Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eklige Angewohnheit...
Hallo!
ich habe ein Problem mit meine RR-Hündin...
Sie hat die eklige Angewohnheit beim gassi gehen gefrorenen Kot anderer Hunde manchmal lecker zu finden :hammer: sie frisst nur bestimmte Haufen und das so schnell das ich es oft erst merke wenn alles schon im Bauch ist...
gibt es da irgentwelche Tipps die ihr mir geben könn???
Oder hat vielleicht selbst jemand so einen verfressenen Ridgeback...
Wäre sehr nett wenn ihr mir helfen könntet
GLG Kimbali:)
MaBo+Gina
05.02.2006, 16:34
Hallo
uns geht es mit unserem Ridgeback genau so,am anfang hat sie sich nur darin gewälzt mittlerweile leckt oder frießt sie den ( Scheiß).
Haben auch noch keine richtige Lösung gefunden
Gruß
RR-Knuddler
05.02.2006, 21:22
Hallo erstmal!
Das Problem hatte ich mit meinem Hund auch.Leider habe ich auch keine richtige Lösung gefunden.:(Meine spärlichen Tips:Wenn Du ihn dabei erwischst natürlich sofort wegreißen und bestrafen,entweder mit einem kräftigem Griff in den Nacken und ihn dabei in die Augen gucken und mehrmals "nein!" sagen.Ich wüsche Dir viel Glück und ein wachsames Auge....:o
LG Seraphine
Hallo erstmal!
Das Problem hatte ich mit meinem Hund auch.Leider habe ich auch keine richtige Lösung gefunden.:(Meine spärlichen Tips:Wenn Du ihn dabei erwischst natürlich sofort wegreißen und bestrafen,entweder mit einem kräftigem Griff in den Nacken und ihn dabei in die Augen gucken und mehrmals "nein!" sagen.Ich wüsche Dir viel Glück und ein wachsames Auge....:o
LG Seraphine
Hallo
ich möchte euch bitten folgenden recht aktuellen Beitrag
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/showthread.php?t=19760&highlight=fressen
durchzulesen.
Es führt euch kein vernünftiger Weg als emsiges Training zu eurem Ziel.
Den Vorschlag von "RR-Knuddler" alias Seraphine kann ich nicht für gut heißen!!!:eek:
Den Hund wegreißen und bestrafen...:wallbash: er wird lernen schneller zu sein, geschickter zu werden oder "heimlich" zu fressen, so dass der Mensch keinen Einfluss auf sein Tun hat.
Zudem noch die Nackenmuskulatur malträtieren und den Hund dann noch in die Augen zu schauen....
der Vierbeiner wird mächtig Angst vor euch bekommen oder lernen sich zu wehren :heul:
VG Esther
Anita Koba
06.02.2006, 07:54
Ridgeback-Knuddeler!?
Es ist erstaunlich, dass es Leute gibt die mit ihren Hunden so umgehen und sich auch noch Knuddeler nennen.
Anita
@Seraphine,
ich persönlich finde Deinen Tipp auch nicht so angebracht. Ich würde an Deiner Stelle, wenn Du schon korrigierst, Deinem Hund kurz über die Schnauze fassen (Schnauzgriff) wie es auch die Hundemutter machen würde, knurre dabei ruhig kurz (wenn Dir das nicht zu albern ist ;) ), aber schüttele Deinem Hund nicht im Nackenfell rum, denn so schütteln Hunde ihre Beuten tot und der Hund wird natürlich riesige Angst haben:eek: ! Siehst Du ihm dann dabei noch direkt in die Augen, was absolut provokant ist in der Situation, drängst Du ihn so sehr in die Ecke, dass ich die Gefahr hierbei sehe, dass der Hund irgendwann nach Dir schnappen könnte oder Dich anknurrt o.ä., denn anders kann sich ein Hund nunmal nicht wehren. Ich hoffe es kommt nicht soweit, aber die Gefahr besteht. RR sind ja doch ziemlich empfindlich und ich glaube ein scharfes "Pfui" in dem Moment in dem Du siehst, dass Dein Hund einen Haufen entdeckt hat reicht schon aus, schaut er Dich in dem Moment an, rufe ihn zu Dir und lobe ihn überschwenglich, so lernt und versteht er viel besser!! Loben und positive Bestärkung ist sooo wichtig!!!!
@Kimbali!
Eine Bekannte von mir hatte das Problem auch und ich habe gehört, dass sie ihrem Hund beigebracht hat, jeden Haufen anzuzeigen und sich davor zu setzen (wie ein Drogensuchhund eben nur ein Sch...haufensuchhund) dafür wird er dann mit Spiel oder Futter belohnt! Die Idee finde ich ganz klasse! Und übrigens bin ich froh, dass unsere beiden "nur" auf Schafskot abfahren..... obwohl sie jede menschliche Hinterlassenschaft :eek: im Gebüsch sofort entdecken und einsaugen *würg*:( !!!!
