Das mt dem Dackel ist gut
Wie war das, stehen auf der Liste der Beißvorfälle nicht sogar so Minis wie die Chihuahuas an oberster Stelle...?
Wobei es ja gar nicht gleich um so etwas gehen muss, Größe und Kraft des Hundes reichen aus, um ihn für mich in Anwesenheit kleiner Kinder zum, sagen wir mal: Stressfaktor für mich zu machen - selbst bei meiner fast 8jährigen muss ich mit Argusaugen darüber wachen, was sich gerade abspielt, weil sie sehr impulsiv ist und Hummeln im Hintern hat.
Da finde ich dann wieder, dass ein großer Hund den Kindern eher Respekt einflößt und sie eher Regeln akzeptieren können, weil das Kräfteverhältnis offensichtlicher ist - würde das dennoch nicht mit wesentlich kleineren Kindern ausprobieren wollen, da diese entwicklungsbedingt noch nicht zuverlässig mit Verhaltensregeln einem Tier gegenüber sind.
Das Angebot von spechti würde ich unbedingt annehmen, genau so hab ich's auch gemacht, mitlaufen mit einem RR-Rudel, unterschiedliche Altersklassen kennen lernen, und dann immer wieder inne halten und die Begeisterung für diese fraglos wundervolle Rasse sacken lassen und sich das Ganze im real life bei sich zuhause vorstellen, mit Ton und in Farbe.
@Rosemarie, das mit den Pferdeleuten ist interessant, ich komme auch aus der Reiterei (hab aber aufgehört) und habe schon gemerkt, dass ich an vieles im Umgang mit Sam ganz intuitiv rangehe und z.B. bei Unsicherheiten wie bei den Pferden schnell eine starke, innere Haltung herstellen kann und diese dann auch ausstrahle (zumindest reagieren die Tiere entsprechend).
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