Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rüde oder Hündin?
Hallo ihr Lieben.
Also ich war bis vor kurzen noch der Meinung das ich mir auf jeden Fall wieder eine Hündin hole. Aber nach einigem stöbern im Forum hab ich gelesen, das einige schreiben das eine Hündin schwieriger zu erziehen sei und oft die kommandos in Frage stellen. Ist das so gravierend der Unterschied? Mein erster Hund war eine Mischlingshündin (war kein RR bei) und bei ihr gings eigentlich, bis auf die Fehler die man beim ersten Hund sowieso macht-denk ich.
Was sind eure Erfahrungen, oder macht das gar nicht so viel aus- nicht nur in sachen Erziehung.
Im Prinzip ist mir es eigentlich geich, ob Rüde oder Hündin hauptsache lieb.
Danke schonmal.
Hallo Stuppi,
ich persönlich kanns nicht bestätigen. Ich hatte früher immer Rüden verschiedener Rassen und habe zur Zeit zwei Hündinnen (RR und BGS). Meine Hündinnen sind definitiv nicht schwerer zu erziehen als Rüden.
Sicherlich sind nicht alle Hunde - auch nicht alle Rassen - gleich. Das ist aber wieder was anderes.
Liebe Grüße
Martina mit
Bonny und Shiva
Am Liebsten?:
BEIDES :)
Ich denke es ist auch eine Erziehungsfrage....
Beide Geschlechter haben ihre Vor- und Nachteile....ich habe eine Hündin, und wenn alles gut geht, bekommen wir zum Ende des Jahres noch einen Rüden dazu....Dann kann ich mehr sagen. *g*
Grundsätzlich: Hündin? IMMER wieder!! ;)
VLG Esther + Hundelinsche
Chuma und Faraa
04.02.2009, 20:29
Ich frage mich gerade, wo hier im Forum steht, dass Hündinnen schwerer zu erziehen seien? :confused: Kann mich aber erinnern, gelesen zu haben, dass RR-in-Not immer voll ist mit halbstarken Rüden.
Aber naja, ich hab zwei RR-Hündinnen, hatte davor schon eine dritte und eigentlich keine gravierenden Probleme. Dann hätten wir da noch einen netten Mix-Rüden, auch ohne große Schwierigkeiten.
Ich glaube einfach, dass es einfach ungeeignete Hundehalter gibt (um es mal nett auszudrücken), die würden weder mit dem einen noch mit dem anderen Geschlecht zu recht kommen.
Und es gibt meiner Meinung nach einfach geschlechtsunabhängig Mensch/Hundgespanne, die nicht zusammen passen.
Ich denke, die Entscheidung nach dem Geschlecht sollte man einfach sachlich entscheiden und sich bei der Auswahl "seines" Hundes auf die Chemie verlassen. (wird man nicht eh meist ausgesucht?)
LG Melanie mit Faraa, Fay, Rudi und Chuma im Herzen
Hallo Stuppi,
schwere Entscheidung. Ich hatte einen Rüden und habe aktuell eine Hündin. Lies dich z.B. durch diverse Problemfreds, schaue da nach der Geschlechterverteilung.
Ansonsten gab es diese Frage schon häufiger, ich habe mal die Forumssuche bemüht, hier mal 3 Beispiele.
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/25894-rhodesian-ridgeback-ruede-oder-eher-weibchen.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/22919-huendin-oder-ruede.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/19561-huendin-oder-ruede.html
Interessant auch zum Thema:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/rr-in-not/22656-wieso-nur-rueden-bei-rhodesian-ridgeback-in-not.html
LG und viel Spass beim Lesen
Ridgeback Emma
05.02.2009, 09:19
Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, es gibt keine gravierenden Unterschiede.
Wir haben derzeit einen Rüden (kein RR) der ein fürchterlicher Stinker ist anderen hunden gegenüber, aber im Haus bzw. ohne andere Hunde ein super leichführiger und netter, lernbereiter und auch sehr schlauer Hund ist.
Unsere RR Hündin zählt noch nicht wirklich die ist morgen gerade mal 5 Monate alt.
All deren Vorgänger hatten so ihre Eigenarten, wenn man sich drauf einstellt geht alles ! :)
Sybille
Moin,
bislang hatte ich nur Rüden. Mein kleiner Flummi ist meine erste Hündin und ich kann nicht bestätigen, das es gravierende Unterschiede bez. der Erziehung gibt. Eines ist jedoch zu bemerken: Kein Hund war so anhänglich und fixiert auf mich, wie meine Hündin, was manchmal ein bischen anstrengend sein kann...zwischen Füßen lieg, Popo auf Schoß, usw....
dafür liebe ich sie:)
lg
Sandy mit Chuna
... bis auf die Fehler die man beim ersten Hund sowieso macht-denk ich ... Hauptsache lieb ...
