an einer Wand, sich selbst zu erdrosseln...und, und, und...

    Das ist keine Propaganda, ich verbringe seit 15 Jahren sehr viel Zeit in Spanien und kann das einigermaßen beurteilen.
    Auch kann ich absolut nichts Falsches daran erkennen, dass es Leute (in Spanien und Deutschland) gibt, die sich dieses entsetzlichen Tierelends (es sind ja nicht nur Hunde, denen hier übel mitgespielt wird) annehmen, und sich bemühen, solche Tiere, nachdem sie gesundgepflegt und geimpft wurden, an Interessierte zu vermitteln.
    Ganz im Gegenteil, ich habe größte Hochachtung vor Leuten, die, ohne einen Cent dafür zu bekommen, hier jede Menge Zeit, Idealismus und Geld investieren, um Tierheime zu bauen und in Betrieb zu halten. Die offiziellen spanischen "Tierheime", die "perreras" sind im Grunde Tötungsanstalten.

    All das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es "gerade in" wäre, sich einen Hund aus Spanien zu holen.
    Das mag vielleicht hin und wieder der Fall sein, ist aber als Situationsbeschreibung viel zu kurz gegriffen.

    Auch diese Hunde hat keiner gefragt, ob sie auf diese schöne Welt kommen wollen, und niemand hat das Recht, sie zu Tode zu schinden, sei es aus Sadismus oder aus Gleichgültigkeit. Sie verdienen unser Mitgefühl und unsere Hilfe, ebenso wie unsere Hunde in deutschen Tierheimen oder wie die RR Nothunde.

    Diesmal wirklich nicht deiner Meinung -sorry-
    Jajosel

  2. #27
    mit der coolen sau Avatar von Malin
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    WIr haben hier die Mischung,RR;Malinois & Australian Cattle dog....alle hart im nehmen was Spiele & Sport angeht....bei kleineren Hunden muss man aufpassen die werden öfter mal überrannt
    Geändert von Malin (23.07.2013 um 14:43 Uhr)
    Leben und leben lassen

  3. #28
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    Hallo Uli,
    ganz so toll, wie du das schreibst, ist es um die "Freiheit" der spanischen Hunde leider nicht bestellt.

    Diese Freiheit besteht viel zu oft in der "Freiheit" zu verhungern, an einem Strick angebunden in der prallen Sonne liegend zu verdursten, und/oder unmenschlich geprügelt, gesundheitsrelevant vernachlässigt (keinerlei Gesundheitsprophylaxe), oder, wenn nicht mehr gewollt (Galgo), langsam am zu kurzen Strick, angebunden an einer Wand, sich selbst zu erdrosseln...und, und, und...

    Das ist keine Propaganda, ich verbringe seit 15 Jahren sehr viel Zeit in Spanien und kann das einigermaßen beurteilen.
    Auch kann ich absolut nichts Falsches daran erkennen, dass es Leute (in Spanien und Deutschland) gibt, die sich dieses entsetzlichen Tierelends (es sind ja nicht nur Hunde, denen hier übel mitgespielt wird) annehmen, und sich bemühen, solche Tiere, nachdem sie gesundgepflegt und geimpft wurden, an Interessierte zu vermitteln.
    Ganz im Gegenteil, ich habe größte Hochachtung vor Leuten, die, ohne einen Cent dafür zu bekommen, hier jede Menge Zeit, Idealismus und Geld investieren, um Tierheime zu bauen und in Betrieb zu halten. Die offiziellen spanischen "Tierheime", die "perreras" sind im Grunde Tötungsanstalten.

    All das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es "gerade in" wäre, sich einen Hund aus Spanien zu holen.
    Das mag vielleicht hin und wieder der Fall sein, ist aber als Situationsbeschreibung viel zu kurz gegriffen.

