Katze und Hund ! Irgendwie geht das !

[Ridgeback Emma]

Hallo liebe Foris !

in zwei Wochen ist es soweit unsere Kleine zieht um. Um die Hundevergesellschaftung mache ich mir überhaupt keine Gedanken, das klappt, aber wir haben auch noch zwei Katzen! Was auch kein Problem sein sollte, die sind schließlich Hunde gewöhnt.... (der Welpe aber nicht !)

Allerdings ist unser Camillo schon 11 und in ganz ruhiger. Bei so einem wirbeligen Welpem werden die Katzis sicher erst mal auf dem Schrank hocken.... ich möchte es dem Welpen wie auch den Katzen so einfach wie möglich machen sich aneinander zu gewöhnen....

Jetzt gab es schon mehrfach Ratschläge zu DAP. Kenne ich, ist nicht schlecht, für Katzen heißt das Feliway, kenne ich auch, wirkt auch, doch nun meine Frage:

Kann ich DAP und Feliway in einem Raum anwenden?
Riechen Hunde das Feliway und Katzen das DAP?
Wer hat da Erfahrungen?

Sonst irgendwelche Ideen sie unkompliziert und ruhig aneinander zu gewöhnen?

(P.S. solche Dinge wie "Katze und Welpe nicht gemeinsam alleine lassen" und Co verstehen sich wohl von selbst !!) :)

[susanne 2405]

Hallo,

wir haben den Welpen der Katze das erstemal gezeigt zum beschnuppern da hat er ganz tief und fest geschlafen.

LG

Susi

[Frau_Broeckelschmidt]

Ich würde nicht um Ecken denken, sondern erst einmal schauen, wie das Zusammentreffen läuft - erst dann, wenn sich Probleme zeigen, würd ich nach weiteren Lösungen suchen.

Manchmal ist es einfacher als man denkt...


LG Andrea

[Ridgeback Emma]

wahrscheinlich habt ihr Recht. Früher hab ich mir auch nie so viele Gedanken gemacht (also bei der Anschaffung von Camillo und den Katzen) und es hat geklappt...
aber jetzt mit Baby- Hund... wir sind total "schwanger" :D (werden von Freunden schon ausgelacht) :rolleyes:

machen uns wahrschenlich wirklich zu viele Gedanken.... !?

aber besser zuviel als zuwenig????

[RauDi]

Hallo Emma.
Ich habe auch Katze und Hund.
Meine Katze ist 18 Jahre und erzieht bereits den 3ten Hund uns sie macht das Prima.Die Welpen hat sie sich immer ganz gut vom Leib gehalten, nur wenn es zu heftig wurde hab ich sie unterstützt mit einen kräftigen "nein" oder "pfui". Hunde (auch Welpen) haben einen guten Instingt diesen fauchenden und schlagenden Tigern aus dem Weg zu gehen.Man sollte allerdings beide unterstützen.
Sie ist der Chef geblieben und zwar unangefochten.

LG Falco,Barbara und Chefkatze Babsy

[tanale]

Hallo Emma,
ich denke auch, erstmal die Zusammenkunft abwarten! Wir haben vier Katzen und zwei Hunde, als unser kleiner RR-Wirbelwind kam, war erstmal 'Unruhe in der Kiste', bis sich alles so legt, jetzt geht es super, Welpen haben halt diesen Spielinstinkt, der Katzen fuerchterlich nerven kann, unser einer juengerer Kater setzt sich immer demonstrativ vor ihn hin und Welpe verbellt ihn, aber jeder kennt seine Grenzen und haelt Abstand, die Katzen wissen das ganz gut einzufordern, und sind ja an Hunde gewoehnt! Kein Stress!LG Nicole

[suzann]

