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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia Closmann
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    Lächeln Richtlinien fuer Richter

    Nachfolgend die Richtlinien, die den Zuchtstandard fuer Richter festlegen

    Leider ist der Text in Englisch (aber sehr lustig). Wenn mir jemand hilft, dann uebersetze ich die Haelfte.

    What makes a good Judge

    Written by Dick Kurz
    GENERAL APPEARANCE:

    The first impression of a good judge is that of a tough-minded, but fair,
    alert, but gentle, man or woman. Muscular fitness and
    nimbleness are desirable, but not mandatory....soft living seems
    unavoidable.

    The judge should neither be too tall nor too short. If as a rule of
    thumb, he must sink to his knees to pet the dog, he is probably too tall. On
    the other hand, if he must jump into the air to check the testicles, he is
    probably too short.

    Measurements should be taken from the top of the head with the hair parted
    or so pushed down that it will show the actual height of the frame or
    structure of the judge. A judge of desirable size and proper flesh should
    average between 70 and 340 pounds, depending primarily upon sex and how fat
    he/she is.

    The judge should be stamped with a look of nobility and justice-
    difficult to define, but unmistakable after the show. The good judge has a
    consistent personality marked by a direct and fearless, but not hostile,
    expression of self-confidence and that certain aloofness which does not lend
    itself to immediate and indiscriminate friendships...or at least does not
    belie such friendships until later back at the motel.

    COAT:
    In a cold climate, the judge should be equipped with a double coat -- the
    underwear may vary with the season. At no time, however, should a judge shed
    in the ring.

    PROPORTIONS:
    The most desirable proportion for a judge is 38-23-36; however, you may
    settle for 23-23-23; or, as I have seen at times, 22-35-48.

    PIGMENT:
    Let's not get into this again...All colors are permissible. I have
    not personally seen a blue judge, but there's always a first time.

    GAIT:
    Judges who tend to motivate on all fours should be avoided, as should those
    who stagger and fall down a lot. Forward motion should be achieved by
    placing one foot in front of the other...hopping is also permitted and, in
    fact, makes for a livelier show.

    STANCE:
    While viewing the dogs, the judge should stand in the center of the ring,
    feet spread as at "parade rest," the right hand should be held firmly in the
    left armpit with the left had crossing over and tucked into the right armpit
    The chin must be tucked solidly into the chest, eyes squinting. Once the
    judge has assumed this position, the ring steward should count the number of
    times the class circles. If that count should exceed twenty, he then might
    unobtrusively move out from his position to the judge's side and check his
    condition.

    Older, more experienced judges have been known to doze off in this position,
    while younger specimens, particularly the members of the party-going set,
    might still be so gassed from the pre-show
    festivities that they have passed out.

    MINOR FAULTS:

    MUTE -- It is better if a judge can speak in audible tones. His
    vocabulary may be limited to phrases like: "Loose lead," "Walk them," or
    "One more time," and the numbers one through four must be heard. If this is
    impossible, a set of flash cards should be provided.

    TOTAL BLINDNESS -- Using a totally blind judge is just a drag. The show must
    be held on concrete so that he can hear the dogs gait.
    Besides, some wise guy will always show up with a Malamute and take the
    points.

    DISQUALIFYING FAULTS:
    Judges who point, whoop and holler, or who laugh hysterically at the
    exhibitor entering the ring with a particularly poor specimen, are to be
    disqualified. Likewise, judges who delay the proceedings while the handlers
    make out checks payable to him, in the ring, are not permitted to
    participate further. Any judge who attacks a handler in the ring (bite
    he/she, she/him, he/him, or whatever) is to be warned three times in writing
    after which he must be dismissed.

    As in the obedience competition, any judges relieving themselves in the ring
    are to be expelled therefrom.

  2. #2
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard

    *lol*
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  3. #3
    Webhamster Avatar von Webmaster
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    Idee

    Wir danken Kirsten Jakobsen für die Übersetztung
    ________________________________________________

    *wenn in folgendem Text "der Richter" steht, lesen Sie bitte "der Richter/die Richterin" und bei "er" bitte "er/sie"*

    Wie erkennt man einen guten Richter

    Generelle Erscheinung:
    Der erste Eindruck von einem guten Richter: er soll "hart im Nehmen" sein aber gerecht, aufmerksam aber vorsichtig, ein Mann oder eine Frau sein. Muskulöse Fitness und Flinkheit ist wünschenswert, aber nicht zwingend vorgeschrieben.

    Der Richter sollte nicht zu klein oder zu groß sein. Als Regel gilt, wenn er in die Knie gehen muss, um den Hund zu streicheln, ist er höchst wahrscheinlich zu groß. Wenn er hoch springen muss, um die Testikeln zu begutachten, ist er unweigerlich zu klein.