RR-Knuddler
06.02.2006, 18:11
Hallo alle miteinander
Nun habt ihr meinen Beitrag ja in der Luft zerrissen.:twak:
Nun möchte ich folgendes klarstellen:
Malträtieren kommt aus dem Französischen und steht für misshandeln,quälen.davon war in meinem Beitrag nicht die Rede.
Also bleibt bitte fair und mir den Nicknamen RR-Knuddler in Abrede zu stellen (Anita Koba) ist auch nicht gleich die freundliche Art.
Es kann ja sein, dass ich im Unrecht bin, aber ein Forum dient ja wohl dazu Meinungen auszutauschen.:confused:
Ich bezog mich mit meiner Aussage auf eine von Alex Dixon veröffentliche Aussage
"Die besten Ergebnisse bei Erziehung und Training erzielt man durch freundliche Motivation und Geduld;eine scheltende erhobene Stimme genügt meistens,um die nötige Disziplin zu erreichen. Notfalls tut es ein kräftiger, fixierender Griff in den Nacken oder über den Fang und ein ernster Blick in die Hundeaugen während des Schimpfens."
mit freundlichen Grüßen Seraphine:kiss:
Hallo Seraphine!
Ich wollte Dich mit meinem Beitrag auf keinen Fall kränken und ich hoffe auch nicht, dass ich Dich damit in der Luft zerrissen habe. Wenn es bei Dir so ankam, dann tut es mir leid. :sorry:
Ich finde bloß gerade dieses im Nacken schütteln sehr bedenklich und der Mensch-Hund-Beziehung eben nicht gerade zuträglich. Denn fühlt der Hund sich bedroht, kann er natürlich kein Vertrauen haben.
Und in Deinem 1. Beitrag kam das ein bißchen anders rüber - mit Nackenschütteln und fixieren und so.....
Aber wie gesagt, es war nicht meine Absicht Dich in irgendeiner Weise zu verletzen.
Hallo alle miteinander
Nun habt ihr meinen Beitrag ja in der Luft zerrissen.:twak:
Nun möchte ich folgendes klarstellen:
Malträtieren kommt aus dem Französischen und steht für misshandeln,quälen.davon war in meinem Beitrag nicht die Rede.
Also bleibt bitte fair und mir den Nicknamen RR-Knuddler in Abrede zu stellen (Anita Koba) ist auch nicht gleich die freundliche Art.
Es kann ja sein, dass ich im Unrecht bin, aber ein Forum dient ja wohl dazu Meinungen auszutauschen.:confused:
Ich bezog mich mit meiner Aussage auf eine von Alex Dixon veröffentliche Aussage
"Die besten Ergebnisse bei Erziehung und Training erzielt man durch freundliche Motivation und Geduld;eine scheltende erhobene Stimme genügt meistens,um die nötige Disziplin zu erreichen. Notfalls tut es ein kräftiger, fixierender Griff in den Nacken oder über den Fang und ein ernster Blick in die Hundeaugen während des Schimpfens."
mit freundlichen Grüßen Seraphine:kiss:
Hallo Seraphine und @all,
was malträtieren bedeutet weiß ich sehr wohl. Für mich ist die Empfehlung die du schreibst (und ich habe sie genau gelesen;) )
den Hund misshandlen!
Krass, ja? Aber so ist meine Einstellung seit ich über Hunde, mit Hunden und mit ihren Menschen lerne.
Je öfter und je länger ich solche Hunde betreue, die mit solchen (sicher wohlgemeinten!) Praktiken "erzogen" werden, desto "pinneschittriger" also empfindlicher werde ich bei solchen Aussagen die von Menschen auch Kollegen gesprochen, geschrieben und/oder praktiziert werden.
Letzte Woche gerade ein 9 Wochen altes Dobermannmädchen, an dem der Schnauzengriff und der Alphawurf angewandt wurde, weil die kleine Maus nicht kam als der Mensch sie gerufen hat!:wallbash:
Die Kleine hatte einen Schock mit allen Anzeichen durch die sich ein Schock definiert.
Genauso übrigens ist für mich auch der Schnauzengriff (den hast DU nicht erwähnt sondern Fradhi;)) ein misshandeln des Hundes.
Die ständige Rechtfertigung "eine Hundemutter oder ein Artgenosse tut dies genauso"
hängt mir ehrlich gesagt zum Halse raus.
Wir Menschen sind keine Hunde und können nicht annähernd hundisch handeln. Wir sollten dies endlich lassen.
Seraphine, du schreibst dass ein Forum zum Meinungsaustausch dient und genau dazu nutze ich es auch.
Nun geht meine Meinung überhaupt nicht konform mit deinem Beitrag (und auch nicht mit Fradhis "Schnauzengriff" Empfehlung) und das äußere ich hier.
