Äh,die Frage war doch:Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben...
und nicht:Soll ich mir einen Hund aus Spanien holen....
Warum driften die Themen hier so oft ab! Schade!
LG,Andrea
Äh,die Frage war doch:Welche Größe sollte ein Zweithund zum Ridgeback haben...
und nicht:Soll ich mir einen Hund aus Spanien holen....
Warum driften die Themen hier so oft ab! Schade!
LG,Andrea
Off-Topic:
Was diesen Hundeaustausch angeht,davon habe ich auch noch nie etwas gehört und da finde ich auch unter aller Sau.
Aber ich verstehe jetz auch nicht,was denn so falsch daran ist,wenn jemand vor Ort einem oder mehr Hunden hilft und das Elend wo anders bleibt Nieand kann die Welt etten,aber jeder kann einen kleinen Teil beitragen.
wenn ich er mal den einen oder anderen treune kastriere,weil ich nicht mitansehen will,wie er wieder einen Schwung kranke Katzenbanies in die Welt setzt,mache ich mich dann schuldg,weil ich mt dem geld auch ein Kastrapgramm ,zu bessere Konditonen mit höherer Quantität hätte unterstützen können?
Vielleicht gibt es de Traumhund nicht num Ausland(obwohl Bdegueros,wie sie meine Traumhunde sind,hier schwer aufzutreiben sind)aber waum muss man sich a jetz eigentlich überhaupt rechtfertigen?
wird jemanden,der auf Züchtersuche ist auch erstmal nehegelegt,alle Notorgas au eventuelle Traumhunde abzuklappern?DasAgument:
"Ich will nen Welpen"
Mit dem Argument
"Ich will nem Ausländer helfen" gibt man sich jedoch Spott und Beschimpfungen hin,weil man sich ja ganz offensichtlich irgendeinem ominösem Trend nach profilieren will?!
Fahrad fahren mit zwei unterschiedlich grossen Hunden klappt hier übrigens sehr gut. Die langbeiniegen Terrier laufen den grossen Laufhund in Grund und Boden![]()
Ines mit Yuri ,Frederik und Ursula
Lukas 06.07.2001-29.01.2013
Warum die andern ändern, wenn sie schon anders sind ?
Femi 38 und Ono 18 kg
beste Spiel und Renn freunde
Und ja, ono ist aus Spanien..
und nein, das werde ich sicher nicht diskutieren ;)
er kam mit ca 3-4 Monaten zu uns ..
also ne ganze Ecke leichte rund kleiner...
da bremsten wir die Grosse dann aber logisch auch mal aus
IMG_0737a.jpg
Wir haben es mit einer kleineren Mix-Hündin ausprobiert, ca. 15 kg und auch sehr bewegungsfreudig. Auf Dauer konnte sie nicht mithalten und das war dann für alle Seiten unbefriedigend. Ist aber vielleicht, sofern der kleinere Hund die entsprechende Bewegungsfreude mitbringt, auch eine Frage des Trainings und der Ausdauer. Für einen Fahrradkorb wäre sie auch definitiv nicht geeignet.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Lieber spät als nie...
unser ersthund ist ein Chihuahuamädchen und unser "Kleiner" ist ein RR-Junge.
Die Lütte kam als Welpe zu uns und der Kleine ein Jahr später.
Nach stressigen 4 ersten Tage waren sie von da an ein herz und eine seele solange der RR alles das machte, was die Kleine wollte.
Wenn nicht wurde von ihr gemaßregelt.
Auch wenn sie deutlich leichter ist als sein Kopf ist sie der Rudelführer...
LG
Nur wer sich selbst belächelt
darf auch über andere Lachen!