Hallo Emma,
genau dieselben Gedanken wie ihr haben wir uns auch gemacht, als
vor knapp einem Jahr klar war, dass ein Welpe ins Haus kommt.
Unsere Mieze war nun auch schon 13 Jahre und hatte noch keine guten Erfahrungen mit Hunden. Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht. Deshalb wählten wir auch eine Züchterin mit Katzen, damit wenigstens der Hund schon an die lieben Tierchen gewöhnt ist.
Wenn wir Besuch mit Hund hatten, hat sich unsere Katze meist für viele Stunden versteckt.
Unsere Züchterin riet uns schon immer, nicht soviel Energie in die Grübelei über das erste Zusammentreffen zu stecken. Es würde sich schon alles regeln.
Und genauso war es dann auch!
Unsere Mieze hat ganz schnell gemerkt, dass ihr von dem "noch kleinen" Burschen keine Gefahr droht. Und unser Tyke hat genauso schnell gecheckt, wie er sich ihr gegenüber verhalten muss, damit sie ihm wohl gesonnen ist.
Heute ist unser Tyke 10 Monate und es gibt gar keine Probleme, obwohl er ja nun schon 70 cm hoch und die Katze so geblieben ist :)
Allerdings hat auch bei uns immer noch Mieze Sandy das Sagen :)

Also, liebe Emma, macht euch einfach nicht so viel Gedanken. Bei euch herrschen doch von der Katzenseite super Voraussetzungen und euer Welpe kann noch alles lernen.
Das klappt 100 %ig.

Viel Spaß mit der künftigen Truppe
wünscht
Suzann mit Tyke

[AjamuSH]

Unser Ajamu wusste instinktiv,obwohl er keine Katzen kannte das er besser Abstand hält.Deshalb gab es auch nie grössere Probleme.Da hatte es die 11 Jahre alte Katze,die auch keine Hunde kannte schwerer sich an den Hund zu gewöhnen.Aber das ist ja bei deiner Katze kein Thema.Nicht verrückt machen,überträgt sich nur auf die Tiere.Wenn es soweit ist wirst du schon das Richtige tun.Wünsche dir viel Freude mit deinem kleinen Racker.
LG
Dörthe

[dissens]

Als damals Badawi als Welpe ins Haus kam, hat ihr mein im Haus lebender Kater Conan mittels einer fixen Ohrfeige (Krallen NICHT ausgefahren) "erklärt", dass er allzu stürmische Annäherungen nicht mag. Und damit war er respektiert. Probleme gab es nie. Den sich zeitweise in unserem Garten aufhaltenden Revierkater Tommy aber, der ihr einen Tag später MIT Krallen eine ähnliche Abfuhr erteilt hat, hat sie nie gemocht. Ich kann nicht eindeutig entscheiden, ob hier die Krallenfrage das Entscheidende war oder der räumliche Bereich.

Im Moment trainieren wir gerade den umgedrehten Fall: Kleines Katerkind und erwachsener Hund. Klappt auch, braucht nur ein wenig Futter (abwechselnd in den einen und den anderen Rachen gestopft) ein bisschen Spiel und schwups, finden sich beide nach nur zwei Tagen entspannt schnarchend auf ein und demselben Sofa. Sprüh und Duft haben wir nie benötigt - das Aroma frisch geschnittenen Rindfleischs genügt m.E. völlig, um den Stress zu mindern und eine gewisse Nähe zuzulasen ...

Ich würde vielleicht bei den Begegnungen den im Zweifel nachsetzenden Part (das ist im Allgemeinen der Hund) mittels Hausleine sichern.

LG
Tina

[pekee]

Hallo,
auch wir haben Katze und Hund. Unsere Katze ahndet unhöfliches Verhalten sofort und konsequent insofern staune ich sehr häufig über die schnellen Lernerfolge unserer Hunde!!!! Seltenst gehe ich mit einem "Nein" dazwischen; durch dieses "Nein, die Katze ist aus" hört Akin aber auch draußen darauf (sollte ihn mal der Teufel reiten).
Verlaßt euch erst mal lieber auf euren gesunden Menschenverstand als auf die Pharma.
Viele Grüße und viel Spaß bei der Integration von Hund und Katz
von Manuela mit Akin und Fana

[shani]

Wir haben eine RR Hündin und mit der Zeit sind 6 Katzen (meistens Notfälle) unterschiedlichen Alters (und auch war nicht bekannt, ob sie hundeverträglich) sind dazugekommen.
Es gab nie irgendwelche Probleme!!!