    Das Vermessen des Richters sollte wie folgt vorgenommen werden: die Haare sollten auf dem Kopf zur Seite gekämmt werden oder runter gedrückt werden, damit eine genaue Messung gewährleistet ist. Das Gewicht sollte zwischen 35 kg und 170 kg betragen, abhängig vom Geschlecht und wie dick er ist.

    Als Kennzeichen sollte er Würde und Gerechtigkeit ausstrahlen - schwer zu definieren, aber unverkennbar nach der Show.

    Der qualifizierte Richter hat eine gleichbleibende Persönlichkeit. Ihn kennzeichnet einen direkten und angstfreien, aber nicht feindlichen Ausdruck von Selbstsicherheit. Er hält die gewisse Distanz, die ihm davon abhält, sofortige und kritiklose Freundschaften zu schließen ...... oder zumindest sollte er über diese hinwegtäuschen bis später im Hotel.

    Mantel:
    In einem kalten Klima sollte der Richter sich einen warmen Mantel anziehen - die Unterwäsche mag von der Saison abhängen. Der Richter soll zu keiner Zeit die Kleidung im Ring ablegen.

    Proportionen:
    Erwünschte Proportionen eines Richters betragen 90-70-88. Wir können uns auch auf 70-70-70 einigen, aber gesehen habe ich auch schon 68-86-110.

    Farbe:
    Lass uns nicht wieder auf dieses Thema eingehen........ Alle Farben sind erlaubt. Persönlich habe ich keinen blauen Richter gesehen, es wird aber immer ein erstes Mal geben.

    Gangart:
    Von Richtern, die auf allen Vieren versuchen zu motivieren, sollte man meiden sowie von denen, die torkeln und oft umfallen. Die Vorwährtsbewegung sollte dadurch erzielt werden, daß der Richter einen Fuß vor den anderen setzt ..... springen ist auch erlaubt, es trägt sogar zu einer lebhafteren Ausstellung bei.

    Haltung:
    Während der Richter einen Hund richtet, sollte er in der Mitte des Rings stehen. Die Füße auseinander wie beim Militär: "rührt Euch!". Die Arme hält er überkreuzt, linke Hand in der rechten Armhöhle und rechte Hand in der linken Armhöhle. Der Kinn soll fest auf der Brust ruhen, die Augen schielend. Wenn der Richter diese Position eingenommen hat, sollte der Ringhelfer die Zahl der Runden, die die zu richtende Hundeklasse laufen soll, sorgfältig zählen. Wenn die Zahl 20 übersteigt, sollte der Ringhelfer unbedingt den Zustand des Richters kontrollieren.

    Es ist bekannt, daß ältere, erfahrene Richter in dieser Haltung wegdösen. Besonders von den jüngeren, partyfreudigen Exemplaren weiß man, daß sie - immer noch benebelt von der Vorabendfeier - ohnmächtig geworden sind.

    Kleine Fehler:
    Schweigen - es ist besser, wenn der Richter in wahrnembaren Tönen sich ausdrücken kann. Sein Wortschatz mag sich auf: "Leine Locker lassen", "die Hunde bewegen" oder "nochmal" begrenzen. Die Zahlen von 1 bis 4 müssen hörbar sein. Sollte dies nicht der Fall sein, dürfen Leuchttafeln benutzt werden.

    Totale Blindheit:
    Wenn der Richter blind ist, ist die ganze Angelegenheit etwas mühsam. Die Ausstellung muss sich dann auf Zement abspielen, damit er die Gangart des Hundes wahrnehmen kann. Irgend ein Klugsch..... wird sicherlich einen Malemuten vorführen und dann gewinnen.

    Fehler, die zur Disqualifikation führen:
    Das Zeigen, Brüllen, Schreien oder hysterisches Auslachen von Ausstellern, die einen sehr schlechten Hund präsentieren wollen, führt zur Disqualifikation. Ähnlich geht es der Richter, der das Richtgeschehen aufhält, weil ein Handler ihm im Ring einen Check ausfüllen möchte. Er sollte unverzüglich verwiesen werden. Jeder Richter, der ein Handler im Ring angreift (ihn beißt), sollte 3 Mal schrifftlich verwarnt werden, beim 4. Mal wird er disqualifiziert.

    Während der Obedience-Wettbewerb darf der Richter nicht im Ring pinkeln, sonst wird er des Platzes verwiesen.

  4. #4
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    Standard Übersetzung

    Das wäre eine Videoclip wert!! Allein schon das Lesen der Übersetzung brachte mich zum schmunzeln.
    Speedy

  5. #5
    ines
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    Standard Oh ja!

    Wir danken irh wirklich! Übersetzt macht der Text noch mehr spaß als mit meinem halb-englisch gelesen

  6. #6
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    Standard

    Hab mich köstlich amüsiert

    LG Tora
    LG Gabi

    Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken

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