Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : mit oder ohne Papiere
Hallo an alle !
Wir haben uns vor kurzen einen RR geholt aber ohne Papiere.ist es denn so wichtig Papiere zu haben ? Jeden den wir treffen spricht von Papieren .
Wir wollen schließlich ja nicht züchten
Hallo, Djminus!
Diese Diskussion hat es hier schon zigmal gegeben und wird es immer wieder geben. Wenn Du das Glück hast, einen gesunden, charakterlich guten Hund gekauft zu haben, kannst Du sicherlich auf Papiere verzichten(Auf viele der ausgestellten "Papiere" kann eh jeder verzichten!). Die Sicherheit bei einem nach FCI-Standard züchtenden Vereinsmitglied ist einfach höher. Dem gesunden Hund macht es nichts aus, ob er Papiere hat oder nicht.
L.G., Thomas
capoanja
16.10.2006, 23:43
N` Abend!
Mal `ne ganz doofe Frage dazu: Wann bekommt ein Welpe Papiere? Muss der Züchter im VDH sein? Was heisst es, wenn die Zuchthündin uneingeschränkte Zuchtzulassung im DZRR hat? Reicht das aus, um `Papiere` zu bekommen?
Früher habe ich die reinen Zuchtvereine eher abgelehnt. Für mich war wichtiger, wie die entsprechenden Menschen (Züchter) mit den Hunden umgehen und wie die Hunde (oder anderen Tiere aus der Zucht) so sind. dei Leute, die sich hinter einem Titel (oder Verband) verbargen, schienen mir wohl zu eingebildet).
Da wir uns nun aber selber einen Hund anschaffen wollen, habe ich etwas mehr darüber nachgelesen und lehne diese Zuchtverbände nicht mehr ab. Da werden zumindest die Würfe kontrolliert - Gesundheit, Wesen, Aufzuchtverhältnisse ect. Das finde ich schon sehr wichtig. Nichts destotrotz würde ich wohl auch einen Welpen nehmen von einem Wurf, bei dem ich persönlich ein sehr gutes Gefühl habe, was das Verantwortungsbewusstsein des Züchters angeht. Aber wenn ich so nachdenke... :Ich tue es ja nicht, da ich mir sehr genaue Informationen über die Zuchtlinien hole, sehr viele Züchter im Internet `untersucht` habe, genaue Vorstellungen über den geplanten Welpen habe.
Die Frage, ob VDH-Zucht oder nicht, scheint ein heißes Thema zu sein. Ich bin mal gespannt, ob sich hier noch mehrere zu Wort melden, die etwas dazu beitragen können!!
Und vielleicht beantwortet ja auch jemand meine Frage von oben?!?
Einen schönen Abend noch!
Thomas, das ist in meinen Augen bislang die treffendeste und beste aller möglichen Antworten auf die "Papierfrage".
Ärgert mich nur, dass sie nicht von mir ist :p
Liebe Grüße!
Tina
N` Abend!
Mal `ne ganz doofe Frage dazu: Wann bekommt ein Welpe Papiere? Muss der Züchter im VDH sein? Was heisst es, wenn die Zuchthündin uneingeschränkte Zuchtzulassung im DZRR hat? Reicht das aus, um `Papiere` zu bekommen?
Früher habe ich die reinen Zuchtvereine eher abgelehnt. Für mich war wichtiger, wie die entsprechenden Menschen (Züchter) mit den Hunden umgehen und wie die Hunde (oder anderen Tiere aus der Zucht) so sind. dei Leute, die sich hinter einem Titel (oder Verband) verbargen, schienen mir wohl zu eingebildet).
Da wir uns nun aber selber einen Hund anschaffen wollen, habe ich etwas mehr darüber nachgelesen und lehne diese Zuchtverbände nicht mehr ab. Da werden zumindest die Würfe kontrolliert - Gesundheit, Wesen, Aufzuchtverhältnisse ect. Das finde ich schon sehr wichtig. Nichts destotrotz würde ich wohl auch einen Welpen nehmen von einem Wurf, bei dem ich persönlich ein sehr gutes Gefühl habe, was das Verantwortungsbewusstsein des Züchters angeht. Aber wenn ich so nachdenke... :Ich tue es ja nicht, da ich mir sehr genaue Informationen über die Zuchtlinien hole, sehr viele Züchter im Internet `untersucht` habe, genaue Vorstellungen über den geplanten Welpen habe.
