Liebe Frau Teichert, bitte nicht immer so ironisch. Jeder hat halt eine andere Auffassung von Hundehaltung. Für mich ist ein Garten wichtig. Die Terassentür steht den ganzen Tag offen und die Hunde entscheiden ob sie in der Sonne liegen, im Garten toben oder sich aber im Haus aufhalten wollen. Für sehr wichtig halte ich auch die unterschiedlichen Umweltreitze. Der Hund bekommt vom ersten Tag an mit was Radfahrer, Fußgänger, Autos, Hunde, Kinder etc. sind, ohne das W I R immer dabei sein müssen. Es hilft auch bei der Erziehung. Der Hund kennt all diese Reize und so ist es ein Kinderspiel mit dem Hund in der Stadt oder im Gelände spazieren zu gehen, ohne Angst - denn sie kennen die Reize ja schon. Meine Freundin hat eine drei Jahre junge RR Hündun die bis vor einem halben Jahr in einer großen Wohnung lebte. Jetzt lebt sie in einem Haus mit Garten und sie ist lustiger, fröhlicher und aufgeschlossener geworden. Dank der Umweltreize im Garten, hat sie auch mehr Kopfarbeit zu leisten und ist somit auch ausgeglichener geworden. Wenn das nichts ist. Natürlich müssen die Hunde täglich bewegt werden. Aber ich denke, wenn man morgens und abends eine große Runde geht ist das ausreichend. ABER JEDER IST DA ANDERER MEINUNG.
Viele Grüße - Assai
PS: kein Wunder, das Famira heute morgen völlig verzweifelt im Bett gelegen hat. Man geht mit einem Junghund von 7 oder 8 Monaten nicht 2,5 Std. spazieren. Da muß man sich dann auch nicht wundern, wenn es Probleme mit den Knochen gibt!
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