Geht die Zusammenführung ganz gelassen an, denn Ängste übertragen sich auf die Tiere.

Viel Glück!!!

VG Anja

[Ridgeback Emma]

Sprüh und Duft haben wir nie benötigt - das Aroma frisch geschnittenen Rindfleischs genügt m.E. völlig, um den Stress zu mindern und eine gewisse Nähe zuzulasen ...


Sehr schön gesagt :)

Ihr habt bestimmt Recht, ich mache mir zuviele Gedanken und werde mich erst mal entspannen und schauen wie alles klappt.... dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich andere Dinge brauche !

Danke schon mal für eure zahlreichen Antworten !
Ich werde berichten wie es klappt ! :)

[BerndCarmen]

Hallo,

bei uns ist am nächsten Samstag, den 01.11.08 soweit. Da zieht unser kleiner 9 Wochen alter Chirkan bei uns ein. Gestern haben wir wieder gesehen, wie quirlig er ist.
Wir haben 2 Brummer von Katzen zu Hause (Main Coons) 2 und 4 Jahre alt.
Also allzuviele Gedanken machen wir uns da nicht, da die sich sicher den nötigen Respekt vom jetzt noch kleinen Hund verschaffen. :D
Stress wird es natürlich für sie, aber ja auch für uns alle, incl. Hund.
Wir haben schon mal gehört, dass der RR in der Bez. gefährlich ist, weil er ja ein Löwenhund ist und sein Trieb gegen die Katzen später mal rauskommen könnte.
Wir glauben es aber ehrlich gesagt nicht so, weil die Katzen ja irgendwo zum Inventar und zum Rudel gehören.
Hat jemand von Euch schon mal gehört, dass ein älterer RR schon mal ausgetickt ist in der Beziehung??:confused:

[diala]

Morgen...

ich bin gerade beim Thema Hund & Katze ein großer Fan davon, erst mal "vom schlimmsten auszugehen" und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein... so kann nichts passieren und weder Hund noch Katze machen Erfahrungen, die später wieder alles erschweren.

DAP und Feliway kannst du in einem Raum anwenden, mach ich auch. Ich würde Feliway gezielt an Rückzugs- und Lieblingsplätzen von den Katzen verteilen.

So... was kann passieren. Welpe findet Katzen interessant, Katze erschreckt, rennt, Welpe hinterher... schnell flüchtende Objekte lösen eben oft diese Reaktion aus. Welpe erwischt Katze... Welpe tut Katze weh und/oder Katze Welpe... Welpe findet das hinterherhetzen extrem selbstbelohnend und tut es öfter... oder Welpe bekommt Angst vor Katzen und geht denen aus dem Weg... alles unnötige & große Stressoren, denen man vorbeugen kann.

Vorbereitend... haben die Katzen ausreichend Bewegungsmöglichkeiten in der dritten Ebene, also oberhalb des Bodens? Das entspannt schon mal einiges, denn dort treffen sie eher nicht direkt mit Hund zusammen und haben die Möglichkeit, auszuweichen und auch von einem sicheren Platz aus den Welpen erst mal zu beäugen.

Ein Rückzugsort für die Katzen zur Verfügung stellen, an den der Welpe nicht hinkann. Das macht total viel aus.

Umgekehrt einen Rückzugsort für den Welpen, wo er von den Katzen ein wenig Ruhe hat... soll ja Katzen geben, die Hunden total interessiert hinterherstiefeln und ihn verunsichern. Ich hab so eine *kicher*

Wird ein Tier von einem anderen bedrängt - sofort herbeieilen, nett und ruhig die Tiere ansprechen und trennen.