Die Frage, ob VDH-Zucht oder nicht, scheint ein heißes Thema zu sein. Ich bin mal gespannt, ob sich hier noch mehrere zu Wort melden, die etwas dazu beitragen können!!
Und vielleicht beantwortet ja auch jemand meine Frage von oben?!?
Einen schönen Abend noch!
Hallo,
doofe Fragen gibt es nicht, höchstens doofe Antworten!
Ein Welpe bekommt dann Papiere, wenn der Züchter Mitglied in einem Zuchtverein ist. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob der Züchter Mitglied in einem VDH- oder FCI- angeschlossenen Verein ist oder in der Dissidenz züchtet. Die Papiere stellen quasi den Abstammungsnachweis des Hundes dar und reichen normalerweise zurück bis zu den Großeltern (oder Urgroßeltern? - hab` ich jetzt nicht so genau im Kopf).
Wenn eine Hündin (oder ein Rüde) die uneingeschränkte Zuchtzulassung "seines" Vereins bekommen hat, heißt das, daß der Hund
die Zuchtzulassungsprüfung seines Vereins bestanden hat und dabei keine Auflagen erhalten hat. Der Hund darf dann quasi mit jedem anderen Hund (seiner Rasse natürlich) aus einem VDH- / FCI- angeschlossenen Verein ,der ebenfalls die ZZP bestanden hat, verpaart werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, bei bestandener ZZP Auflagen zu erteilen, um zu Überprüfen, wie der Hund vererbt. Das wird gerne bei Hunden gemacht, die nicht 100%ig im Rassestandard liegen, bei denen aber davon ausgegangen wird, daß ihre Gene der Entwicklung der Rasse förderlich sind.
Diesen Hunden kann man dann z.B. die Zuchtzulassung zunächst für einen Wurf oder Deckakt erteilen. Später werden dann die Nachkommen kontrolliert. Wenn mit denen alles i.O. ist, kann ebenfalls eine uneingeschränkte Zuchtzulassung erteilt werden, andersrum kann die Zuchtzulassung auch widerrufen werden.
Gruß,
Herbert
Hallo, capoanja!
Um nun mal Namen zu nennen, die Ridgebacks mit Papieren werden angeboten von folgenden Vereinen: DZRR, Elsa, RRCD, DRC, IHV
(Ich hoffe, ich habe keinen vergessen!). DZRR,Elsa und RRCD gehören zum Dachverband VDH und züchten nach FCI-Standard, die beiden letzten (DRC,IHV) nicht. Beim DRC ist es etwas irreführend, denn es gibt sowohl den Deutschen Rassehunde Club Soltau als auch den Deutschen Retriever Club. Letzterer wiederum gehört zum VDH, bietet aber wie der Name schon sagt keine Ridgebacks an. DRC und IHV gehören zur sogenannten Dissidenz. Du wirst dabei Züchter finden, die von selbst nach VDH/FCI Standard züchten, aber eben auch andere. Ich habe auf der Homepage eines IHV-RR-Züchters bei allen Hündinnen und auch beim aktuell beteiligten Deckrüden identische Pedigrees gefunden! Soll man jetzt annehmen, daß er Inzucht betreibt, alle Stammbäume(bzw. einen für alle) getürkt hat oder am harmlosesten vielleicht nicht mit seiner Webside klarkommt? Seinem Verein scheint das bis jetzt nicht aufgefallen zu sein.
Wenn Du vorhast, mit Deinem zukünftigen Hund Ausstellungen zu besuchen(ich meine jetzt keine vereinsinternen!) kommst Du an einem FCI-Hund nicht vorbei. Wenn Du das nicht willst und Dich von der Seriösität eines Dissidenzzüchters überzeugt hast:warum nicht?
