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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pubertät ?



schorschi
26.01.2009, 09:13
Hallo,

mein Tom gerade mal ein Jahr alt, macht seit neuestem etwas Zicken. Er mäckelt am Futter, lässt es auch mal stehen (was früher nie der Fall war) .
Gestern war ich ausgiebig Gassi und daheim hat er dauernd genervt und gefiebt, erst als ich es ignoriert habe, hat er sich hingelegt.
Auch beim spazierengehen, klappt es meist bei mehrmaligem Auffordern mit den Komandos :mad:.
Nun meine Frage: gibt es so etwas wie Pubertät bei RR, denn es erinnert mich schon stark an die Pübertät meiner Kinder:devil:

Gruß Thomas

Angel
26.01.2009, 13:01
Hallo Thomas,

ja Pubertät gibt es. Dafür ist der junge Mann aber schon etwas zu alt*denk*, wenn er "erst" jetzt mit einem Jahr puh-bär-tier-endes Verhalten zeigt sag ich: Glück gehabt, oder nicht auf kleine Zeichen geachtet. Die Pubertät endet für die Mädels mit der ersten Hitze, bzw. dem Anheben des Beines beim Urinieren beim Rüden.

Kann es sein dass in eurer Umgebung gerade läufige Hündinnen unterwegs sind und der Herr deshalb bisschen "durch-den-Wind" ist?
nichts fressen.... fiepen... nicht hören (können) weil "ewig lockt das Weib"?
Er ist sicher noch nicht erwachsen, aber auf dem Weg dorthin weiter als du denkst...

Gib doch mal bei der Suchfunktion "Pubertät" ein.

http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/search.php?searchid=939410

da kannst du dich schwindlig lesen...

LG

daani1983
26.01.2009, 13:45
Unsere Ridgies sind doch erst mit 2, manchmal auch mit 3 Jahren psychisch erwachsen. Und dann soll es mit 1 Jahr zu spät fürs pubertieren sein? Glaub ich nicht.
Läufige Hündinnen in Deiner Nähe tragen aber wie schon gesagt mit Sicherheit zu dem Verhalten Deines Rüden bei. Vielleicht hat er beim Spazieren gehen einen leckeren Duft aufgenommen und ist jetzt ein wenig "jückisch" wie wir im Rheinland sagen :D.

Angel
26.01.2009, 13:57
Hallo Daniela,

die physische Entwicklung findet nicht unabdingbar parallel zur psychischen Entwicklung statt.
Sie greift zwar ineinander, aber man spricht von Ende der Pubertät wenn eben die erste Hitze da ist oder das Bein zum (immer) Pieseln angehoben wird.
Ab diesem Zeitpunkt gelten die Hunde als körperlich erwachsene Tiere (Hündinnen wachsen nach der ersten Hitze z. B. kaum noch in die Höhe).
Geistig sind sie sicherlich noch weit davon entfernt.

Wenn ich mal auf Menschen übertragen darf: ein Mädchen hat alle körperlichen Vorraussetzungen zur Frau erreicht wenn die Menarche einsetzt. Geistig und körperlich ausgereift ist sie deshalb noch lange nicht!
Menarche ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Menarche)

LG

Heins
26.01.2009, 13:58
sind die geschilderten symptome wirklich zwingend auf 'die pubertät' zurückzuführen?

Mexchen
26.01.2009, 14:06
sind die geschilderten symptome wirklich zwingend auf 'die pubertät' zurückzuführen?

Nein, es könnte u.U. der Mandelkern "schuld" sein.

Teffy80
26.01.2009, 14:11
Hallo Thomas!

Wir haben/haben auch gerade so eine Phase bei unserem Jungrüden hinter uns! Akeno ist jetzt 19 Monate alt und hat auch mit ca. 12 Monaten angefangen das von die beschrieben Verhalten zu zeigen. Und ja, es ist die Pubertät!

