Ganz blöd wird es, wenn ein zweiter Hund angeschafft wurde und der Ersthund(mit allen Privilegien) zieht sich komplett in sich zurück . Das habe ich mit Rovers Vorgänger, Bruno, erlebt. Da habe ich über RR in Not eine "Pflegehündin" übernommen . Bruno zog sich zurück, ließ der Hündin überall den Vortritt, hatte keine Freude mehr auf "unseren" Wanderungen - er "litt" stumm vor sich hin.
Obwohl ich im Vorfeld überzeugt davon war, diese Pflegehündin zu behalten, war ich sehr froh darüber, dass sich dann eine Familie meldete, die sie sehr gerne haben wollte (gell, Steffi ?).
Mein Mann und ich, wir haben - nachdem ich diese Hündin bei den "neuen" Eltern in den Wagen heben mußte (sie wollte nicht mitgehen) mit "sehr" feuchten am Tisch gesessen.
Es ist ein Lotteriespiel - was tue ich dem "Alten" an, wenn ein "Neuer" dazukommt ?
Es ist etwas ganz anderes, wenn man einen Hund aus der Familie oder dem Freundeskreis mal in Pflege nimmt, der geht ja wieder !! Und gerne mit anderen zu toben ist die eine Seite - einen zuhause zu haben, mit gleichen Rechten??- das ist oft die Kehrseite der Madaille.
Ich bin da

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