L.G., Thomas
Hallo nochmal!
Ehe sich jemand ärgert: den RRZG habe ich vergessen! Er gehört auch zur sogenannten Dissidenz. Vielleicht kennt ja noch jemand weitere Vereine?
Gruß, Thomas
Kathrin Sonnenberg
17.10.2006, 17:03
Hallo an alle !
Wir haben uns vor kurzen einen RR geholt aber ohne Papiere.ist es denn so wichtig Papiere zu haben ? Jeden den wir treffen spricht von Papieren .
Wir wollen schließlich ja nicht züchten
Hallo,
warum ist es wichtig Papiere zu haben? Je nachdem von welchem Verband diese Papiere stammen, bedeuten sie eine Art "Gütesiegel" betreffs der Zuchttiere, der Zuchtstätte und des Züchters. Da ich mich am besten bei "meinen" Pappenheimern auskenne nenne ich Dir mal die wichtigsten Eckpunkte unseres Verbandes:
-Zuchttiere nur aus FCI-anerkannten Ländern, müssen ZZP gemacht haben (diese schließt HD/ED/OCD-freie Werte und einen Wesenstest, Schußtest, sowie Begutachtung mit ein)
-Zuchtstätte wurde vor Zuchtaktivität überprüft (Größe, Räumlichkeiten, Aufzuchtbedingungen), strenge Auflagen in Sachen Aufzucht
-Züchter müssen mind. 1 x pro Jahr an einer Fortbildungsmaßnahme teilnehmen
-Wurfabnahme von einem geschulten Zuchtwart (damit Du weißt, was Du kaufst *ggg*, da kommen ja auch manchmal die seltsamsten Dinge vor).
Den Unterschied zwischen VDH oder anderen Vereinen sehe ich in den Kontrollmechanismen, diese funktionieren in ersterem sehr gut.
Die Entscheidung für einen Hund mit Papieren ist -je nach Zuchtverband- also eine für "Qualität". Aber der Ordnung halber muß ich den (er hängt mir schon zum Hals raus) Satz schreiben ... es gibt überall solche und solche.
Viel Glück - und herzliche Grüße,
Kathrin
P.S. Habe auch einen Hund "ohne Papiere", er ist phantastisch, aber wenn ich mir rückblickend überlege aus was für Bedingungen wir ihn gekauft haben ... nicht zu fassen ... beim 2. haben wir es besser gemacht :o)
capoanja
18.10.2006, 00:18
Hallo, alle zusammen!
Das ist ja toll, dass ich solche Auskünfte bekomme! Aber je mehr Infos man bekommt, desto mehr Fragen tauchen auf...
Also bekommt ein Welpe Papiere vom VDH, wenn die Hündin und der Rüde uneingeschränkte Zuchzulassung im DZRR haben? Wird diese Zuchtzulassung auch vergeben, wenn der Besitzer (der Hündin) ursprünglich gar nicht züchten wollte? Nur weil die Elterntiere vielleicht Papiere haben?
Bekommen die Hunde mit ZZP normalerweise keine Auflagen? Ich Frage, weil in der Pferdezucht schon auf die Nachkommen geguckt wird und sich daraus wohl Auswirkungen auf die Zuchtstuten/-Hengste ergeben (genaues weiß ich aber auch nicht). Und ich habe einen Rüden im www gefunden, der in mehreren Würfen unkorrekte Welpen und Fehlfarben gezeugt hat. Hat das keine Folgen?
Warum stellt man seinen Hund eigentlich auf Ausstellungen vor? Ich meine, wenn man nicht züchten will? Nur, falls man es sich mal anders überlegt, oder gibt es noch andere Gründe?
Und was ist ein Schußtest? Sorry, habe wohl doch noch einige Wissenslücken!! Aber bevor ich wieder stundenlang suche...
Vielen Dank schonmal für Eure Anworten!!!
Christian M
18.10.2006, 06:00
Hallo, alle zusammen!
Das ist ja toll, dass ich solche Auskünfte bekomme! Aber je mehr Infos man bekommt, desto mehr Fragen tauchen auf...
