Hattest du nicht ,in einem anderen Forum darüber nachgedacht,dir einen Am. Staff zu holen?
Und auch gesagt,dass deine Grosseltern nicht auf zwei Hunde aufpassen würden etc? Oder verwechsel ich dich jetz?
Hattest du nicht ,in einem anderen Forum darüber nachgedacht,dir einen Am. Staff zu holen?
Und auch gesagt,dass deine Grosseltern nicht auf zwei Hunde aufpassen würden etc? Oder verwechsel ich dich jetz?
Ines mit Yuri ,Frederik und Ursula
Lukas 06.07.2001-29.01.2013
Warum die andern ändern, wenn sie schon anders sind ?
Häh?! Aber dann brauchst du doch nicht zu fragen welche Rasse und welches Geschlecht! Ich stelle immer wieder fest, dass Leute hier etwas fragen und sobald die Antworten nicht dem entsprechen was man gern gehört hätte wird rumgezickt
also wenn man es ja doch besser weiß warum fragt man dann? Einer der Gründe warum ich meistens nur lese...
Woraus liest du denn das ich es besser weiß? ich habe zu den Fragestellungen doch nichts weiter geschrieben?
Nein das stimmt, leider lassen es die Gesetze hier nicht zu einen solchen Hund zu halten. Einen Staff wollte ich vor Mira schon, leider darf man diese nur aus Tierheimen hier in RLP adoptieren, in Hessen dürfte ich nicht mit einem Staff und z.B Mira zusammen auf die Straße.Hattest du nicht ,in einem anderen Forum darüber nachgedacht,dir einen Am. Staff zu holen?
Und auch gesagt,dass deine Grosseltern nicht auf zwei Hunde aufpassen würden etc? Oder verwechsel ich dich jetz?
Daher setze ich mich für diese Rassen auf den SoKa Runs ein damit es evtl bald keine Listen sondern einen Hundeführerschein für Halter gibt ;)
Sicher würden sie... aber ich nicht unbedingt![]()
Liebe Grüße
Julia mit Mira & Kenisha
Wenn du fragst welcher Hund zu deinem passt und dann plötzlich schreibst du wollt erst wieder einen Hund wenn deiner tot ist, dann bin ich verwirrt und frage mich ob du wirklich Rat suchst... Verstehst?
Hallo,
da du ja auf der Suche bist nach einem 2 Hund und dich auch im Malinois sowie Australian cattle forum angemeldet hast um nach Infos zu suchen bzw zu sammeln.
Ich rate dir wirklich dich genau zu informieren und ich glaube ein RR passt eher zu dir als die 2 anderen Rassen.
Ich führe selber RR;malinois un einen ACD.Ich habe das Glück das mein RR auch triebstark ist un des liebt zu arbeiten,aber ich glaube ein RR und ein Mali oder auch ACD können ein gutes Gespann werden müssen aber nicht.Aber ich glaube für *Normalhundehalter* wäre das ein zu explosives gespann ;)
Ich liebe meine Kombi und will sie net missen und mittlerweile ergänzen sie sich wirklich grossartig aber manchmal is es net ganz einfach mit der *Chaotengang*
Von daher gut überlegen ob man einem 2 hund gewachsen ist! Und von nem Mali würd ich dir echt abraten ;)
Geändert von Malin (14.10.2013 um 16:23 Uhr)
Leben und leben lassen
Julia, ich hatte bislang immer Verständnis für dich und ich denke auch, dass du für Mira alles tun würdest, was möglich ist.
Aber du steckst noch in der Ausbildung. Mutest du deinen Großeltern auch noch die Tagesbetreuung für den Zweit- und Dritthund zu? Denk daran, auch die werden älter und vlt. auch krank?
Weißt du, wo es dich hinverschlägt - beruflich und privat?
Bei allem Verständnis für dich und deinen Wunsch, aber das ist egoistisch und hat mit Tierliebe überhaupt nichts mehr zu tun. Bau dir doch erst einmal ein gesichertes Umfeld auf, bevor du eine tierische Großfamilie gründest.
Sorry. Ich tu mir das nicht weiter an.
Verständnislose und kopfschüttelnde Grüße
Sabine
Geändert von Monthy (14.10.2013 um 21:26 Uhr)
LG Sabine mit Bayo
sowie Monthy (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
- Folgt uns auch auf Instagram unter: bayo.the.rhodesianridgeback -
Sorry sabine der zweite und dritte hund sitzt ja auch schon vor der Tür
Nein momentan kommt kein weiterer eigener hund für mich in frage ich überlege dennoch in einigen Monaten eine Pflegestelle wieder anzubieten.