VG Esther
PS Grundsatzdiskussionen über Quälerei, normale Härte und wann Gewalt anfängt habe ich zur genüge hinter mir.
Hallo Seraphine und @all,
Letzte Woche gerade ein 9 Wochen altes Dobermannmädchen, an dem der Schnauzengriff und der Alphawurf angewandt wurde, weil die kleine Maus nicht kam als der Mensch sie gerufen hat!:wallbash:
Die Kleine hatte einen Schock mit allen Anzeichen durch die sich ein Schock definiert.
VG Esther
PS Grundsatzdiskussionen über Quälerei, normale Härte und wann Gewalt anfängt habe ich zur genüge hinter mir.
Hallo Esther, anscheinend hast Du eine Hundeschule? Wie kommt es dann, dass Du Situationen soweit kommen lässt, dass Welpenbesitzer bei Nichtkommen des Hundes einen Schnauzgriff und den Alphawurf anwenden? Wird das nicht vor Beginn der Welpenstunde besprochen, was und wie und warum etwas gemacht wird? Denn, dass dieses kleine Dobermannmädchen jetzt wohl nicht mehr gerne und freudig zu seinen Menschen kommt, das ist wohl klar :( . Oder hast Du das Geschehen nur irgendwo so beobachtet?
Den Alphawurf halte auch ich als vollkommen überflüssig und viel zu aggressiv! Hingegen ich einen schnellen Schnauzgriff (ich weiß ja nicht was Du darunter verstehst, aber ich fasse meinem Hund dabei nur kurz und leicht über die Nase und deute ihn damit nur an!) für sehr wirkungsvoll und auch nicht als Schockauslöser erachte!
Aber was ich schade finde, dass Du sagst, wir sind Menschen und werden niemals hündisch lernen. Das mag sein, dass wir es niemals akzentfrei sprechen, aber ich finde, wir können uns ein wenig Mühe geben, diese Sprache zu verstehen und dann weiterzugeben. Nicht zu viel, aber ein wenig ;) . Das finde ich nur sehr nett, denn auch unsere Hunde versuchen doch uns zu verstehen, und so gut es geht auf ihre Weise mit uns zu sprechen, oder nicht?
Nun hattest Du Dich in Deinem 1. Beitrag auf einen Thread bezogen, aber Dich selbst hier jetzt gar nicht geäußert, wie Du in dieser Situation reagieren würdest. Das würde ich persönlich sehr interessant finden, vielleicht hast Du dann ja doch einen eigenen Tipp für Kimbali und für die anderen, die das gleiche Problem des Haufenvertilgens haben!
Hallo
ich kann schon verstehen, dass Seraphine sich unfreundlich empfangen fühlt. Sind diese Ratschläge doch noch überall präsent und Hunde nehmen auch sehr viel hin. Außerdem gehen sie untereinander ja auch oft nicht gerade zartfühlend miteinander um. Manch Rüde legt seinem Rivalen den Kopf auf den Nacken, zwingt ihn auch schon mal auf den Boden oder es kommt zu einer Beißerei. Da lag und liegt es für viele Menschen schon nahe, Hund zu spielen und ebenso gewaltmäßig eine vermeintliche Rudelführung zu erstreiten, in Wirklichkeit schlüpfen sie meiner Meinung nach so in die Rolle des Rivalen und zetteln einen Machtkampf mit dem Hund an, anstatt ihn souverän zu führen.
Hund soll Hund sein und Mensch Mensch. D.h. der Mensch soll den Hund als Hund akzeptieren, aber selber ein humanes Verhalten zeigen, ohne dabei jedoch den Hund zu vermenschlichen - das zumindest ist meine Maxime.
Und da gibt es vorzügliche Methoden, den Hund auszubilden. Da gefällt mir dieser Teil des Zitats von Alex Dixon in Bezug auf die Kotaufnahme schon wesentlich besser:
Der Rhodesian Ridgeback ist sehr stark und nachhaltig von Umwelteinflüssen und Erziehungsmaßnahmen beeindruckbar und nennt ein nahezu "elefantöses" Gedächtnis sein eigen. Er spricht daher sehr stark auf Konsequenz, Lob und Schmeicheln an. Mit einem ausgeprägtem, starken Willen ausgestattet, kann er durch undosierte Härte, nicht verständlicher Schärfe oder gar Schläge nie unterwürfig gemacht werden; im Gegenteil, er wird bockig und aggressiv.
Den 'kräftigen Griff in den Nacken' und drohendes Anstarren empfinde ich in diesem Zusammenhang in jedem Fall auch als undosierte Härte.
Folgendes habe ich übrigens beim empfohlenen Googlen zur 'Koprophagie' gefunden:
Kotfressen (Koprophagie) hat kein einheitliches Erklaerungsmuster.