Unsere Ridgis kommen wesentlich später in die pubertäre Phase als andere Hunderassen, schließlich sind sie ja auch erst mit 3 Jahren vom Wesen her ausgereift. Es ist also keineswegs zu spät das sie erst mit 12 Monaten in die Pubertät kommen. Muss da Betty eindeutig widersprechen. Vielleicht hatte sie aber auch Glück und ihre Hunde waren bereits früher fertig! Dann kann ich nur sagen, freu dich drüber und genieß es! :-)

Akeno wird langsam wieder "normal" in seinem Verhalten. Ich weiß aber auch, dass es noch keineswegs vorbei ist! Du kannst in vielen Büchern nachlesen, dass die geistige Entwicklung bis zum 3.Lebensjahr andauern kann und immer wieder schwierige unerwartete Phasen kommen.

Ich kenne das nur zu gut, wie man sich fühlt, wenn man glaubt, der Hunde könne und kenne gar keine Komandos mehr. Es gibt Tage, da hast du das Gefühl wieder bei Null anfangen zu müssen. Aber es legt sich auch wieder, versprochen!!! Bin auch manchmal echt verzweifelt. Ganz "toll" fand ich auch die Angstphasen. Da konnte ein Stein am Wegesrand schon zu einem Problem werden. Da hilft dann nur noch ganz viel Einfühlungsvermögen und Überzeugung. Mitlerweile macht uns kein Stein mehr Angst!

Ich kann dir nur raten durchzuhalten! Mit ganz viel Liebe und der nötigen Konsequenz. Aber bitte wende nicht zu viel Strenge an, das kann schnell nach hinten losgehen. Man muss auch einfach mal das pubertäre Verhalten des Hundes ignorieren. Das mußt du aber situationsabhängig bewerten, da gibt es keine Patentlösung! Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen: so plötzlich, wie es gekommen ist, so "plötzlich" kann es sich auch wieder legen! DURCHHALTEN! Die Zeit danach ist umso schöner!!

Liebe Grüße und starke Nerven
Steffi und Akeno (der gerade die ersten Sonnenstrahlen genießt)

Angel
26.01.2009, 14:23
Unsere Ridgis kommen wesentlich später in die pubertäre Phase als andere Hunderassen, schließlich sind sie ja auch erst mit 3 Jahren vom Wesen her ausgereift. Es ist also keineswegs zu spät das sie erst mit 12 Monaten in die Pubertät kommen. Muss da Betty eindeutig widersprechen. Vielleicht hatte sie aber auch Glück und ihre Hunde waren bereits früher fertig! Dann kann ich nur sagen, freu dich drüber und genieß es! :-)



***Hatte sie nicht. Angel ist erst 21 Monate alt und sie durchlebt wie eure Hunde auch verschiedene "Phasen". Vielleicht könnte man zwischen der körperlichen Reife (Ende der Pubertät), und der geistigen Reifung differenzieren.***


Da hilft dann nur noch ganz viel Einfühlungsvermögen und Überzeugung. Mitlerweile macht uns kein Stein mehr Angst!
Man muss auch einfach mal das pubertäre Verhalten des Hundes ignorieren.



***Sorry, da geh ich nicht konform. Entweder ich benutze Einfühlungsvermögen oder ich ignoriere. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verhalten sich ändert wenn man es ignoriert. Ein Alternativ-Verhalten abzufragen halte ich für sinnvoller.***



Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen: so plötzlich, wie es gekommen ist, so "plötzlich" kann es sich auch wieder legen! DURCHHALTEN! Die Zeit danach ist umso schöner!!


Liebe Grüße und starke Nerven
Steffi und Akeno (der gerade die ersten Sonnenstrahlen genießt)

LG von einer Phasen-geprüften Betty nebst Angel

nothle
26.01.2009, 14:39
Selbstverständlich gibt es Verhaltensweisen...denen man am Besten mit Ignoranz begegnen sollte...

Wobei man da natürlich seinen Hund sehr genau einschätzen können sollte... ob er beispielsweise "dumm tut" (weiß jetzt nicht wie ich das anderst beschreiben sollte) oder wirkliche Angst/Panik zeigt. Beim "dumm tun" hilft Ignoranz wirklich gut - ist es "Angst" sollte man dem Hund natürlich Sicherheit vermitteln...