Und ich weiß nicht was eure Sitter so mit den hunden machen aber wenn meine Großeltern auf mira aufpassen schläft sie also sie sind nur anwesend... ich denke das ist keine große belastung
Mira wird auf langer hinsicht hier allerdings nicht mehr betreut bis zum sommer maximal da Mira im auto warten muss wenn meine Großeltern einkaufen und das möchte ich ihr nicht im Sommer zumuten und meinen nerven auch nicht.
Die fragen waren lediglich allgemein gestellt nicht weil ich vor habe mir gleich morgen einen zweiten hund anzuschaffen
Liebe Grüße
Julia mit Mira & Kenisha
Off-Topic:
Julia, warum eigentlich springst Du auf so ziemlich jede Provokation und absolut jede Unterstellung an? Bringt doch eh nix.
Okay, ich hab hier bislang nur begrenzte Erfahrung. Die sagt mir, zu einer (eigentlich immer schon eher "abgeklärten" nun aber auch über mittelalten -> 8 Jahre) RR-Hündin eine junge Turbo-Setterin (jetzt 9 Monate) dazuzunehmen ist rudeltechnisch vor allem für den Althund sicher nicht der absolute Brüller. Die Kleine mischt die Große schlichtweg auf, wenn ich nicht immer mal wieder ein Machtwort spreche.
Ist auch nicht immer ganz einfach, eine hypersensible Mimose und eine kleine Abrissbirne jeweils adäquat anzusprechen ohne dem jeweils anderen Hund dabei für ihn eben nicht passende Signale zu geben.
Es geht, aber es ist eine Frage des Managements. Und ganz sicher käme jeder der beiden Hunde auch ganz prima ohne den anderen aus.
Will alles gut überlegt sein, auch im Hinblick auf immer wieder erforderliche Alleinspaziergänge mal mit dem einen, mal mit dem anderen Hund.
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
Julia, was ist mit deinem Thema.
Keine Lust mehr ?
LG Nednil
Danke für die die Ihre Erfahrungen mit mehrhundehaltung bzw mehrridgebackhaltung geschrieben haben.
Wie viel Zeit investiert ihr denn in Einzeltraining? Ist das bei jedem Mehrhundehaushalt sinnvoll oder kommt das Einzeltraining auf die Hunde an, die im Haushalt leben.
Nein Sabine, ich habe nur ein Reales Leben und nicht Zeit jeden Tag hier rein zu schauen.
Liebe Grüße
Julia mit Mira & Kenisha
Seit sechs Jahren führe ich ein Ridgeback-Mädel-Team, wie ich es mir schöner nicht wünschen kann.
Es war sicher nicht leicht zu Beginn. Im Rückblick kann ich sagen, dass die Mädels zusammengewachsen sind und deshalb gut harmonieren, weil sie vom Charakter her sehr unterschiedlich sind.
Basihma, die ein Jahr ältere Hündin ist sehr ruhig, sensitiv, "melancholisch".. ein zutiefst "beseeltes" Hundetier, eher konfliktscheu, aber auch wachsam und mit allen bekannten Ridgeback-Eigenschaften ausgestattet. Immens viel Jagdambition, Schutz- und Territorialverhalten. Ebenso ist sie Charakterstark und zeitweilig überraschend lustig und temperamentvoll.
Sie wurde intensiv von mir geschult und sätmliche Eigenschaften in alltagstaugliche Bahnen gelenkt. Sie ist zuverlässig in sämtlichen Belangen.
Billie bekam ich, da war sie fast ein Jahr und Basihma knapp zwei Jahre. Billie ist augenscheinlich ein "Teufelsbraten", ein PiratenWeibsbild, ein mutiges und überaus temperamentvolles Ridgeback-Mädel, ein Sonnenschein und Turbo, ein kleines Mädchen und Schmusebärchen..Auch sie steht im zuverlässigen Gehorsam und wurde intensiv von mir ausgebildet.
Die zwei Mäuskes im innerhäuslichen Bereich zusammenzuführen war eine Herausforderung! Beinahe zwei Wochen wurden die beiden Schätzekes teils angeleint in innerhäuslichen Bereich geführt und beaufsichtigt. Keine Ressourcen lagen einfach so herum, keine Kauknochen, keine Spielzeuge. Zwei Liegestätten, Füttern gleichzeitig unter Aufsicht und beide im Abstand von vier Metern. Liebe und Zuwendung gleich verteilt, neutrale Haltung beiden Hündinnen gegenüber; wobei die Althündin ein wenig mehr im Focus stand ( mit Absicht, ganz viel Verstand und Bauchgefühl erforderlich ).
Zu Anfang wäre es undenkbar gewesen, einen Kauknochen liegenzulassen oder beide gemeinsam im Bett.
Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis dass die Lage entspannt wurde.
