SinaSina
29.09.2006, 02:27
Hallo
Als Neuling hoffe ich, ich stelle meine Fragen in der richtigen Rubrik :confused:
Wir haben einen wunderbaren Labrador, welcher allerdings der Hundedamenwelt sehr zugeneigt ist. Was indes nicht heißen soll, er bespringt die Hündinnen - er zählt mehr zur Gruppe der Verehrer und nimmt dafür auch weite Wege in Kauf :cool:. Trotz einiger Bedenken haben wir ihn kastrieren lassen, was allerdings seiner Hundedamenleidenschaft kaum Abbruch tat. Uns unser Tierarzt empfahl uns deshalb, noch einer Hündin zu uns zu nehmen.
Monatelang haben wir diskutiert – ob überhaupt ein zweiter Hund und wenn ja, ein Mischling oder ein Rassehund vom Züchter?
Ich selbst hätte gerne einen zweiten Labrador hinzugenommen, aber meine Familie tendierte eher zu einem Mischling und das Argument „Es gibt so viele Hunde, die kein Zuhause finden, weil sie keine Rassehunde sind“ - ist ja nicht von der Hand zu weisen.
Schließlich hat meine Enkelin mit ihren Kindern eine :p süße Welpendame gefunden, die auch das Herz :p unseres Labbis im Sturm eroberte.
Einzig ich :eek: bin ein bisschen verunsichert, denn die kleine Hundedame hat zwar eine Labrador Mama, aber einen Ridgeback-Doggen Papa!
Auch wenn ich hier auf Euren Seiten schon viel gelesen habe, auch auf den Seiten von http://www.rhodesian-ridgeback.org/ , sowie auf den Seiten von http://www.doggen.de/
- so stellt sich für mich doch die Frage: Ein Labrador ist ja kein Problem – aber die Mischung aus Labrador-Ridgeback-Dogge?
Und offenbar wird der Ridgeback ja auch in einigen Bundesländern als Kampfhund angesehen – oder habe ich das falsch verstanden?
Leider kenne ich persönlich keinen Ridgeback :confused: – aber es scheint ja ein großer Hund zu sein? Wobei unsere Hundedame mir viel kleiner als unserer Labbi (als Welpe) vorkommt.
Sie hat sehr kleine Pfoten und einen eher kleinen, länglichen Kopf – so dass ich - als ich sie das erste Mal sah - eher Bedenken hatte, sie wird so ein kleiner Quitschhund, Größe zwischen Rehpinscher und Schnauzer, was nicht so mein Fall wäre. Allerdings wäre eine zähnefletschende Hundedame, die eisern unsere Wohnung verteidigt, auch nicht so ganz mein Fall. - Seht ihr Probleme bei dieser Mischung?
Bitte nicht :rolleyes: sauer sein über meine Fragen - aber trotz langjähriger Hundeerfahrung (nicht nur mit unserem jetzigen Labbi) – bin ich etwas unsicher.
Über Eure Antworten und Ratschläge freue ich mich sehr.
Herzliche Grüße von Sina
Als Neuling hoffe ich, ich stelle meine Fragen in der richtigen Rubrik :confused:
Wir haben einen wunderbaren Labrador, welcher allerdings der Hundedamenwelt sehr zugeneigt ist. Was indes nicht heißen soll, er bespringt die Hündinnen - er zählt mehr zur Gruppe der Verehrer und nimmt dafür auch weite Wege in Kauf :cool:. Trotz einiger Bedenken haben wir ihn kastrieren lassen, was allerdings seiner Hundedamenleidenschaft kaum Abbruch tat. Uns unser Tierarzt empfahl uns deshalb, noch einer Hündin zu uns zu nehmen.
Monatelang haben wir diskutiert – ob überhaupt ein zweiter Hund und wenn ja, ein Mischling oder ein Rassehund vom Züchter?
Ich selbst hätte gerne einen zweiten Labrador hinzugenommen, aber meine Familie tendierte eher zu einem Mischling und das Argument „Es gibt so viele Hunde, die kein Zuhause finden, weil sie keine Rassehunde sind“ - ist ja nicht von der Hand zu weisen.
Schließlich hat meine Enkelin mit ihren Kindern eine :p süße Welpendame gefunden, die auch das Herz :p unseres Labbis im Sturm eroberte.
Einzig ich :eek: bin ein bisschen verunsichert, denn die kleine Hundedame hat zwar eine Labrador Mama, aber einen Ridgeback-Doggen Papa!
Auch wenn ich hier auf Euren Seiten schon viel gelesen habe, auch auf den Seiten von http://www.rhodesian-ridgeback.org/ , sowie auf den Seiten von http://www.doggen.de/
- so stellt sich für mich doch die Frage: Ein Labrador ist ja kein Problem – aber die Mischung aus Labrador-Ridgeback-Dogge?
Und offenbar wird der Ridgeback ja auch in einigen Bundesländern als Kampfhund angesehen – oder habe ich das falsch verstanden?
Leider kenne ich persönlich keinen Ridgeback :confused: – aber es scheint ja ein großer Hund zu sein? Wobei unsere Hundedame mir viel kleiner als unserer Labbi (als Welpe) vorkommt.
Sie hat sehr kleine Pfoten und einen eher kleinen, länglichen Kopf – so dass ich - als ich sie das erste Mal sah - eher Bedenken hatte, sie wird so ein kleiner Quitschhund, Größe zwischen Rehpinscher und Schnauzer, was nicht so mein Fall wäre. Allerdings wäre eine zähnefletschende Hundedame, die eisern unsere Wohnung verteidigt, auch nicht so ganz mein Fall. - Seht ihr Probleme bei dieser Mischung?
Bitte nicht :rolleyes: sauer sein über meine Fragen - aber trotz langjähriger Hundeerfahrung (nicht nur mit unserem jetzigen Labbi) – bin ich etwas unsicher.
Über Eure Antworten und Ratschläge freue ich mich sehr.
Herzliche Grüße von Sina