LG Kerstin

Angel
26.01.2009, 14:48
Hallo Kerstin,

Beispiel: (ich kann natürlich immer nur von meinem Hund berichten) Angel war etwa 14 Monate alt als sie "vergessen" hatte was "Setzten" bedeutet. Mit meinem Hintergrundwissen um den von Andrea erwähnten Mandelkern sowie des Oppositionsreflexes habe ich bewusst darauf verzichtet meinem Hund durch runterdrücken oder ähnliches zu "zeigen" was ich meine.
Ich habe ihr schlicht nicht mehr das Signal "setzen" gegeben, sondern durch "steh" ersetzt. (Alternativ-Verhalten)
Zu Hause habe ich, wie im Welpenalter, "setzen" gesagt wenn sie sich gerade zufällig hingesetzt hat. Also nicht ignoriert.

Nach einer Woche war das Thema gegessen, das Gehirn hatte seine neuen Verbindungen geknüpft und Angel wußte wieder was "setzen" ist.
Wenn ich nicht so viel Wissen gehabt hätte, hätte ich Angels Verhalten als "dumm tun" bewertet.
So habe ich ihr die Zeit gegeben die ihr Gehirn gebraucht hat.

LG

Teffy80
26.01.2009, 14:51
Hallo Betty!

Ich wollte dich keinesfalls angreifen. Hoffe du hast das nicht so verstanden?!
Dein erster Beitrag las sich für mich halt so, dass du die Pubertätsphase, oder auch die geistige Entwicklung, bei deinen Hunden nicht oder nicht sehr ausgeprägt hattest.

Für mich gehört halt auch die geistige Reife mit zur Pubertät. Daher habe ich zwischen körperlichen und geistigen Entwicklung auch keinen Unterschied gemacht, zumal die Ridgis durchaus auch noch bis zum dritten Lbensjahr wachsen können. Zwar nicht in die Höhe, so entwickelt sich aber die Muskulatur oder aber die Kopfform durchaus auch noch zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr.

Für mich schließen sich Einfühlungsvermögen und das Ignorieren bestimmter Situationen durchaus nicht aus. Ich habe ja auch geschrieben, dass es absolut situationsabhängig ist! Natürlich arbeiten wir auch über Alternativ-Verhalten, aber eben immer der jeweiligen Situation angepaßt. Das hat nichts mit Inkonsequenz oder Willkür zu tun. Es gibt nunmal nicht "DIE Ausbildungsmethode".
Ich kann dir nur zustimmen, dass es Sinn macht mit Alternativ-Verhalten zu arbeiten. Aber eben nicht immer. Ich würde NIE eine Angstsituation ignorieren! Das setzt sich fest, gar keine Frage! Aber es gibt eben Verhalten, wo ich dem Hund durch mein Ignorieren klarmache, dass sein Verhalten bei mir nicht zum Erfolg führt. Bsp: Ziehen an der Leine (obwohl sonst immer ordentlich Fuß gegangen). Ignorieren durch Stehenbleiben und warten bis Hund entweder a) Blickkontakt sucht um dann weiterzugehen oder ein Komando zu geben oder b) abwarten bis Hund zurück kommt, Leine wieder durchhängt und es dann weiter geht.

Ich hoffe, du verstehst jetzt eher, was ich mit ignorieren meine (das kann auch schonmal das Ignorieren des quengelnden Fiepens sein).

Viele Grüße, Steffi

Heins
26.01.2009, 14:56
'mäkeliges fressen' und 'fiepen' könnte auch auf gesundheitliche probleme/schmerzen hindeuten. mmn ist das per ferndiagnose bei der durchaus spärlichen informatuionslage nicht von vornherein auszuschleißen.