    Auch diese Hunde hat keiner gefragt, ob sie auf diese schöne Welt kommen wollen, und niemand hat das Recht, sie zu Tode zu schinden, sei es aus Sadismus oder aus Gleichgültigkeit. Sie verdienen unser Mitgefühl und unsere Hilfe, ebenso wie unsere Hunde in deutschen Tierheimen oder wie die RR Nothunde.

    Diesmal wirklich nicht deiner Meinung -sorry-
    Jajosel

    Hallo Jajosel,

    ich verstehe Ulli und ich verstehe die Menschen,
    die gequälte Tiere retten möchten und diese zu sich aufnehmen.

    Oftmals wird bei aller Liebe zum Tier leider vergessen,
    dass Auslandshunde, die lange auf der Straße gelebt haben und sich selbst versorgt haben,
    hier nur schwer integrierbar sind.

    Hinzu kommt tatsächlich das Problem, dass diese Hunde Krankheiten einführen ( können ).

    Wie macht man es richtig? - Wenn jemand mit Leib und Seele sich dem Tierschutz ausländischer Hunde
    verschrieben hat, kann ich sehr gut verstehen, dass ihm an der Vermittlung dieser Hunde in gute Hände gelegen ist.

    Wird die Sache "nüchtern(er)" und von "außen" betrachtet, scheint es hierzulande unendlich viele Hundeschicksale zu geben, die ebenso dringend der guten Unterbringung in Familien bedürfen wie "Auslandshunde".

    Möglicherweise müsste der Tierschutz noch ganz woanders ansetzen, um die problematischen Zustände im Ausland langfristig zu verändern und eine andere Einstellung dem Tier gegenüber durch die Menschen dort zu bewirken.

    Ich habe Ullis Beitrag ebenso geliket wie deinen, weil ich auch für seine Einstellung Verständnis aufbringen kann.
    Auch ich kenne Fälle, in denen einen Ansteckung durch Auslandshunde stattgefunden hat. Nicht selten werden Impfbücher und Nachweise über Tierarztbesuche kurzerhand gefälscht, um Vermittlungen überhaupt möglich zu machen.

    Und manchmal... haben Auslandshunde, die gewohnt waren , sich selbst zu versorgen, ein freies und augenscheinlich schönes Leben im Vergleich zu "Haltungen" hierzulande.

    VlG Rosemarie
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    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  4. #29
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Rumkugel
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Bei uns wars auch mal sehr harmonisch
    Aufpassen können auch die Grossen.naja,gefahren gibt es halt immer....
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    Warum die andern ändern, wenn sie schon anders sind ?

  5. #30
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von anja76 Beitrag anzeigen
    Für einen Ridgeback müsse man ein anderes Kaliber wählen.
    Anja, aus verschiedenen Gründen bin ich auch ein absoluter "Südhund-Gegner". Für den Moment beschränke ich mich aber auf den Vorschlag, Du suchst Dir (D)einen Zweithund bei/von Leuten aus, die auch AHNUNG von Hunden haben und nicht so einen - Verzeihung! - unqualifizierten Blödsinn erzählen.

    Badawi, 64 cm / 30 kg ist ihren "Spielzeiten" mit ALLEN Hunden größen- und kräfteangepasst umgegangen. U.a. auch mit einem Dackel, den sie sehr mochte! Wenn der ihr quer in die Füße kam, ist sie eben hochgesprungen, um ihn nicht umzusemmeln.
    Die Setter-Trine wiederum kam hierher mit 12 Wochen und ca. 8 kg. Wurde zwar durchaus von Badawi eingenordet, aber nie so, dass daraus Verletzungen oder auch nur mehr als 2 Minuten anhaltender Respekt resultiert hätte. Besagte Setter-Trine war letzthin (nun 6 Monate und etwa 17 kg schwer) mit einem etwa zentnerschweren RR-Rüden zugange. Der Gute ist bisl grobmotorisch und hat sie mehrfach schlicht umgepflügt. Musst nicht meinen, dass sie das beeinträchtigt hätte. Die ist aufgestanden und mit blitzenden Augen wieder drauf "Ja, gib's mir!"