Mögliche Gruende sind: - Langeweile - Aufmerksamkeitheischendes Verhalten (Besitzer reagiert oft sehr emotional und intensiv) - Vernachlaessigung, Eingesperrtsein, Zwingerhaltung - exokrine Pankreasinsuffizienz - chronische Duenndarmerkrankungen - Ausgleich eines Ernaehrungsdefizites (Parasiten, qualitativ schlechte Nahrung, etc.).
Natürlicherweise vorkommend bei Huendinnen als auch Rueden, die durch Koprophagie(Fressen der Ausscheidungen der Welpen) das Wurflager sauberhalten.
Bei jungen Hunden wird diskutiert, ob Koprophagie dem Aufbau einer eigenen Darmflora dienen soll
Bei meinen Hunden habe ich übrigens festgestellt, dass durch das Füttern von stinkendem grünen Pansen der Appetit auf tierische (und dazu zähl ich auch die menschlichen) Hinterlassenschaften drastisch abnimmt. ;)
Ansonsten finde ich folgende Erziehungsmaßnahme noch am sinnvollsten:
Die Hinterlassenschaften werden von den zuständigen Zweibeinern vorschriftsmäßig entfernt. Wozu gibt es Tüten! Das Problem hängt wie so oft wieder einmal am anderen Ende der Leine.
RR-Knuddler
06.02.2006, 22:46
Hallo Hedi(und natürlich Flummymonster)!;)
Vielen Dank!Mit solchen gut gemeinten Belehrungen kann ich immer etwas anfangen und auch gut gebrauchen.(Man lernt ja nie aus...):)
Liebe Grüße! Seraphine
@Kimbali!
Eine Bekannte von mir hatte das Problem auch und ich habe gehört, dass sie ihrem Hund beigebracht hat, jeden Haufen anzuzeigen und sich davor zu setzen (wie ein Drogensuchhund eben nur ein Sch...haufensuchhund) dafür wird er dann mit Spiel oder Futter belohnt! Die Idee finde ich ganz klasse! Und übrigens bin ich froh, dass unsere beiden "nur" auf Schafskot abfahren..... obwohl sie jede menschliche Hinterlassenschaft :eek: im Gebüsch sofort entdecken und einsaugen *würg*:( !!!!
Hallo Petra,
unter http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/showthread.php?t=7650&highlight=M%FCllsp%FCrhund
findest du eine Diskussion aus dem Jahr 2003, in der herausgearbeitet wurde, weshalb Korrekturmaßnahmen nur selten eine Lösung gegen das Fressen von Kot und Müll sind. Auch die Vorteile des "Spürhundes" findest du dort beschrieben.
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Hallo Petra,
Hallo Esther, anscheinend hast Du eine Hundeschule? Wie kommt es dann, dass Du Situationen soweit kommen lässt, dass Welpenbesitzer bei Nichtkommen des Hundes einen Schnauzgriff und den Alphawurf anwenden? Wird das nicht vor Beginn der Welpenstunde besprochen, was und wie und warum etwas gemacht wird? Denn, dass dieses kleine Dobermannmädchen jetzt wohl nicht mehr gerne und freudig zu seinen Menschen kommt, das ist wohl klar :( . Oder hast Du das Geschehen nur irgendwo so beobachtet?
Weder noch, Petra;) :
Die Menschen und der Hund waren zu einem Erstgespräch bei mir und die Situation erfolgte beim aussteigen aus dem Auto. Ich war erst 2 Minuten später in das Geschehen involviert.
Den Alphawurf halte auch ich als vollkommen überflüssig und viel zu aggressiv! Hingegen ich einen schnellen Schnauzgriff (ich weiß ja nicht was Du darunter verstehst, aber ich fasse meinem Hund dabei nur kurz und leicht über die Nase und deute ihn damit nur an!) für sehr wirkungsvoll und auch nicht als Schockauslöser erachte!
Ich denke mir, dass du den Schnauzengriff nicht als Schockauslöser erachtest. Die Dame hatte auch nicht mit der heftigen Reaktion des Dobbimädchens gerechnet, aber genau so passiert es eben auch, leider.
Aber was ich schade finde, dass Du sagst, wir sind Menschen und werden niemals hündisch lernen. Das mag sein, dass wir es niemals akzentfrei sprechen, aber ich finde, wir können uns ein wenig Mühe geben, diese Sprache zu verstehen und dann weiterzugeben. Nicht zu viel, aber ein wenig ;) . Das finde ich nur sehr nett, denn auch unsere Hunde versuchen doch uns zu verstehen, und so gut es geht auf ihre Weise mit uns zu sprechen, oder nicht?
Ich schrieb:
Wir Menschen sind keine Hunde und können nicht annähernd hundisch handeln.....
Ich bin ein Fan vom Aufbauen einer gemeinsamen Sprache. Aber eben nicht in der Form des Nachahmens wie Hunde kommunizieren und agieren. Da fehlt uns Menschen die Fähigkeit.
Ich erwarte auch nicht, dass mein Hund die Vokabeln meiner Sparche lernt.