2 cents von mir, heins

Angel
26.01.2009, 15:02
Hallo Steffi,

nee kein Ding ich bin immer für konstruktive Kritik zu haben:D.
Zu deinem Beispiel mit der Leine: du ignorierst doch gar nicht wenn du stehen bleibst während Hundchen an der Leine zieht. Du reagierst. Und zwar sehr richtig! Du zeigst durch dein Stehen bleiben: Leine gespannt-es geht nicht weiter, Leine locker-jetzt gehts weiter.

Ignorieren ist für mich dieses gar nichts tun. Hat mal jemand ein Beispiel?
Ah das mit dem Fiepen. japp. Da reagiere ich auch nicht drauf, besonders beim Alleinebleiben üben. Es wird ein Moment abgewartet wo das Fiepen aufhört. Also auch wieder nicht ignoriert, sondern der Zeitpunkt abgewartet... hm. Schwierige Sache mit dem Ignorieren.

Das sagt Tante Google und Herr Wikipedia
Das Verb ignorieren bezeichnet sowohl das bewusste wie das unbewusste nicht zur Kenntnis Nehmen eines Sachverhaltes, eines Vorgangs oder einer Person.

LG

Teffy80
26.01.2009, 15:16
Hallo Betty!

Mmh, dann liegen wir ja gar nicht so weit auseinander mit dem "ignorieren". Wenn man es so beschreibt wie du, dann hast du schon Recht: Ich reagiere auf sein Verhalten. Genau das wollte ich auch damit beschreiben.

Aber gut, das wir das geklärt haben. Dachte schon ich läg mit meiner Erziehung total daneben. Bin aber auch für neue Ansätze immer seeeeehhhr dankbar. War dann wohl eher ein Verständnisproblem.

Mit nicht-ignoranten Grüßen :wink:
Steffi

Divus07
26.01.2009, 15:24
Hier ein Beispiel Betty:

Hund hat vergessen, was es heißt auf seinen Platz zu gehen.
Ich also "Platz.....Platz.....Divus Platz"..... ich ignoriere ihn.....

Er geht auf seinen Platz "Platz...feeeeeiiiinn" :D

nothle
26.01.2009, 15:37
Hallo Kerstin,

Beispiel: (ich kann natürlich immer nur von meinem Hund berichten) Angel war etwa 14 Monate alt als sie "vergessen" hatte was "Setzten" bedeutet. Mit meinem Hintergrundwissen um den von Andrea erwähnten Mandelkern sowie des Oppositionsreflexes habe ich bewusst darauf verzichtet meinem Hund durch runterdrücken oder ähnliches zu "zeigen" was ich meine.
Ich habe ihr schlicht nicht mehr das Signal "setzen" gegeben, sondern durch "steh" ersetzt. (Alternativ-Verhalten)
Zu Hause habe ich, wie im Welpenalter, "setzen" gesagt wenn sie sich gerade zufällig hingesetzt hat. Also nicht ignoriert.

Nach einer Woche war das Thema gegessen, das Gehirn hatte seine neuen Verbindungen geknüpft und Angel wußte wieder was "setzen" ist.
Wenn ich nicht so viel Wissen gehabt hätte, hätte ich Angels Verhalten als "dumm tun" bewertet.
So habe ich ihr die Zeit gegeben die ihr Gehirn gebraucht hat.

LG

ich sprach auch nicht von Ignoranz als Mittel zum erlenen von Kommandos wie "Sitz" und "Platz" oder ähnlichem...das sind ja mal völlig unterschiedliche Stiefel...bitte nicht alles durcheinanderwirbeln...;)

LG Kerstin

Wendell Borton
26.01.2009, 15:42
Hier ein Beispiel Betty:

Hund hat vergessen, was es heißt auf seinen Platz zu gehen.
Ich also "Platz.....Platz.....Divus Platz"..... ich ignoriere ihn.....

Er geht auf seinen Platz "Platz...feeeeeiiiinn" :D

Da halte ich das ignorieren nun wiederum für vollkommen unangebracht.
Soll er sich setzen oder nicht? Wenn ja, dann ignoriere ich das doch nicht sondern gebe evtl. Hilfestellung, damit das Signal funktioniert.
Wenn es eh nicht umgesetzt wird und es mir nicht so wichtig ist, dann gebe ich das Signal gar nicht.

