WIr haben hier die Mischung,RR;Malinois & Australian Cattle dog....alle hart im nehmen was Spiele & Sport angeht....bei kleineren Hunden muss man aufpassen die werden öfter mal überrannt![]()
WIr haben hier die Mischung,RR;Malinois & Australian Cattle dog....alle hart im nehmen was Spiele & Sport angeht....bei kleineren Hunden muss man aufpassen die werden öfter mal überrannt![]()
Geändert von Malin (23.07.2013 um 15:43 Uhr)
Leben und leben lassen
Bei uns wars auch mal sehr harmonisch
Aufpassen können auch die Grossen.naja,gefahren gibt es halt immer....
Ines mit Yuri ,Frederik und Ursula
Lukas 06.07.2001-29.01.2013
Warum die andern ändern, wenn sie schon anders sind ?
Off-Topic:
Ines, gute Besserung an den Zwerg!!
So, jetzt schreib ich doch....
Hier wurde ein derzeit 6 Jahre alter Jack Russel (Rückenhöhe 31 cm, 10 kg) mit dem damaligen Welpie Themba - seines Zeichens RR - zwangsvergesellschaftet. Themba war mit seinen knapp über 9 Wochen genau so hoch wie Elwood - nur um vieles länger...
Ich könnt es jetzt schön reden und schreiben, dass Themba sich in den ganzen 3 Jahren stets zurückgenommen hat, wenn er mit Elwood spielte/spielt. Auch bei anderen kleineren Hunden nimmt er sich zurück bzw. passt sich an.
So und jetzt kommt das "Aber":
Die beiden passen einfach nicht wirklich zusammen. In erster Linie von der Auslastung her. Dies bedeutet doppelte Arbeit und mindestens so viel Zeitaufwand. Den Erziehungsstand mal ganz außen vor gelassen.
Es läuft halt nicht immer wie im Bilderbuch und der RR rennt am Rad, während der Jacky es sich im F-Anhänger gemütlich macht und Kräfte tankt .... Den Anhänger hab ich gerade verkauft.
Was auch ein wesentlicher Casus knacksus ist: Das unterschiedliche Temperament der beiden Hunde. Der JR ist ein ... Großmaul?? Ich sag das jetzt einfach mal so. Er heizt gerne auf und zieht danach den Schwanz ein. Tja und dann kommt halt der RR - der würd doch glatt mal weiter machen (wenn er dürfte).
Bis diese Fronten geklärt sind, ist es ein seehr langer und steiniger Weg, der natürlich auch entsprechender Erziehung und Phasen geschuldet ist (und nun nach Erreichen des Gipfels der Krankheit beider).
In diesen Phasen waren nur getrennte Spaziergänge für mich alleine mit den Hunden möglich.
Ich könnte jetzt noch so einige Punkte aufzählen.. aber das würde dann ausufern.
Was ich damit eigentlich sagen möchte: Lernt das zukünftige Familienglied auf jeden Fall vorher kennen. Und erkundigt euch genau über gewisse Eigenschaften. Prüft und wägt daraufhin ab, ob es passen könnte. Nicht nur größentechnisch.
Ich wünsche euch ein glückliches Händchen,
liebe Grüße
Melanie, Themba und Nala
- mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....



Da ich seit nun etwa 7 Jahren ein gemischtes Team aus einer 9kg-Terrier-Mixhündin und 30-50kg-Hunden halte und zudem Hunde (meist RRs, also eher groß) für den Tierschutz vermittel, kann ich beide Seiten etwas beleuchten.
Kleine Hündin und großer Rüde (erst Schäfer-Mix, nun RR) war immer ein gutes Team. Die "Kleine" hatte nach aussen hin die Hosen an, die Jungs lassen/ ließen sich viel gefallen, setzen aber ruhig und besonnen Grenzen, wenn das Terrierherz mal wieder überschlägt. Frau Terrier genoß zudem die Bodyguards, wenn sie sich mit den falschen anlegte. Die Kombi würde ich persönlich so wieder machen, zumindest mit den beiden Rüden, die ich bisher hatte. Zu denen hätte ich das ggf. auch mit einem kleinen Rüden gemacht, bzw. mache das ab und an mit einem Gastrüden, klappt prima.
In Sachen Auslastung hatten wir selten Probleme, allerdings fahren wir auch kaum bis kein Rad. Frau Terrier lief auch mit 14 noch 2 Stunden-Touren locker mit, mit nun 16 Jahren geht sie kleinere Runden mit, bleibt aber auch gerne zuhause.
Zum Gespann kleine Hündin, großer Rüde kam dann noch eine jüngere RR-Hündin, das gab und gibt dann schon mal Spannungen zwischen den Mädels. Mit viel Training und Management kommen die Damen inzwischen gut klar, aber es bleiben zwei kurzgeschaltete Knallköpfe, die etwas mehr Beachtung brauchen.
Aus persönlichen Erfahrungen würde ich keine gleichgeschlechtliche Kombi zwischen Groß und Klein mehr haben wollen, wenn dann maximal mit 2 Rüden. Wir hatten zwar (toitoitoi) nie Verletzungen, aber die Kräfteverhältnisse sind einfach extrem schlecht.
(Beide Mädesl sind übrigens nach einer Auftau-Phase mit anderen Hündinnen verträglich, sind sich aber eben sehr (vielleicht zu) ähnlich.)
Auch in der Vermittlung passiert es immer mal wieder, dass eben genau die Konstellation "Klein-Groß" dafür sorgt, dass ein Hund gehen muss. Ich bin inzwischen sehr vorsichtig RRs zu gleichgeschlechtlichen Kleinhunden zu geben, wenn, dann nur nach einer intensiven Testphase.
Klein und Groß kann wunderbar sein, nehmt euch aber bitte sie Zeit den 2. Hund kennen zu lernen. Das macht auch verschiedenen anderen Gründen sowieso Sinn und oftmals das Leben für alle angenehmer.
Viele Grüsse Cathy
Geändert von JC2007 (24.07.2013 um 22:56 Uhr)
Mal so als Zwischenfrage: Bis zu welchen Ausmaßen bzw. bis zu welchem "Kampfgewicht" ist ein Kleinhund ein Kleinhund?
Das Urspungsposting bezog sich auf einen ...als potenziellen Partner für einen RR. Ich würde ja schon vermuten, dass da am Ende etwas über 50 cm und ggf. über ... 20 kg (?) rauskommt. Oder?speziellen Kandidaten, der 6 Monate alt war und momentan eine Schulterhöhe von 45 cm hat
Ist ja nun nicht so, als wolle die Threaderstellerin dem RR mit dem Zweithund ein Kariesloch füllen ...
LG
Tina
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