Nun hattest Du Dich in Deinem 1. Beitrag auf einen Thread bezogen, aber Dich selbst hier jetzt gar nicht geäußert, wie Du in dieser Situation reagieren würdest. Das würde ich persönlich sehr interessant finden, vielleicht hast Du dann ja doch einen eigenen Tipp für Kimbali und für die anderen, die das gleiche Problem des Haufenvertilgens haben!
Ich bezog mich, statt selbst darauf zu antworten, auf den verlinkten Thread, der um 20.1.06 zustande kam und hier der Hinweis speziell auf Ute BBs Beitrag:
Hallo Rike,
bei "Staubsaugern" empfehlen wir, eine Liste zu erstellen: Was nimmt der Hund draussen auf? Schonungslose Offenheit ist von Vorteil. Wenn du dir über diese Liste bewusst gemacht hast, welche Auslöser es für das von dir nicht gewünschte Verhalten gibt, kann es mit dem Training weitergehen.
Auf dieser Liste kreuzt du an, was du absolut inakzeptabel findest. Je mehr Kreuzchen, desto unwahrscheinlicher wird der Trainingserfolg; in der Beschränkung liegt auch in diesen Fällen die Hoffnung.
Regel 1
Alles, was auf der Liste nicht angekreuzt ist, ist erlaubt. Erlaubt in dem Sinne, dass kein Mensch mehr versucht, es dem Hund abspenstig zu machen. Sieht man den Hund so etwas aufnehmen, geht man kommentarlos weg.
Regel 2
Alles, was auf der Liste angekreuzt ist, sollte in irgendeiner Form kontrollierbar sind. Je seltener freier Zugang möglich ist, desto besser. Bei den eigenen Kothaufen geht das gut! Aufmerksame Hundeeltern wissen, wann es Zeit für das Haufi ist, und können ihren Hund entsprechend anleinen. Durch das Anleinen wird Fehlverhalten vermieden und Alternativverhalten wie Abwenden kann aufgebaut werden.
Bei einem Hund, der frei auf dem Pferdehof läuft, braucht man also Pferdeäpfel auf der Liste nicht ankreuzen. Sie gehören zu den Dingen in der aktuellen Umwelt des Hundes, die von uns nicht kontrollierbar sind.
Regel 3
Keine Aufregung bei den angekreuzten Dingen. Gelassen das Aufnehmen verhindern und alles andere Verhalten mächtig belohnen. Sollte der Hund das Verbotene doch erwischen, dreht der Mensch sich kommentarlos um und geht zügig weg.
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Danke fürs nachfragen
VG Esther
__________________
Hallo miteinander,
Dr. Vera Biber schreibt in ihrem Buch "Allergien beim Hund", daß Hunde bzw. deren Ahnen die Wölfe, mit dem Fressen von Beutetieren auch die damit verbundenen Bakterien aufnehmen und diese wohl für die Pflege ihrer eigenen Darmflora bräuchten. Viele Hunde werden nun heutzutage mit Fertigfutter gefüttert, daß nun hinsichtlich dieser Bakterien den Hund wohl nicht optimal versorgt. Die Hunde versuchen durch Aufnahme von Kot an die entsprechenden Bakterien zu gelangen, dabei wird Kot in der Reihenfolge bevorzugt, der am nächsten an den eigenen Ernährungsformen steht. Hunde würden also lieber Mischköstlerkot als Pflanzenfresserkot und am aller liebsten eben Fleischfresserkot (bzw. dann den anderer Hunde, Katzen etc.) aufnehmen, um an die damit ausgeschiedenen Darmbakterien zu gelangen.
Wie immer von mir nur als Denkanstoß gedacht. Da ich bei meinem Hund das Problem des Kotfressens nicht kennen, kann ich auch nicht mit einem Lösungsvorschlag aus eigener Erfahrung beitragen.
LG
Christl
Anita Koba
07.02.2006, 09:51
Also bleibt bitte fair und mir den Nicknamen RR-Knuddler in Abrede zu stellen (Anita Koba) ist auch nicht gleich die freundliche Art.
Es kann ja sein, dass ich im Unrecht bin, aber ein Forum dient ja wohl dazu Meinungen auszutauschen.:confused
Eigendlich wollte ich auch nicht freundlich sein, denn ich habe mir vorgestellt wie oft Du Deine von dir empfohlene Erziehungsart bei Deinem Hund angewandt hast!?
Die überwiegenden Teilnehmer in diesem Forum sind Leute, die sehr viel mit ihren Hunden arbeiten und das auf eine sanfte Methode und nur so kommt man nach meiner Meinung bei unserer Rasse auf Dauer zum Erfolg. (auch bei anderen Rassen lehne ich arbeiten mit Gewalt ab)
Mit meinem Rüden hatte ich eine zeitlang das gleiche Problem. Meine Tierärztin hatte damals Kieselerde für über das Futter empfohlen. Das habe ich gemacht und es wurde besser.