    Will sagen: Kopfklare Hunde kommunizieren unabhängig von der Größe und Masse so miteinander, dass normalerweise kein Schaden entsteht. Und Unfälle passieren auch bei Rangeleien gleichgroßer Hunde.
    Unter den nicht kopfklaren kann auch ein Hund von Yorkie-Größe blöde Verletzungen hervorrufen.

    LG
    Tina
    Geändert von dissens (23.07.2013 um 15:28 Uhr)
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  6. #31
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Rosemarie,
    selbstverständlich gibt es in der Sichtweise zu diesem Thema viele Nuancen.
    Und jede Sichtweise kann ich - zumindest in Teilen - akzeptieren.
    Wobei mir der von mir zitierte Text schon recht "flapsig" daherkam - entschuldige bitte, Ulli.

    Ich kann nicht dafür garantieren, dass niemals Campohunde, die daran gewöhnt sind, alleine zurecht zu kommen,
    vermittelt werden. Das macht natürlich gar keinen Sinn und das befürworte ich auch nicht,

    Doch in der überwiegenden Anzahl der Fälle geht es um Welpen, die, kaum einige Wochen alt, den Tierheimen im Karton vor das Tor gestellt werden und um Hunde, die aus quälerischer Haltung kommen, krank, verletzt, halb verhungert und dehydriert sind. Die elend krepieren würden, wenn sich keiner um sie kümmert.
    Davon gibt es offenbar soviele, dass mit Sicherheit keiner in der Gegend herumfährt, um "lebenstüchtige" herrenlose Hunde von der Strasse zu pflücken. Wozu auch, ihre "Vermarktung" würde niemandem einen Vorteil bringen.

    Zu den Krankheiten: die Einführung der, nennen wir sie mal "Mittelmeerkrankheiten", ist natürlich nicht ausgeschlossen. Doch können diese auch von unseren eigenen "deutschen" Hunden nach dem Auslandsaufenthalt eingeschleppt werden.
    Selbstverständlich soll es ein Ziel der Tierschutzinitiativen hier sein, dies weitestgehend durch Tests und ggf. Behandlung zu minimieren, bestenfalls auszuschliessen. In dieser Richtung tut sich schon einiges, so ist z.B. der Leishmaniose Test nicht teuer und wird in Anspruch genommen. In welcher Häufigkeit kann ich nicht sagen.

    An der Einstellung der Leute hier zu ihren Tieren wird gearbeitet. Meist geht dies auch von den Tierschutzinitiativen aus, die z.B. mit ihren (natürlich braven) Hunden in die Schulen gehen, dort Aufklärung betreiben und auch willkommen sind.

    Ja, Rosemarie, "wie macht man es richtig?" Ich weiß es nicht, genausowenig wie ich anderen Lebensbereichen oft nicht den Königsweg finden kann.
    Ich weiß nur eins, wenn ein wirklich hilfsbedürftiges Tier meine Hilfe braucht, dann versuche ich, mich dem nicht zu verweigern, egal, was für eine "Nationalität" es hat. Das geschieht oft ganz banal, wenn es ausgehungert ist, füttere ich es. Wenn es unrettbar verletzt ist, bringe ich es zum TA und lasse es einschläfern.

    Was mir in diesem Zusammenhang immer mehr durch den Kopf geht, ist, welchen Aufwand wir doch mit unseren (Rasse)hunden treiben... Ist es ethisch vetretbar, dies nur auf wenige, mehr oder weniger willkürlich ausgewählte Exemplare zu beschränken und die anderen sehenden Auges leer ausgehen zu lassen?

    Viele Grüße an dich und die User, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen
    Jajosel


    Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
    Hallo Jajosel,

    ich verstehe Ulli und ich verstehe die Menschen,
    die gequälte Tiere retten möchten und diese zu sich aufnehmen.