Ich würd den Welpen anfangs sicher, fertig. Hausleinchen am Geschirr. So kann man hinterherhetzen schnell verhindern, ohne den Welpen zu erschrecken. Jetzt ist natürlich die Frage, was man macht, wenn man so ein Kater hat wie ich und der an jedem "fliehenden schnürchen" hängt - ehrlich, ich hab keine Ahnung was da als Alternative geeignet ist *zugeb*

Zusammen füttern - super. Bitte aufpassen, dass keiner den anderen dabei belästigt. Ich hab anfangs Dinge, die nach Katzen riechen bei der Futterschüssel und beim Hundekorb deponiert und umgekehrt, um den Geruch mit etwas positiven / entspanntem zu verbinden.

Die Tiere bekannt machen wenn alle in ruhiger und entspannter Stimmung sind und darauf achten, dass sich alle Seiten gesittet benehmen.

Anfangs absolut jedes nette Verhalten loben / belohnen. Auch bei den Katzen. Clickerst du mit den Katzen? Das kann man wunderbar clickern :D Ruhiges Hinsehen - super... ruhiges Annähern - super und so weiter.

Ich würd auf jeden jeden jeden (...) Fall mit allen - Hund wie Welpe - ein Entspannungssignal aufbauen:

http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/27071-konditionierte-entspannung.html

So kann man kniffelige Situationen entspannen und entschärfen, gemeinsames Entspannen in einem Raum fördert das Zusammenleben... ehrlich ich finde das mittlerweile unverzichtbar. Ich unterbreche zu wildes Spiel und sich anbahnende Schlägereien unter meinen Katzen mittlerweile mit einem Easy. Das ist unglaublich.

So... ja ich weiß, das klingt erst mal viel, lässt sich aber im Alltag sehr leicht umsetzen. Vielleicht ist es auch unnötig - aber verloren hat man dann nichts. Nur verliert man durchaus schnell mal was, wenn man es zu locker angeht und wenn es "nur" ein optimaler Beginn von einem entspannten Zusammenleben ist.

LG
diala,
3-Katzen-1-Hund-Haushalt

[Ridgeback Emma]

Diala, vielen lieben Dank für deinen langen Bericht. :kiss:

Ich will den Teufel nicht an die Wand malen und unsere Voraussetzungen sind sicherlich besser als in manchen anderen Haushalten, in denen weder Hund noch Katze den andere kennt.
Ich werde wohl eine Kombination anstreben aus ruhigem Abwarten und vorbeugenden Maßnahmen. ;) D. h. Feliway in der Wohnung da unsere kleine ein riesiges Sensibelchen ist und evtl. DAP im Auto und Büro und Co... ansonsten einfach ruhig bleiben !

Die Katzen haben viele Möglichkeiten nach "oben" zu verschwinden (z. B. Kratzbäume, Fensterbank, Sofa usw).
Clickern bei den beiden habe ich versucht, leider ohne großen Erfolg da keiner von beiden Lekkerlies annimmt, egal was ich anbiete.... sie sind mit nichts zu locken, gerne nehme ich hierzu noch Tips entgegen ! :)

Am meisten Sorgen mache ich mir halt um unser Sensibelchen, sie wird es kaum lustig finden, einen quirligen Welpen im Haus zu haben und mich morgens immer mit diesem
"warum ist DER immer noch da "- Blick anschauen ! Welpen spielen nun mal viel und ich möchte einfach nicht, dass die Welpette eine Katze "erwischt", da hilft aber nur aufpassen und Verhalten umleiten, ist mir schon klar :)

Das mit dem Entspannungs-Signal finde ich klasse und verfolge Julias Fragen begeistert :D
Werde das mit dem Welpen auf jeden Fall von Anfang an üben, mal schauen wie weit ich mit den katzen komme. Es sind ja heute nur noch 11 Tage bis zum großen Umzug ! *freu*

Bis später !

