Ihr Lieben,

danke für die tollen Beiträge.
Dissens, ja natürlich hofft man, dass das schlimmste nicht passiert. Es ist durchaus viel Planung und Koordination der Abläufe notwendig um ggf. brenzlige Situationen zu verhindern.

Ich kann jetzt nur für uns sprechen, wir haben keine Ridgebacks, weil sie in Mode sind, wir sind ziemlich weit davon entfernt. Wir haben welche, weil es eine große Leidenschaft ist. Hunde allgemein haben unser beider Leben von der Wiege auf begleitet. Ich war nie ohne Hund.
Wieso wir nicht gewartet haben? Die Frage hat sich nie gestellt.

Ich möchte zu dem "nebenher " etwas schreiben. Natürlich hat ein Hund in dem Augenblick, wenn man kleine Kinder hat, nicht den gleichen Stellenwert, wie ohne Kinder, oder wenn die Kinder groß sind. Da kann ich Euch nur zustimmen. Trotzdem sind die Hunde vollwertige Sozialpartner, auf die Rücksicht genommen werden muss, die Hunde haben Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Das ist so und daran wird nicht gerüttelt. Für meine Frau und mich ist es ein großes Glück, für das wir viel Mühe auf uns nehmen, weil wir es so wollen.
Ich finde ein Hund der in der Familie integriert ist und dessen Bedürfnisse gelebt werden, hat ein gutes Leben, auch wenn er nicht den Stellenwert eines "Einzelkindes" hat.

Die Familie, die sich nun für einen Welpen entschieden hat, ist ähnlich gestrickt. Die Beiden lassen sich auch durchaus Zeit mit der Welpensuche. Dieses Jahr wird es noch nichts werden.

LG