    Oftmals wird bei aller Liebe zum Tier leider vergessen,
    dass Auslandshunde, die lange auf der Straße gelebt haben und sich selbst versorgt haben,
    hier nur schwer integrierbar sind.

    Hinzu kommt tatsächlich das Problem, dass diese Hunde Krankheiten einführen ( können ).

    Wie macht man es richtig? - Wenn jemand mit Leib und Seele sich dem Tierschutz ausländischer Hunde
    verschrieben hat, kann ich sehr gut verstehen, dass ihm an der Vermittlung dieser Hunde in gute Hände gelegen ist.

    Wird die Sache "nüchtern(er)" und von "außen" betrachtet, scheint es hierzulande unendlich viele Hundeschicksale zu geben, die ebenso dringend der guten Unterbringung in Familien bedürfen wie "Auslandshunde".

    Möglicherweise müsste der Tierschutz noch ganz woanders ansetzen, um die problematischen Zustände im Ausland langfristig zu verändern und eine andere Einstellung dem Tier gegenüber durch die Menschen dort zu bewirken.

    Ich habe Ullis Beitrag ebenso geliket wie deinen, weil ich auch für seine Einstellung Verständnis aufbringen kann.
    Auch ich kenne Fälle, in denen einen Ansteckung durch Auslandshunde stattgefunden hat. Nicht selten werden Impfbücher und Nachweise über Tierarztbesuche kurzerhand gefälscht, um Vermittlungen überhaupt möglich zu machen.

    Und manchmal... haben Auslandshunde, die gewohnt waren , sich selbst zu versorgen, ein freies und augenscheinlich schönes Leben im Vergleich zu "Haltungen" hierzulande.

    VlG Rosemarie

  7. #32
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Joburg
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Anja,
    unser RR Inja misst 69cm bei 39kg, unsere Jozi misst 54cm bei 24kg und ist eher von zierlicher Statur im Vergleich. Allerdings, wenn die beiden spielen, was auch sehr wild sein kann, beobachte ich immer wieder, dass unser RR sich genau so weit zurück nimmt, dass er seiner Spielpartnerin nicht ernsthaft schadet, sie verletzt oder ihr weh tut.

    Auch mit seiner Cairn-Terrier-Freundin, die wiegt gerade mal 6kg, würde er nie so körperbetont und kraftvoll spielen, wie er dass mit seiner Rotti-Freundin macht, die zwar etwas kleiner, aber nicht minder schwer und kraftvoll als er ist.

    Will sagen, das Motto ist alles andere als ein "ohne Rücksicht auf Verluste", sondern eher, wie Johanna so schön schrieb,:
    Zitat Zitat von Jackal Beitrag anzeigen
    Unsere RRs sind doch keine Monster!
    Viele Grüße
    Simone, die in nicht allzu ferner Zukunft auch zwei Ausländer nach D „einschleppen“ wird…
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  8. #33
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Jajosel,

    vielen Dank für deinen Beitrag. - Ich gehe mit dir vollkommen konform. Jedes Tier /Hund, von dessen
    Leid ich unmittelbar betroffen bin, erhält uneingeschränkt meine Hilfe; unabhängig von seiner Nationalität.

    Möglicherweise kann bezogen auf manch "salopp formulierte" Beiträge die Emotion gesehen werden, die aufgrund
    des "Hintergundes" des Beitragsverfassers sehr "individuell" aussehen kann.

    Ich könnte mir vorstellen, dass bei jemandem mit dem Hintergund, beruflich mit Hunden und Menschen zu arbeiten, die Einstellung eine andere ist, als bei jemandem der im Auslandstierschutz tätig ist.