Also, meine bescheidene Meinung hier ist, dass ich keinen Hund aus dem ausländischen Tierschutz holen würde. Warum ? Ein Hund ist ein Lebewesen mit dem ich die größtmögliche Zeit in Frieden verbringen möchte. Das bedeutet für mich im Klartext. Ich nehme mir entweder die Zeit, einen für mich passenden Züchter zu finden, oder aber ich entscheide mich für einen Hund aus dem Tierschutz. Den will ich zu erst kennenlernen und nicht nur eine Stunde übers Internet, sondern persönlich. Ich möchte mich mit den Menschen unterhalten die ihn bislang betreut/versorgt bzw. mit ihm gearbeitet haben. Auch müßte die Chemie zwischen meinem Ersthund und dem neuen Rudelmitglied stimmen. All das kann ich nicht übers Netz erfahren. Aber jeder soll so verfahren, wie er meint. Barbara
Ich könnte ganz viel schreiben, warum ich einen Hund aus dem ausländischen Tierschutz ein zu Hause gegeben habe. Ich könnte ganz viel Argumente bringen, warum ich es suspekt finde, wenn Menschen an innerdeutschen Grenzen halt machen, wenn es um Tierschutz geht. Will ich jetzt aber hier in diesem Thread nicht
Ich möchte euch unser Glück zeigen: Wilson... die letzten drei Jahre im spanischen Tierheim. Seit ungefähr 7 Monaten bei uns. Erst waren wir Pflegestelle, dann ziemlich schnell Endstelle :-) Viele Baustellen haben sich aufgetan, ist nicht immer leicht. Aber es sind die Momente, wo man ganz genau weiß, dass es sich für UNS gelohnt hat
https://www.youtube.com/watch?v=MvoP7yMcSa8
liebe Grüße,
taracindy...... die mit einem Engländer verheiratet ist, obwohl hier in Deutschland genug heiratswillige Männer unterwegs waren ;-)
Es freut mich sehr, dass da auch positive Erfahrungen gemacht wurden. Schade, dass du darüber nicht mehr schreiben willst - kann ich aber irgendwie verstehen...
Und was du zu deinem Mann schreibst.... köstlich! Was für eine schöne Analogie!
Oft denke ich mir, dass ich bis heute nicht verheiratet wäre, hätte ich so hohe (theoretische) Ansprüche an meinen zweibeinigen Lebenspartner gestellt, wie es hier bei den Vierbeinern offenbar üblich ist.
Aber zum Glück waren da dann auch Herz und Bauch involviert, und das war gut so.
Warum soll das bei Hunden so grundverkehrt sein??
Grüße
Jajosel
Hallo Anja,
ich mach`mal btt.
Grundsätzlich funktioniert auch ein Minihund zum Riesenhund, keine Frage.
Ich sag`s mal mit den Worten meines sehr geschätzten TA`s:" Gerade RR-Halter vergessen gerne, welche Masse Hund da unterwegs ist, wenn die Hunde toben und spielen."
Er behandelt jedes Jahr so einige RR`s, die sich bei wilden/wildesten Tobereien, die wir ja eigentlich alle hier nicht satt werden anzugucken, teils böse Verletzungen zuziehen.
Von kleineren Hunden mal ganz abgesehen.
Von daher verstehe ich zunächst mal, dass die Tierschutzorga skeptisch ist.
Ob man das generell so abweisend bescheiden muß, nun ja.
Auch die MA`s solcher Orga`s schlagen sich täglich mit...äh....hm...so einigen Idioten herum, die einfach völlig undurchdachte Wünsche und Vorstellungen haben.
Ich denke, dass es sich vielleicht doch lohnt, nochmal das persönliche Gespräch zu suchen.
Darüberhinaus sollte doch bei einer solchen Orga eine Vorkontrolle obligat sein.
Sollten sie Euch ohne VK einen Hund geben, dann gebe ich Dir den Rat, laß`von einer solchen Orga bitte die Finger.
Wer sich im Vorfeld nicht persönlich kümmert, der tut das auch später nicht.
Ein RR kann noch so sanft und vorsichtig sein, es reicht ja schon EINE unbedachte Bewegung und das war`s mit dem Minihund.
Ich wundere mich ehrlich gesagt auch ein wenig, dass hier offenbar fast ALLE RR die supersanften, liebevollen, äußerst vorsichtigen und rücksichtsvollen Schafe im Umgang mit Kleinhunden sein sollen.
Zumindest die jungen RR`s können auch anders.
Und man muß halt schon sehr gut gucken.
Für mich persönlich wäre allerdings eine ganz andere Thematik entscheidend.
WAS kann ich alles mit einem RR machen, bzw. mache ist und sind all diese Aktivitäten mit einem kleineren Hund kompatibel?
Drei, vier, fünf Stunden und 25km Märsche mit RR UND Chihuahua?
Hm....nö, glaub`ich nicht.
Da braucht man eine Tasche für den Mini.
Allein aus solchen Überlegungen heraus käme für mich persönlich als Zweithund nur ein.....RR in Frage.
MMn sollte der Zweithund wenigstens eine halbwegs passende Größe haben, ich glaube nämlich, bei aller Vorsicht und tollem Umgang miteinander, ein Partnerhund sollte immer irgendwie auch zum Rennen, Toben und Spielen passend sein.
Sicher kann man das auch anders handhaben, ICH würde das aber nunmal nicht tun.
Von daher, 50-55cm finde ich passend, dürfte hier aber auch gerne etwas größer sein.