Sybille

[diala]

Hallo Sybille,

Teufel an die Wand malen birgt weniger Risiken als wenns danach dann doch nicht so gut läuft *find*

Wenn die Katzen Leckerchen nicht so gern nehmen (ich hab dankbarerweise 3 sehr verfressene Exemplare) - vielleicht Spiel als Belohnung oder ähnliches?

Bei meinen Katzen ging das mit dem Entspannungssignal sehr flott. Wie man das aufbaut, steht ja in dem Thread :D und im Gegensatz zu unserem Hund lassen sich die Katzen (meist) durch Streicheln etc. in wunderbar entspannte Stimmung bringen. Ich bin recht großzügig mit dem Begriff "entspannt" und konditionier das Entspannungswort bspw. bei meinem Ömchen auch dann, wenn sie zwar nicht entspannt liegt und döst, aber sehr entspannt am Schnurren & Kraulen geniessen ist :D

LG & viel Glück :)
diala

[Marion74]

Hallo,

mach dir nicht soviele Gedanken. Die beiden finden schon zusammen. Es dauert zwar eine Zeit, aber dann werden sie sich verstehen. So war es bei uns auch - und wir haben drei Katzen.

So lange der Hund noch ein Welpe oder Junghund ist, werden die Katzen noch des öfteren fauchen, aber das legt sich mit der Zeit , denn auch der Hund wird ruhiger und rennt nicht mehr so hinter den Katzen her.

Gib beiden Zeit, dem Hund und den Katzen. Sie gewöhnen sich aneinander....

[Saskia81]

Hallo,

ich habe mir auch vor ein paar Wochen noch so viele Gedanken gemacht... Wir haben 2 Katzen die noch nie vorher einen Hund geschweige denn einen Welpen gesehen hatten.
Als Dia dann bei uns einzog habe ich die 3 für die ersten 2 Stunden räumlich getrennt. Katzen: Schlafzimmer mit Welpendecke von der Züchterin - Hund: Rest der Wohnung zum beschnuppern.

Ich muss sagen es hat alles ganz gut geklappt, ich hab immer aufgepasst wenn Dia den Katzen hinterher rennen wollte oder bin dazwischen gegangen wenn eine Katze anfing zu fauchen. Einmal hat die eine ihm zwar eine gewischt, aber das hat er gut verkraftet und er weiß jetzt auch das er die Katzen nicht bedrängen darf.

Am meisten hatte ich Angst davor, dass die eine Katze, die total das Sensibelchen ist, anfängt zu pinkeln. Sie hat das früher schon mal gemacht, allerdings aus einem anderen Grund.
Aber selbst das ist nicht passiert!

Ich denke es ist Anfangs etwas anstrengender mit Katzen und Welpe, aber im nach hinein lohnt es sich bestimmt!

Wünsche Dir viel Spaß mit Deiner Kleinen…:)

LG Saskia & Dia

[Ridgeback Emma]

es ist vollbracht ! :)

unser kleiner Critter "Emma" ist eingezogen und benimmt sich suuuuuuuuuuuuuuuuuper. Wir hätten nie gedacht, wie klasse die kleine sich macht !

Die kleine Katze ist natürlich stiften gegangen und hat fürchterlich Angst. Ich werde für sie noch Feliway besorgen, damit sie etwas zur Ruhe kommt, die große Katze, hat das überhaupt nicht gestört, dass so ein kleiner Terror- Hund bei uns wihnt. Sie schaut sich das total gelassen an, schnuppert an der Kleinen und es wird sicherlich nur noch eine Woche dauerm, bis sie mit unserer Emma kuschelt. Wenn die kleine auf ihrem Pad liegt und tief schläft trauen sich beide Katzen auch schon mal zum Schnuppern ran.....

Selbst im spielen bremst unser RR vor den Katzen ab und geht langsam an ihnen vorbei ohne dass sie jemals eine gewischt bekommen hat....

wir sind so stolz auf alle drei ! :D