Also bekommt ein Welpe Papiere vom VDH, wenn die Hündin und der Rüde uneingeschränkte Zuchzulassung im DZRR haben?
Genauso ist das. Die DZRR ist eine der drei vom VDH anerkannten RR Zuchtverbände. Welpen die dort ordnungsgemäß gezüchtet wurden erhalten Papiere vom VDH, die wiederum von der FCI international anerkannt werden.
Wird diese Zuchtzulassung auch vergeben, wenn der Besitzer (der Hündin) ursprünglich gar nicht züchten wollte? Nur weil die Elterntiere vielleicht Papiere haben?
Eine Zuchtzulassung in den VDH anerkannten Vereinen wird nur dann erteilt, wenn die Hunde eine Zuchtzulassungsprüfung abgelegt haben und nicht nur weil sie Papiere haben...ein wichtiger Unterschied zu den meisten nicht VDH Vereinen. Wenn jemand "ursprünglich" nicht züchten will, hat er es sich eben anders überlegt oder er geht nicht zur Zuchtzulassungsprüfung...das bedeutet nämlich viel Arbeit und Geld.
Bekommen die Hunde mit ZZP normalerweise keine Auflagen?
Das kommt auf die Beurteilung des Richters an. Je nachdem, wie die Vorraussetzungen (angenommene Qualität) eines Hundes ist, gibt es uneingeschränkte oder eingeschränkte Zuchtzulassungen.
Ich Frage, weil in der Pferdezucht schon auf die Nachkommen geguckt wird und sich daraus wohl Auswirkungen auf die Zuchtstuten/-Hengste ergeben (genaues weiß ich aber auch nicht). Und ich habe einen Rüden im www gefunden, der in mehreren Würfen unkorrekte Welpen und Fehlfarben gezeugt hat. Hat das keine Folgen?
Was Du meinst ist wahrscheinlich eine Zuchtwertschätzung auf Grundlage der Nachkommenschaft. So was wäre wünschenswert, ist aber aufgrund der geringen Fallzahlen (in dem Fall Welpen pro Rüde) kaum sinnvoll durchführbar. Die Rahmenbedingungen sind mit der Pferdezucht oder der Zucht von landwirtschaftlichen Nutztieren nicht vergleichbar.
Warum stellt man seinen Hund eigentlich auf Ausstellungen vor? Ich meine, wenn man nicht züchten will? Nur, falls man es sich mal anders überlegt, oder gibt es noch andere Gründe?
Ich kenne hier z.B. eine nette Kollegin mit einem wunderschönen Hund, der macht das einfach Spaß...so was soll es geben.
Und was ist ein Schußtest? Sorry, habe wohl doch noch einige Wissenslücken!! Aber bevor ich wieder stundenlang suche...
Vielen Dank schonmal für Eure Anworten!!!
Der RR ist eine -wenn auch bisher in Deutschland nicht anerkannte - Jagdhunderasse. Wenn wir daran festhalten wollen, den RR als Jagdhunderasse zu erhalten und hoffentlich einmal die offizielle Anerkennung zu erreichen, sollten Hunde mit Schußangst (d.h. Angst bzw panikartiges Verhalten bei Pistolen oder Schrotschuß) nicht in die Zucht. Daher ist der entsprechende Test in den dem VDH angeschlossenen Vereinen Vorraussetzung zum Bestehen der ZZP.
Gruß, Christian
"Also bekommt ein Welpe Papiere vom VDH, wenn die Hündin und der Rüde uneingeschränkte Zuchzulassung im DZRR haben?"
Jein. Welpen bekommen dann eine Ahnentafel des VDH, wenn beide Elterntiere in einem dem VDH bzw. der FCI angeschlossenen bzw. anerkannten Verein registriert sind und eine Zuchtzulassung besitzen. Man kann sehr wohl Hunde aus verschiedenen Vereinen oder aus dem Ausland verpaaren, so lange sie die o.g. Auflagen erfüllen. Man ist nicht gezwungen, nur Hunde aus einem Verein zu verpaaren. So kann man durchaus eine deutsche Hündin von einem südafrikanischen Rüden belegen lassen.