Anita
Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
Heinz Rühmann
Hallo Petra,
Ich schrieb:
Wir Menschen sind keine Hunde und können nicht annähernd hundisch handeln.....
Ich bin ein Fan vom Aufbauen einer gemeinsamen Sprache. Aber eben nicht in der Form des Nachahmens wie Hunde kommunizieren und agieren. Da fehlt uns Menschen die Fähigkeit.
Ich erwarte auch nicht, dass mein Hund die Vokabeln meiner Sparche lernt.
Danke fürs nachfragen
VG Esther
__________________
Hallo Esther!
Achso, da habe ich dann viel zu fahrig gelesen. Du hast vom hundisch handeln gesprochen.....
Obwohl ich auch da der Meinung bin, dass wir uns schon gerade das Verhalten der Hundemütter anschauen sollten! Natürlich kommt es beim Hund ganz anders an, ob er von der Hundemutter korrigiert wird oder von seinem Menschen, deshalb ist dabei ganz klar mit ganz viel Gefühl zu handeln, denn uns Menschen fehlt wohl viel zu oft die Fähigkeit der richtigen Dosierung.
Du erwartest nicht, dass der Hund die Vokabeln unserer Sprache lernt und trotzdem versucht er es auf seine Art, er wird nur nie die einzelne Vokabel verstehen. Aber er ist nunmal ein Profi des Körpersprachelesens und kann deshalb die Vokabeln zusammen mit der gezeigten Körpersprache sehr wohl deuten und bestimmt auch "verstehen".
RR-Knuddler
07.02.2006, 17:14
Hallo Anita Koba
Ich finde Sanftmut bei der Hundeerziehung richtig,aber ich halte es für widersprüchlich,dass Du bei der Hundeerziehung Sanftmut empfiehlst, jedoch mit deinen Mitmenschen(auch wenn sie deiner Meinung nach einen Fehler begangen haben) freundlich und konstruktiv um zugehen nicht fertig kriegst...
Seraphine
Hallo !
Ich möchte nochmal auf den Kern des Problems zurückkommen.
Das RR Kot von anderen Hunden fressen ist aus meiner Erfahrung eher ungewöhnlich und kann auf einen Mangel in der Ernährung hinweisen.
Ich würde das mal mit einem Futterwechsel oder mit Futterzusätzen überprüfen.
Ich kenne einige Labradore, die den Kot anderer Hunde fressen, vor allem im Winterhalbjahr. Für diese Rasse scheint das nichts ungewöhnliches zu sein.
So gut wie alle Hunde fressen Menschenkot, sowie Schafsködel und den Kot noch diverser anderer Pflanzenfresser.
Ich habe meinen das Menschenkotfressen durch ein deutliches Pfui verboten.
Schaf und Kaninchenkot erlaube ich, aber nur in Maßen. Durch den hohen Anteil an Pflanzenfasern ist es auch gesund.
Beim Menschenkot ist für mich der Ekelfaktor und die Geruchsbelästigung zu groß.
M.f.G. Wanga
hallo an alle,
das thema "richtige" erziehung kann man wohl noch bis zum sankt-nimmerleins-tag hin und her diskutieren. aber nun zum eigentlichen thema: unser rüde frisst (vor allem in den wintermonaten-- muss wohl eine besondere zeit sein) hin und wieder die reste von anderen, vor allem von den menschlichen ferkeln, welche direkt an den wegesrand sch... (ob die sich dabei wohl beobachtet fühlen oder sogar schaemen?-- sogar unser dicker "schaemt" sich wenn ich ihm beim lösen zu sehe. er geht immer weit ins gebüsch :). das problem löst man ganz einfach: ein kommando (pfui oder aus oder so) und dann sollte der hund, wenn er das kommando kennt gleich alles fallen lassen. bei uns klappt dies ganz gut. natürlich versucht er es immer wieder und merkt sich diese besonderen stellen an denen die leckereien lauern, das sollte man dann auch wissen. aber ich muss sagen, wenn es nur pferde oder andere tierhinterlassenschaften sind dann finde ich es nicht ganz so eklig, nur bei menschensch... hört der spaß auf. man muss den hunden ja nicht alles tierische versagen.
viel spaß und erfolg beim üben und nicht vergessen: das "böse" lauert überall
Anita Koba
08.02.2006, 13:46
Hallo Knuddler!
Für mich ist der Mensch das schlimme Tier!
Meine Einstellung und ohne Bewertung für Dein Thema.
Gruss
Anita
Tze tze tze,
Leute leute leute, es ist mal wieder schön mitanzusehen, wie das hier so abgeht.