Divus07
26.01.2009, 15:49
Sehe ich anders.

Wenn mein Hund 14Monate lang super toll auf seinen Platz gehen kann und es immer beim ersten Mal verstanden hat, jetzt aber nicht, dann werd ich ihn doch nicht jedes Mal da hinbringen, um ihm zu zeigen was ich meine-

Bin ich jetzt inkonsequent? Wenn ich einfach kurz warte, dann geht er ja, ist ja'n lieber Kerl ;)

Mein Hund ist nicht doof, aber er hinterfragt jetzt gerne Sachen, so ist das halt.

Ridgeback Emma
26.01.2009, 16:09
Ich denke es gibt da einen Unterschied zwischen der

" hm... befolg ich jetzt das Komando" - Nachdenk- Minute

die wohl (fast) jeder Hund hat, und dem

"Nö, ICH gehörche heute mal nicht - Ignoranz" des Hundes.....

Im ersten Fall, sprich er führt das Komando dann doch aus, ist alles gut und es hat nichts mit Inkonsequenz zu tun, das warten bis er es ausführt dann aber auch nichts mit Ignorieren.

Im zweiten Fall sieht es anders aus, wenn ich meinem Hund es durchgehen lasse, unter dem Motto: "Ach du willst nicht auf deinen Platz, na gut dann eben nicht "- dann halte ich DAS für inkonsequent !

Wir geben nur Befehle die wir auch durchführen können !

LG

Sybille

Mbogo
26.01.2009, 20:08
Ich denke es gibt da einen Unterschied zwischen der

" hm... befolg ich jetzt das Komando" - Nachdenk- Minute

die wohl (fast) jeder Hund hat, und dem

"Nö, ICH gehörche heute mal nicht - Ignoranz" des Hundes.....

Im ersten Fall, sprich er führt das Komando dann doch aus, ist alles gut und es hat nichts mit Inkonsequenz zu tun, das warten bis er es ausführt dann aber auch nichts mit Ignorieren.

Im zweiten Fall sieht es anders aus, wenn ich meinem Hund es durchgehen lasse, unter dem Motto: "Ach du willst nicht auf deinen Platz, na gut dann eben nicht "- dann halte ich DAS für inkonsequent !

Wir geben nur Befehle die wir auch durchführen können !

LG

Sybille


Ja, seh ich im Großen und Ganzen auch so.

Aber aus dem kleinen Finger wird schnell das ganze Schulterblatt...

Bei leichten Durchzugstendenzen toleriere ich nicht mal mehr die Nachdenk-Minute (MINUTE???) - die ist nämlich schon das obere Glied vom kleinen Finger (zumindest bei meinem Vollblut-Revoluzzer). Im "Normalbetrieb" darf schon 5 Sekunden darüber nachgedacht werden, ob ein "Platz" auf nasser Wiese unmittelbar zum Tode führen könnte... :eek: Länger nicht. Im "Revoluzzermodus" gilt: "Sofort! Und denk nicht mal nach!"

Er ist aber vier Jahre alt, kein Puhbär mehr und versteht das Wort "Sofort" inzwischen prima, weil Frauchen keines mit soviel Nachdruck in der Stimme sagt...;) Das Feilen an der Akkuranz in der Ausführung von einfachen Kommandos (ich mag das Wort Signale lieber) hat uns aber in der Puhbärzeit sehr geholfen. Je schneller, desto Lob/Lecker...

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko

schorschi
27.01.2009, 08:21
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Daraus schließe ich, daß ich nicht alleine bin mit dem "Problem".
Gesundheitliche Probleme schließe ich aus war schon beim TA. Ich hab das Futter mal aufgewertet und schon wurde es gefressen :popcorn:
Übrigens, das Bein hebt er nur ganz selten.

Gruß Schorschi