Ich hab mir heute morgen mal einen Blanko-Vorvertrag schicken lassen. Letztendlich ist es das, was selbst der Züchter dazu schrieb. Ein Stück Papier, dass keine 100%ige Sicherheit bietet, weil es die einfach nicht gibt. Es ist einfach nur eine schriftliche Übereinkunft, dass wir wirkliches Interesse haben und er uns einen Welpen anvertrauen würde. Es steht auch drin, dass man das Geld zurückbekommt, wenn die Hündin leer bleibt oder kein passender Welpe mehr übrig ist.
Das hat auch für mich alles nix mit "aufs Auge drücken" o.ä. zu tun. Sie erzählten nämlich von Interessenten, denen sie nach dem zweiten Besuch keinen Welpen mehr zugesagt haben, weil die Leute einfach nicht genug Interesse zeigten. Da haben sie die Hündin lieber selber behalten.
Ich denke, unser Bauch hat bereits entschieden. Wenn man die Anforderungen an Züchter liest, ist das ein "Bilderbuchzüchter". VDH, Familienanschluß, die Welpen werden auf alles geprägt, Alltagsgeräusche, Autofahren, Kinder. Sie können, wenn sie alt genug sind, raus wann immer sie wollen (natürlich unter Aufsicht), sie haben ihren eigenen Spielplatz,...... Geimpft und gechipt natürlich nach Vorschrift.
Über die Verpaarung kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein. Ich denke, das ist eine Philosophie für sich. Aber wenn aus dem ersten Wurf schon einige eine Zuchtzulassung bekommen haben, erfüllen die Hunde wohl das, was man von einem Ridgeback erwartet.
Und zum Urlaub. Da ist noch nix gebucht, nur angedacht. Deshalb haben wir uns auch schon Alternativen überlegt. Wir würden gerne wieder auf den Bauernhof fahren, wo wir letztes Jahr schon waren (ich insgesamt schon schon über 30x ) Aaaber... die haben zwei Neufundländer. Einer schon älter und ruhiger, der andere aber noch relativ jung. Beide sehr lieb. Ich hab mir nur vorgestellt, wie es für den Knirps dann sein muss, wenn 80kg Fell auf den zu kommen. Der Welpe wäre dann ungefähr ca. zwei Monate bei uns..........
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