Ein Mitglied stellt eine Frage, zwei Mitglieder antworten konstruktiv und der Rest hat nix besseres zu tun, als sich über die Methoden und die Art und Weise der Erziehung anderer aufzuregen. Die meisten haben wohl kaum verstanden, wozu dieses Forum dient oder?? Erfahrungen austauschen und nicht bewerten! Ihr seid alle so toll im Zitieren und Besserwissen, habt ihr nix anderes zu tun?
Nun noch mal zur Frage, es gab vor kurzem bereits dieses Thema und Ute B.B. hat eine gute und logische Erklärung dazu abgegeben. Einfach mal danach suchen. Unsere Lucy frisst auch, komischerweise nur die gefrorenen, Haufen anderer Hunde. Dabei glaube ich kaum, dass bei ihr ein Mangel an irgendwelchen Mineralien, Vitaminen etc. vorliegt. Sie macht das mit solch einer Gier und mittlerweile so schnell, dass wir kaum eingreifen können. Wenn wir durch ein "Minenfeld" gehen, kommt sie grundsätzlich an die Leine. Gegen Hasenkökel oder Pferdeäpfel hab ich nix, aber Hundekot find ich irgendwie nicht so toll.
Liebe Grüße Nadine, Lady Lucy und Wirbelwind Quito
Tze tze tze,
Leute leute leute, es ist mal wieder schön mitanzusehen, wie das hier so abgeht.
Ein Mitglied stellt eine Frage, zwei Mitglieder antworten konstruktiv und der Rest hat nix besseres zu tun, als sich über die Methoden und die Art und Weise der Erziehung anderer aufzuregen. Die meisten haben wohl kaum verstanden, wozu dieses Forum dient oder?? Erfahrungen austauschen und nicht bewerten! Ihr seid alle so toll im Zitieren und Besserwissen, habt ihr nix anderes zu tun?
Hallo Nadine,
Was hat das denn mit "Besserwissen" zu tun?
Ich hätte so oft gerne einen Knopf, mit dem sich die Veröffentlichungen von Tipps, wie: "Werfen Sie den Hund auf den Boden!", "Schütteln Sie ihn ordentlich durch, er muß einfach gelegentlich mal wissen, wo die Glocken hängen!" "Schreien Sie ihn laut an!" "Rucken Sie an der Leine, dass er es richtig spührt!", "Lassen Sie ihn voll in die Schleppleine rennen!" usw. in Luft auflösen. Samt der Bücher, wo derartige "Erziehungsmethoden" drinstehen und am Besten noch das Geld, dass mit solchem Müll verdient wird! Und wo wir schon mal dabei sind, werden auch gleich noch diverse "Trainingshilfsmittel" mit vernichtet!
Da dieser Knopf leider nicht existiert, bin ich froh, dass, wenn derartige "Tipps" hier gegeben werden, man sich wenigstens darauf verlassen kann, dass sie nicht kommentarlos stehen gelassen werden, sondern dass jemand klar macht, welche Probleme und warum aus derartigen Verhaltensweisen entstehen können! Und wie man es besser - humaner macht!
In meinen Augen ist das Fortbestehen o.g. "Trainingsmethoden" leider nur der jämmerliche Beweis, dass Menschen sich lieber an einfach zu lernende Regeln ("lassen Sie ihn nie als erstes durch die Tür!") halten, als ihren Verstand und noch viel wichtiger ihr Herz einzuschalten.
Denn wie, bitte schön, kann man denn seinen "besten Freund des Menschen" im Nacken packen und schütteln und sich am nächsten Morgen im Spiegel ansehen, ohne vor Scharm ganz bis durch nach Australien zu versinken?
Und - ja!
Ganz genau für solche Diskussionen, Off- oder On-Topic, ist dieses Forum da, denn wenn niemand sich für seinen Hund und sein Wohlergehen interessieren würde, wenn alle davon überzeugt wären, dass sie schon alles richtig machten, bräuchte es dieses Forum gar nicht zu geben.
Liebe Grüße
Martina & Crispen
Trollmama
05.03.2006, 12:02
Obwohl ich auch da der Meinung bin, dass wir uns schon gerade das Verhalten der Hundemütter anschauen sollten! Natürlich kommt es beim Hund ganz anders an, ob er von der Hundemutter korrigiert wird oder von seinem Menschen, deshalb ist dabei ganz klar mit ganz viel Gefühl zu handeln, denn uns Menschen fehlt wohl viel zu oft die Fähigkeit der richtigen Dosierung.
Hallo!
Ich hatte hier http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/showthread.php?t=19964 Beitrag Nr. 26 dbzgl. schon einmal nachgefragt.
Es wäre schön, wenn Du darauf eingehen könntest.
Viele Grüße
Trollmama
Hallo Trollmama,
ich weiß jetzt gar nicht, ob das alles so genau hier hergehört und das ganze Thema ist ja auch so komplex, aber um auf Deine Frage kurz einzugehen. Ja, ich versuche immer zu gucken, wie die Hunde mich sehen und ob sie auf mich und meine Körpersprache achten und das tun sie ganz genau und genauso beobachte ich natürlich auch meine Hunde, durch die ich sehr viel über ihre Art zu kommunizieren lernen kann.