    Als Coach für Mensch-Hund-Teams kommen im Laufe der vielen Jahre viele unterschiedliche Erfahrungen zusammen. Manches wiederholt sich auch. Beispielsweise wiederholte Erfahrungen mit Menschen, die sich vollkommen unbedacht Auslandshunde zu sich holen und mit unglaublich unrealistischen Vorstellen von deren Funktionstüchtigkeit bzw wie diese Auslandshunde perfekt funktionieren sollen... unabhängig von manch schlimmer und traumatischer Geschichte..
    Manchmal stehen auch mir dabei die Haare zunächst zu Berge und es erfordert eine Menge Enthusisasmus und Einfühlungsvermögen, Zugang herzustellen um realistische Sichtweisen und Trainings-Herangehensweisen zu vermitteln.

    Was deine letzt genannte Frage / Gedanken angeht: Ja, ich halte es für gerechtfertigt und für ethisch vertretbar, meinen Hunden alles an Liebe zu geben. Auch in dem Wissen, dass es Hunde gibt, denen es nicht gut geht. Im "Kleinen" kann man die Welt immer ein wenig besser machen.

    VlG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (23.07.2013 um 16:52 Uhr)
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    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  9. #34
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    Avatar von anja76
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?




    Hallo liebe Forumsteilnehmer,

    vielen lieben Dank an alle, die mir meine Frage beantwortet haben. Ich sehe, dass es weitestgehend keine größeren Probleme gibt bei unterschiedlich großen Hunden. Ich bin ein wenig perplex, dass ich hier solch eine Diskussion ausgelöst habe und hier von besonders einem Teilnehmer ordentlich "angeprangert" wurde. Ich brauch keinen Hund aus Spanien um mich, warte wie wurde es ausgedrückt, - als Gutmensch zu fühlen. Geht es vielleicht etwas sachlicher? Mich hier im Forum zu melden, war der erste Impuls nach dieser pauschalen Absage der Tierschützerin und ich wollte mich bei Euch mal umhören. Danke an alle, die mir darauf geantwortet haben. Es ist ja nicht so als wäre ich nicht schon in unseren Tierheimen unterwegs gewesen. Leider fand sich dort bisher kein passender Kandidat und die Tierheime hier sind ebenfalls voll von "Auslandshunden" aus befreundeten Tierheimen, so einfach ist das alles nicht bei uns einen Hund zu finden. Allerdings hat die Diskussion hier mich schon dazu gebracht, nicht einfach einen Hund, den ich nicht kenne einfliegen zu lassen, da es mir sehr wichtig ist, dass Baya und der "Neue" sich gut riechen können. Er sollte sich also wenigstens schonmal in Deutschland befinden...Danke und liebe Grüße
    v
    Anja

  10. #35
    stjarna
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Anja,

    ich liebe die spainschen Bodegueros und das wird niemand ändern können.
    Hinterfragen und Informationen sammeln ist bei jeder Anschaffung eines Lebewesens angebracht. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, aus welchem Land das neue Familienmitglied stammt.

    Mein RR spielt z.B. sehr gern mit den kleinsten Hunden und dabei ist er sehr vorsichtig.
    Die Äußerungen der Orga finde ich merkwürdig. Wenn du magst, kannst du ja mal eine PN schicken, wer sowas von sich gibt. Da bin ich ja doch neugierig.
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  11. #36
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von elainee
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    moin anja,

    ich weiss niocht, ob du diesen link hier kennst, ist für warme abendstunden ausreichend zu gucken :

    tierheimlinks.de - Die Linkliste der Tierheime und Tierschutzvereine

    auch ich möchte nicht in der haut der tierschützer vor ort sitzen. dennoch würde ich eher in ein tierheim nach bayern fahren um mir einen infrage kommenden hund anzusehen als mich auf die beschreibung eines hundes von mir fremden menschen zu verlassen, deren "hundeverstand" sich für mich nicht prüfen lässt.


    Pia gröning hat ein neues buch zu genau diesem thema herausgegeben : Der Tierschutzhund: Starthilfe ins neue Leben
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    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  12. #37
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

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    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  13. #38
    Marion18
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Anja,

    mir ist es eigentlich lieber, wenn die Vermittler sich Gedanken über die Eignung der zukünftigen Familie machen, als wenn sie es gar nicht tun. Davon gibt es nämlich mehr als genug! Jeder, der sich bewirbt, bekommt einen Hund und ob dieser wirklich in die Familie paßt, ist eher Nebensache. Denn überall ist es besser als im Tierheim.