Heute sind sie ein Herz und eine Seele. Die Eine möchte nicht mehr ohne die Andere. Sie liegen nebeneinander und übereinander, teilen Bett und Körbchen, überlassen sie gegenseitig die weichgekauten Knochen und schützen bei Übergriffen fremder Hunde sich gegenseitig. Eine würde für die jeweils Andere ihr Leben lassen, so scheint es.
Nach wie vor bin ich neutral und verteile auf beide gleich meine Zuneigung. Die Althündin hat nach wie vor in vielen Belangen eine leicht "gehobene Stellung", wobei sie langsam aufgrund ihres Alters Billie das ein oder andere Mal "die Stellung überträgt". Sie nimmt sich mehr zurück und überlässt Billie die Verantwortung. Als Mensch muss man fein hinschauen, um notwendig anstehende Rollenwechsel ggfls zu unterstützen, um das GesamtSozialgefüge sicher und stabil zu halten.
Viel Schweiß und Arbeit steckten da drin, viel getrenntes Training; insbesondere Schweiß und Arbeit bezogen auf die gemeinsame Führung um der sehr schnell und leicht einsetzenden Rudeldynamik entgegenzusteuern. Insbesondere was die Jagdambition angeht, ist zunächst intensives Einzeltraining erfoderliche gewesen. Auch intensives gemeinsames Training am Wild, eine überaus große und schwere Herausforderung bei zwei "Jagdsäuen"
Ich würde eher von einem Ridgeback-Team abraten, wenn die Hundehalter zeitlich noch anderweitig gebunden sind. Auch würde ich abraten, wenn Familie und Kinder noch im Focus stehen. Abraten würde ich bei eher bequemen Hundehaltern...
Ein Päärchen, welchen Geschlechts auch immer, dieser Hunderasse, erfordert eine Menge Einsatz und Sachverstand sowie Erfahrung. Wer noch ein Leben neben den Hunden haben möchte, der sollte sich auf einen Hund im Haushalt beschränken.
Auch muss man neben der Erziehung auch körperlich in der Lage sein, ggfls die Hunde beide noch halten zu können, wenn eine unvorhergesehene Extremsituation dieses erforderlich macht. Meine Hündinnen wiegen gemeinsam 80 kg. Notfalls kann ich sie halten. Ist aber bisher nur in wenigen Situationen in der Vergangenheit erfoderlich gewesen. In erster Linie greift das verbale Kommando. Die Hunde werden bei mir nicht über Kraft und Leine geführt.
Überlege sehr gut, ob du dich der Herausforderung tatsächlich stellen möchtest und nimm ggfls mal einen befreundeten Hund für ein paar Tage zur "Pflege". Dann hast du ein besseres Gefühl für die "Realität".
VG Rosemarie
Geändert von Rosemarie Karsten (17.10.2013 um 16:15 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Hallo Julia
wir haben einen 8 Monate alten RR Rüden und eine 5-jährige JR-Westy Hündin. Sie verstehen sich sehr gut. Noch gibt die kleine Hündin den Ton an und der RR lässt es sich gefallen
Ich denke nicht dass ein RR "glücklicher" ist mit einem ebensolchen Partner.
Wesentlich ist die Beschäftigung mit beiden und zwar einzeln und gemeinsam, was natürlich immer einen zusätzlichen Zeitbedarf benötigt.
Was nicht abzustreiten ist "RR untereinander spielen anders" aber meiner Meinung nach nicht "glücklicher"
Liebe Grüsse
Lonni
Auf die Ausgangsfrage zurückkommend: Viele Fragen hier dienen wahrlich nur zum Stillen der Langeweile der jeweiligen T-Starter. Wer hier immer noch tiefsinnigere Gründe sucht und hereininterpretiert..... - nun ja.
Genau so sehe ich deine Fragestellung hier und gleichwertige woanders. Schönen Abend noch.
Geändert von Nikita333 (17.10.2013 um 20:48 Uhr)
Melanie, Themba und Nala
- mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....
@Lonni & Rosemarie
Danke für die beiden Beiträge
Ich hatte schon einige Hunde zur pflege und auch schon brenzlige Situationen. Ich würde schon sagen das ich Erfahrung habe im Umgang mit Hunden wobei es ja auch immer ein Unterschied ist ob ein Hund nur ein Besuchshund ist oder ob der hund für immer bleibt.
Mira hat am anfang auch kein körperkontakt zugelassen eher vermieden es gibt bis heute nur zwei hunde (beide waren bei mir in Pflege) wo mira eben diesen Kontakt zulässt (zusammen im Körbchen liegen etc) wobei ich dazu sagen muss das sie nie ihr essen teilen würde. Spielzeug lag nie rum wenn besuchshunde bei uns waren und gefüttert wurde getrennt.
Liebe Grüße
Julia mit Mira & Kenisha
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