Zitat Zitat von witch Beitrag anzeigen
Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.
Off-Topic:

Hallo Nicole,

wenn man Angst vor dem eigenen Hund hat, stimmt was nicht.
Und zwar ganz und gar nicht.
Was hätte Dein Hund denn Deiner Meinung nach tun sollen?
Knurren ist eine Form der Kommunikation.
Setze ich mich aus Versehen auf meinen Hund, dann hat er jedes Recht, mir mitzuteilen, dass ihm das wehgetan hat und er sich derbe erschrocken hat.
Ihn dafür zu bestrafen, kann ganz blöd nach hinten losgehen.
Wenn er nicht knurren darf, bleibt ihm womöglich, sollte sowas nochmal passieren (und jeder hat seinem Hund schon mal aus Versehen wehgetan, jede Wette!) nicht viel anderes übrig, als besser direkt nach vorne zu gehen.
Ich weiß einfach nicht, wieso es immer so fürchterlich schrecklich schlimm ist, wenn Hunde eine saubere Form der Kommunikation beherrschen.
Knurren in bestimmten Situationen an sich ist nicht schlimm, sondern schlicht normal für einen Hund.
Sehr sehr viel besser, als das Knurren gleich wegzulassen.

LG, Suse und Katja