Deswegen kannst Du meiner Meinung nach Deinen Hund anlächeln und ihn für etwas loben, weil Du in diesem Moment entspannt bist und dadurch eine ganz andere Körperhaltung hast, auch sprichst Du natürlich anders dann :) und im nächsten Moment, wenn Du etwas überhaupt nicht gut findest, kannst Du ihm genauso die Zähne zeigen und dabei knurren. :mad: Wenn Du es in dem Moment wirklich ernst böse meinst, bist Du dabei angespannt und auch Dein Blick ist ganz anders.
Versuchst Du Deinem Hund aber etwas vorzumachen z.B. er klaut vom Tisch und eigentlich musst Du darüber lachen, dann brauchst Du ihn in dem Moment gar nicht erst versuchen "böse" anzuknurren, weil er merken wird (an Deiner Körperhaltung u.ä.), dass Du nicht wirklich böse bist.
In solchen Momenten lasse ich solche Sachen lieber und drehe mich weg (also ignoriere das) oder ich führe den Hund aus dem Zimmer und schließe z.B. die Tür, dass ich ihn kurz ausgrenze und ihm dadurch zeige, dass ich das soeben gezeigte Verhalten nicht toleriere.
Aber wie gesagt, ich finde, dass artet hier jetzt alles aus, denn es fängt ja bei ganz anderen kleinen Gesten an, dem Hund zu zeigen, sieh her, ich versuche Dir ein guter Chef zu sein, ich sorge für Dich und Du kannst Vertrauen haben......
Doch das ist wirklich ein anderer Thread ;) !
Hi Martina,
das mag ja alles sein, aber es geht doch hier um die Art und Weise, wie bei manchen Teilnehmern hier anscheinend irgend eine Sicherung durchbrennt, wenn jemand mal davon berichtet, dass er bei der Erziehung seines Hundes eben nicht ausschließlich auf positive Bestärkung baut, sondern AUCH mal bestraft.
Es ist nun wirklich kein allgemeingültiger Grundsatz, dass Hunde im allgemeinen oder Ridgebacks im besonderen niemals bestraft werden dürfen - auch, wenn man hier ab und zu diesen Eindruck haben könnte.
Verstehe mich nicht falsch, ich selbst finde Alpharolle und Schnauzengriff auch völlig daneben und möchte mich hiermit nicht für solche Methoden stark machen. Aber wenn "RR-Knuddler" von einem "kräftigen Griff in den Nacken" spricht, ist das noch lange kein Grund, ihr die von Dir geschilderten Trainingsmethoden zu unterstellen oder sonstwie davon auszugehen, dass sie nichts von Hundeerziehung versteht.
Im übrigen kann man auch dann einen liebevollen, vertrauensvollen Umgang mit seinem Hund haben, wenn man ihm nicht alles durchgehen lässt. Heute morgen hat Thembo beispielsweise dem Frauchen eines anderen Rüden unvermittelt ans Bein gepinkelt. Es hat sich von mir sofort richtig ein paar gefangen, und das würde ich wohl auch wieder tun und ich habe keinerlei schlechtes Gewissen deswegen.
Also bitte, hört auf, jeden aufzuknüpfen, der nicht eure Vorstellung von der Erziehung ausschließlich mit positiver Bestärkung teilt.
Liebe Grüße - Markus
Also bitte, hört auf, jeden aufzuknüpfen, der nicht eure Vorstellung von der Erziehung ausschließlich mit positiver Bestärkung teilt.
Liebe Grüße - Markus
Hallo,
na dann habe ich vielleicht einfach nicht verstanden, welche Beiträge hier konstruktiv (darunter verstehe ich hier jetzt auch ausdrücklich Meinungen, die ich selber nicht vertrete) sind oder dafür gehalten wurden, und welche nicht. Denn ich habe eigentlich nur zwei Beträge gefunden, die nicht konstruktiv sind - also im Prinzip gar nichts zum Thema zu sagen hatten.
Hallo,
das ein Hund, egal welche Rasse vereinzelt Kot anderer Hunde aufnimmt ist völlig normal. Mineralstoffe werden so aufgenommen.:rolleyes: Fragt den TA.:confused:
Meiner findet im Sommer angtrocknete Kuhfladen sehr interessant. Scheint ne Art Hundpizza zu sein, aber eben mit Mineralstoffen.
Das sich mein Hund (Jagdhund) in frisch gejauchten Wiesen wälzt ist auch normal. ehem, wenn er eine Ratte oder Raubzeug (Marder, Iltis) gefangen und totgebissen hat, wälzt er sich auf dem Rücken auf denen herum. :hammer:
Wir (Frauchen u. Herrchen) benutzen ja auch Parfums und After Shave.:p
jG
Bomba
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