Die Zuchtzulassung wird dann vergeben, wenn der Besitzer mit seinem Hund erfolgreich an der ZZP teilgenommen hat. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob man überhaupt züchten will. Eine (von vielen) Voraussetzungen zur Teilnahme an der ZZP ist natürlich, daß der Hund eine VDH / FCI-anerkannte Ahnentafel hat.
Ob man dann später tatsächlich züchtet, ist wieder eine ganz andere Sache. Um als Besitzer einer Hündin mit ZZP auch in seinem Verein züchten zu dürfen, reicht NUR die ZZP nämlich nicht aus.
Man muß dann noch gegenüber seinem Verein die erforderliche Sachkenntnis sowie die Einhaltung gewisser Mindeststandards in Bezug auf die Zuchtstätte nachweisen. Das nennt man dann Zwingerabnahme.
Ein Hund, der 100%ig im Rassestandard liegt und wesensfest ist, wird vermutlich eine Zuchtzulassung ohne Auflagen erhalten. Somit kann der Besitzer das andere Elternteil für den geplanten Wurf frei aus allen anderen VDH/FCI- angeschlossenen Vereinen wählen.
Hunde, die eben nicht 100%ig im Rassestandard liegen (weil sie z.B. etwas zu groß oder etwas zu klein sind) können sehr wohl die ZZP bestehen, aber Auflagen erhalten.
Hunde, die Wesensmängel zeigen, werden die ZZP (hoffentlich) nicht bestehen, auch wenn sie optisch noch so toll sind.
Einige Hunde werden schon bei der Wurfabnahme durch den Zuchtwart als Welpe von der Zucht ausgeschlossen. Das sind z.B. Hunde ohne oder mit fehlerhaftem Ridge oder mit Dermoid Sinus.
Mit diesen Hunden kann man keine ZZP ablegen - aber genau so viel Spaß und Freude haben wie mit den anderen.
Und warum stellt man seinen Hund aus?
Weil es Spaß macht, ab und zu in die Szene reinzuschnuppern, weil man neue Kontakte knüpfen kann, viele schöne Hunde sieht, nette Leute kennen lernt, etc...
capoanja
18.10.2006, 12:39
Mensch, da habe ich wieder `was gelernt! Vielen Dank den Frühaufstehern und interessierten Helfern!!
Gibt es eine altersmäßige Begrenzung, wann man mit seinem Hund eine ZZP machen kann? (Und schon wieder neue Fragen!) Vielleicht hat man ja tatsächlich Spaß an Ausstellungen und eben erst später Interesse, die Gene weiterzugeben. Momentan denke ich nicht, dass wir das mit unserem (noch nicht mal geborenen) Rüden angehen werden, aber man weiß ja nie...
Das mit dem Schußtest hatte ich mir schon gedacht, aber zur Zeit von "Genial Daneben" vermutet man ja vieles hinter solchen Begriffen!
So, ich werde jetzt noch etwas forschen und mich für weitere Fragen wohl woanders eintragen.
Ich freue mich riesig auf den Besuch beim Züchter, weil ich da schon jetzt ein gutes Gefühl habe!!
Liebe Grüße an alle!
Christian M
19.10.2006, 00:57
Mensch, da habe ich wieder `was gelernt! Vielen Dank den Frühaufstehern und interessierten Helfern!!!
Das mit dem Frühaufsteher sieht nur so aus...bei mir war es 22:00 als ich das Posting geschrieben habe ;)
Gibt es eine altersmäßige Begrenzung, wann man mit seinem Hund eine ZZP machen kann? (Und schon wieder neue Fragen!)
Gezüchtet werden darf in den VDH Vereinen mit Hunden bis zu 8 Jahre. Die Zuchtzulassung wird frühestens mit 2 Jahren erteilt (wobei man die Prüfung selbst etwas früher ablegen darf). Das limitiert auch den Zeitraum in dem einen sinnvollerweise ZZP erfolgen kann.
Gruß, Christian
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