    So denken einige Vermittler und verursachen dadurch überforderte Hundebesitzer und unglückliche Hunde, die den Tierschutz in Verruf bringen. Wobei ich diese pauschale Absage an Euch doch auch ein wenig verwunderlich finde. Wer weiß, was dahinter steckt.

    Ich finde es schön, daß Ihr einem notleidenden Hund ein Zuhause geben möchtet und bin sicher, daß Euer "Neuer" irgendwo anders auf Euch wartet.

    Gruß, Marion

  14. #39
    Lina13
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von Jajosel
    Was mir in diesem Zusammenhang immer mehr durch den Kopf geht, ist, welchen Aufwand wir doch mit unseren (Rasse)hunden treiben... Ist es ethisch vetretbar, dies nur auf wenige, mehr oder weniger willkürlich ausgewählte Exemplare zu beschränken und die anderen sehenden Auges leer ausgehen zu lassen?
    Danke!!!! Warum sind die Tierheime voll? Sind es nicht wir Menschen die diese Tiere z.T. "produzieren"? Dieses Thema kann man auf andere Tierarten (Katzen, Rinder,Schweine, Geflügel, etc.) ausweiten und auch hier hängen wir Menschen wieder mit drin, dass die Situation so ist, wie sie ist ( "Geiz ist Geil" ). Ein kleines Bsp. aus meiner Region: Wir haben hier in der Gegend sehr viele Katzen ohne Besitzer. Diese vermehren sich unkontrolliert (werden von vielen Menschen gefüttert), da sie nicht kastriert sind. Keiner möchte die Kastrationskosten übernehmen(der fütternden Menschen). Mit ein paar engagierten Menschen, die die Tiere mit Fallen einfangen wollten und zu uns in die Praxis bringen (Sa und So) zum kostenlosen Kastrieren, wollten wir einen kleinen Beitrag zum Tierschutz leisten. Alles war geplant und organisiert. Es hat am Ende nicht geklappt, da wir für diese Aktion vom Vet.amt eine Genehmigung brauchten. Wir haben sie nicht bekommen, weil sich andere Kollegen beschwert habe, es sei unlauterer Wettbewerb. So kann es auch gehen LG Lina

  15. #40
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Lina,

    darüber bin ich einfach sprachlos. Schade, dass das Vetamt hier so engstirnig reagiert hat. Es wäre aktiver, selbstloser Tierschutz gewesen. Ich finde das nur noch traurig.
    Ich glaub, ich hätte beim Vetamt angedeutet, dass man damit auch an die Öffentlichkeit gehen könnte und sie nicht gut dabei aussehen......

    LG
    Heike
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  16. #41
    Exil-Preuße Avatar von acora00
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    das ist nicht zu fassen.
    die anderen praxen hätten sich doch sicher gerne an der aktion beteiligen können und mitmachen. wie kann eine kostenlose hilfsaktion unlauterer wettbewerb sein? damit wäre ich offensiv an presse gegangen. die hätten sich gefreut über die geschichte.
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    Herzliche Grüße
    Andrea

    "Ich bin ein Mensch und Du bist ein Hund, Du kannst nicht wissen, was ich denke..
    ...ich weiß, denkt der Hund und lächelt."