LG und viel Erfolg Euch, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Also wir haben noch einen deutschen pinscher. 47 cm schulterhöhe und 16 kg gewicht. Das klappt super toll bis jetzt :-):-)
Wir haben einen jungspundigen RR mit 5 Monaten und eine bedachte Gordon-Setter-Hündin mit 10 Jahren. Mittlerweile sind beide gleich groß und gleich schwer. Der RR hat nur eine andere Spielweise - natürlich auch begründet in seiner Jugendlichkeit.
Problem ist aber, dass unser Setter diese Anspringerei nicht sonderlich gut findet. Sie ist allerdings noch groß genug, um ihn abzuwehren.
Daher würde ich zu einem gleich großen Hund tendieren. RR oder Labbi - die zwei sind sich in der Spielweise sehr ähnlich ...
Ridgy Ridg
Evtl. als Welpe, ansonsten kann ich das so aufgrund unserer Erfahrungen nicht bestätigen.
Wir begegnen hier im Freilauf vielen Labbis, die sind zwar ziemlich quirrlig, aber rasen meist erst mal auf einen mit Warp 5 zu, um sich dann direkt vor den Füßen des RR auf den Rücken zu schmeissen und es kommt zu einer Mischung aus rumwedeln und rumkreiseln, während dessen steht mein RR perplex über ihnen und fragt sich, was das für ein Spiel sein soll....dann steht Labbi auf, rast 2, 3 Meter, macht ein paar Pirouetten und in dem Moment, in dem der RR die Verfolgung aufnimmt, weil er denkt, jetzt geht das RR-Spiel los, schmeisst sich der Labbi wieder auf den Rücken usw. usf. ...meinen RR irritiert und verwirrt das nur und Lust zu spielen kommt da meist nicht auf, eher Stress.....aber möglicherweise sind die Labbis hier einfach nur zu "rund" und können besser am Boden kreiseln als schnell rennen und bodychecken....das ging mit unseres RRs Rotti-Freundin Sheila besser(die letzte Woche ja nun leider nach D ausgewandert ist
)
das einzige was die zwei rassen anfangs etwa gleich ausgeprägt haben, ist das ungestüme spiel. labis sind als welpen und junghunde genau wie rr sehr grob im spiel und mähen einfach um was im weg steht. der rr bleibt aber sehr lange schnell und agil wohingegen der labi mit 2-3 jahren seine besten zeiten, was die bewegungsfreude anbelangt, hinter sich hat. wir haben wirklich einige labis im verein, aber keiner ist jenseits des 3. geburtstages noch im saft.
mein aron war bis zum tod im alter von 10 1/2 jahren wirklich sportlich, da brach aber eindeutig der schäfer in ihm durch, obwohl er optisch voll der labi war.
Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!
Ich habe keine Erfahrung mit Ridgebacks - deshalb bin ich hier.
Aber einige Erfahrung im Zusammenführen von großen, kleinen, alten und jungen Tierschutzhunden zum eigenen Schäferhund-Boxer-Rottweiler-Mix.
Nach meiner Meinung kann man so pauschal gar keine Auskunft zu dieser Frage geben. Es kommt hauptsächlich auf den Charakter der beteiligten Hunde an. Da muß man natürlich auch seinen eigenen Hund einigermaßen objektiv einschätzen können. (Es gibt erstaunlich viele Hundebesitzer, die das nicht gut können. Eventuell andere Menschen fragen, die den Hund kennen.)
Ich würde vielleicht keinen 5 kg Hund zu einem jungen, ungestümen Riesen setzen, der in der Hundespielstunde die Anderen liebevoll, aber mit Wucht umhaut. Genauso wie ich nicht unbedingt einem sanften, unterwürfigen, großen Hund einen größenwahnsinnigen, sehr quirligen Miniterrier vor die Nase setzen wollte. Und selbst da kommt es auf die Erziehung und Auslastung an.
Fraglich ist auch, ob die Tierschützer vor Ort den kleinen Hund richtig einschätzen können.
Eine gute Möglichkeit das Zusammenleben auszuprobieren, ist die "Pflegestelle mit Übernahmeoption", die einige Tierschutzvereine anbieten. In der Regel hat man eine festgelegte Zeit, innerhalb der man sich entscheiden muß, ob man das Tier behalten möchte. Und man muß beachten, daß der Verein den Hund, wenn er nicht gut passen sollte, nicht kurzerhand umsetzen kann. Man sollte ihn dann in Pflege behalten, bis sich geeignete Besitzer finden. Vielleicht könnt Ihr das im nächsten Gespräch mal anfragen.
Ich habe bisher nur still mitgelesen, werde mich aber an der dafür vorgesehenen Stelle gleich vorstellen.
Gruß, Marion
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