  17. #42
    Lina13
    Gast

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von acora00
    die anderen praxen hätten sich doch sicher gerne an der aktion beteiligen können und mitmachen.
    Die hätten auf jeden Fall mitmachen können! Bevor wir mit dem Vetamt gesprochen haben, hatten wir versucht so viele Kollegen wie möglich mit ins Boot zu nehmen. Die einen hatten zu dem gedachten Termin keine Zeit (wollten aber auch keinen Ausweichtermin...) und von einigen haben wir tatsächlich zu hören bekommen, die Katzen seien Wild, ließen sich nicht anfassen und dadurch wäre die Verletzungsgefahr sehr hoch wenn sie die Narkose bekommen. Das stünde nicht im Verhältnis mit dem Arbeitsausfall der daraufhin eintreten könnte. Der Amtstierarzt ist schon ok. Er weiß, dass wir es trotzdem machen, nur dürfen wir keinen Aufruf öffentlich starten. Das war 2009 und inzwischen hat sich das unter den Katzenfreunden rumgesprochen. Unlauterer Wettbewerb wurde so begründet, dass wir unter dem Deckmäntelchen "Tierschutz" Werbung für die Praxis machen würden. LG Lina

  18. #43
    Exil-Preuße Avatar von acora00
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    wie heißt es so schön - neid bekommt man nicht geschenkt, den muß man sich verdienen.
    Herzliche Grüße
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  19. #44
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    AUWEIA....schön geschreddert :-(
    Ich schreib mal unter KATZENECKE weiter, o.k. ?

    LG
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  20. #45
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von lemmyundregina
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Lieber spät als nie...


    unser ersthund ist ein Chihuahuamädchen und unser "Kleiner" ist ein RR-Junge.
    Die Lütte kam als Welpe zu uns und der Kleine ein Jahr später.
    Nach stressigen 4 ersten Tage waren sie von da an ein herz und eine seele solange der RR alles das machte, was die Kleine wollte.
    Wenn nicht wurde von ihr gemaßregelt.
    Auch wenn sie deutlich leichter ist als sein Kopf ist sie der Rudelführer...

    LG
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    Nur wer sich selbst belächelt
    darf auch über andere Lachen!

  21. #46
    jalu-jindo
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    Also, meine bescheidene Meinung hier ist, dass ich keinen Hund aus dem ausländischen Tierschutz holen würde. Warum ? Ein Hund ist ein Lebewesen mit dem ich die größtmögliche Zeit in Frieden verbringen möchte. Das bedeutet für mich im Klartext. Ich nehme mir entweder die Zeit, einen für mich passenden Züchter zu finden, oder aber ich entscheide mich für einen Hund aus dem Tierschutz. Den will ich zu erst kennenlernen und nicht nur eine Stunde übers Internet, sondern persönlich. Ich möchte mich mit den Menschen unterhalten die ihn bislang betreut/versorgt bzw. mit ihm gearbeitet haben. Auch müßte die Chemie zwischen meinem Ersthund und dem neuen Rudelmitglied stimmen. All das kann ich nicht übers Netz erfahren. Aber jeder soll so verfahren, wie er meint. Barbara
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  22. #47
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    49

    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Ich könnte ganz viel schreiben, warum ich einen Hund aus dem ausländischen Tierschutz ein zu Hause gegeben habe. Ich könnte ganz viel Argumente bringen, warum ich es suspekt finde, wenn Menschen an innerdeutschen Grenzen halt machen, wenn es um Tierschutz geht. Will ich jetzt aber hier in diesem Thread nicht

    Ich möchte euch unser Glück zeigen: Wilson... die letzten drei Jahre im spanischen Tierheim. Seit ungefähr 7 Monaten bei uns. Erst waren wir Pflegestelle, dann ziemlich schnell Endstelle :-) Viele Baustellen haben sich aufgetan, ist nicht immer leicht. Aber es sind die Momente, wo man ganz genau weiß, dass es sich für UNS gelohnt hat

    https://www.youtube.com/watch?v=MvoP7yMcSa8


    liebe Grüße,
    taracindy...... die mit einem Engländer verheiratet ist, obwohl hier in Deutschland genug heiratswillige Männer unterwegs waren ;-)

  23. #48
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Hallo Anja,

    ich mach`mal btt .
    Grundsätzlich funktioniert auch ein Minihund zum Riesenhund, keine Frage.
    Ich sag`s mal mit den Worten meines sehr geschätzten TA`s:" Gerade RR-Halter vergessen gerne, welche Masse Hund da unterwegs ist, wenn die Hunde toben und spielen."
    Er behandelt jedes Jahr so einige RR`s, die sich bei wilden/wildesten Tobereien, die wir ja eigentlich alle hier nicht satt werden anzugucken, teils böse Verletzungen zuziehen.
    Von kleineren Hunden mal ganz abgesehen.
    Von daher verstehe ich zunächst mal, dass die Tierschutzorga skeptisch ist.
    Ob man das generell so abweisend bescheiden muß, nun ja.
    Auch die MA`s solcher Orga`s schlagen sich täglich mit...äh....hm...so einigen Idioten herum, die einfach völlig undurchdachte Wünsche und Vorstellungen haben.
    Ich denke, dass es sich vielleicht doch lohnt, nochmal das persönliche Gespräch zu suchen.
    Darüberhinaus sollte doch bei einer solchen Orga eine Vorkontrolle obligat sein.
    Sollten sie Euch ohne VK einen Hund geben, dann gebe ich Dir den Rat, laß`von einer solchen Orga bitte die Finger.
    Wer sich im Vorfeld nicht persönlich kümmert, der tut das auch später nicht.
    Ein RR kann noch so sanft und vorsichtig sein, es reicht ja schon EINE unbedachte Bewegung und das war`s mit dem Minihund.
    Ich wundere mich ehrlich gesagt auch ein wenig, dass hier offenbar fast ALLE RR die supersanften, liebevollen, äußerst vorsichtigen und rücksichtsvollen Schafe im Umgang mit Kleinhunden sein sollen.
    Zumindest die jungen RR`s können auch anders.
    Und man muß halt schon sehr gut gucken.
    Für mich persönlich wäre allerdings eine ganz andere Thematik entscheidend.
    WAS kann ich alles mit einem RR machen, bzw. mache ist und sind all diese Aktivitäten mit einem kleineren Hund kompatibel?
    Drei, vier, fünf Stunden und 25km Märsche mit RR UND Chihuahua?
    Hm....nö, glaub`ich nicht.
    Da braucht man eine Tasche für den Mini.
    Allein aus solchen Überlegungen heraus käme für mich persönlich als Zweithund nur ein.....RR in Frage .
    MMn sollte der Zweithund wenigstens eine halbwegs passende Größe haben, ich glaube nämlich, bei aller Vorsicht und tollem Umgang miteinander, ein Partnerhund sollte immer irgendwie auch zum Rennen, Toben und Spielen passend sein.
    Sicher kann man das auch anders handhaben, ICH würde das aber nunmal nicht tun.
    Von daher, 50-55cm finde ich passend, dürfte hier aber auch gerne etwas größer sein.

    LG und viel Erfolg Euch, Suse
    Bomaliya and Feeyota like this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  24. #49
    Eddy, Quinn & Undercover Avatar von BaerbelT
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    ...
    MMn sollte der Zweithund wenigstens eine halbwegs passende Größe haben, ich glaube nämlich, bei aller Vorsicht und tollem Umgang miteinander, ein Partnerhund sollte immer irgendwie auch zum Rennen, Toben und Spielen passend sein....

    LG und viel Erfolg Euch, Suse
    Und genau aus diesem Grund, ist hier kein RR zu Eddy gekommen, sondern das Whippchen.
    elainee likes this.
    Liebe Grüße Bärbel

    Eddy RR-Whippet-Terriermix *24.05.2008
    Culann's Quinn Whippet *25.04.2012
    Culann's Undercover Whippet *27.05.2015

  25. #50
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben?

    Zitat Zitat von BaerbelT Beitrag anzeigen
    Und genau aus diesem Grund, ist hier kein RR zu Eddy gekommen, sondern das Whippchen.
    Off-Topic:

    Ich fand`, die beiden paßten wie Arxxx auf Eimer.
    elainee likes this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



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