Ganz ehrlich: ich hab' auch beim 2., 3. und 4. Hund noch Fehler gemacht... :D
Mein erster Hund (mit 14 bekommen) war eine Mixhündin (fand ich damals schwer zu erziehen, rückblickend war sie eher leicht zu erziehen im Vergleich zu dem was folgte :p), die aktuelle Bande mit Nr. 2, 3 und 4 sind Rüden (RR, Sloughi, Windspiel).
Ich "kann" irgendwie besser mit Rüden, es gibt aber Rassen, bei denen ich keinen Rüden wollen würde (z.B. Beagle) und Rassen, bei denen ich definitiv keine Hündin möchte (z.B. RR). RR-Jungs können zwar teilweise echt anstrengend sein, sind aber trotz allem eher "geradeaus" - die Mädels sind mir meist zu "zickig".
Und: "lieb" ist übrigens nicht gerade das Adjektiv, dass ich bei RRs (egal ob weiblich oder männlich) an die erste Stelle einer Wesensbeschreibung stellen würde... :rolleyes:
Grüsse
Nadja & die Jungs
Boah Nadja *gaaaaaanzstrengguck*:eek:
Meine Shiva ist aber so was von überhaupt net zickig. Deinen Satz les ich ihr jetzt nicht vor, sonst weint sie. :(
Liebe Grüße
Martina mit
Bonny und Shiva
RR-Jungs können zwar teilweise echt anstrengend sein, sind aber trotz allem eher "geradeaus" - die Mädels sind mir meist zu "zickig".
Und: "lieb" ist übrigens nicht gerade das Adjektiv, dass ich bei RRs (egal ob weiblich oder männlich) an die erste Stelle einer Wesensbeschreibung stellen würde... :rolleyes:
Ja ja ja *unterschreib*
Wobei mein Bub überhaupts gar net anstrengend ist, der is einfach nur lieb!
:clap:
Boah Nadja *gaaaaaanzstrengguck*:eek:
Meine Shiva ist aber so was von überhaupt net zickig. Deinen Satz les ich ihr jetzt nicht vor, sonst weint sie. :(
Das soll sie natürlich nicht :D ist sie eben eine Ausnahme (muß es ja auch geben) ...
Im Ernst: im Lauf der letzten 7 Jahre habe ich eine ganze Menge RR-Damen näher kennengelernt (haben wollen würde ich davon maximal eine).
Nadja
PS: bin mir sicher, das so mancher meine Jungs-Bande nicht geschenkt + Sonderzahlung nehmen würde :rolleyes:
Christof
05.02.2009, 13:23
Hallo ihr Lieben.
Also ich war bis vor kurzen noch der Meinung das ich mir auf jeden Fall wieder eine Hündin hole. Aber nach einigem stöbern im Forum hab ich gelesen, das einige schreiben das eine Hündin schwieriger zu erziehen sei und oft die kommandos in Frage stellen. Ist das so gravierend der Unterschied? Mein erster Hund war eine Mischlingshündin (war kein RR bei) und bei ihr gings eigentlich, bis auf die Fehler die man beim ersten Hund sowieso macht-denk ich.
Was sind eure Erfahrungen, oder macht das gar nicht so viel aus- nicht nur in sachen Erziehung.
Im Prinzip ist mir es eigentlich geich, ob Rüde oder Hündin hauptsache lieb.
Danke schonmal.
ich denke man kann bei beiden geschlechtern alles erleben. sie sind doch jedemal wundertüten wenn sie ins haus kommen.
mein rr in jungenjahren zickig, streitsüchtig und und und
mein terrier rede ich lieber nicht von
unser freund akuma absolut lieber verträglicher rüde
unser freund chigani - rüde - granate hoch fünf immer unterwegs mit dem motto make my day
und bei uns werden seitens des rr keine kommandos hinterfragt weil mit liebe und konsequenz erzogen und von anfang na klare grenzen aufgezeigt.
das ist ein märchen das sogenannte hundtrainier gerne verwenden wenn sie mit ihrer schnellen ausbildungsart beim rr nicht weiterkommen und resignieren.
Christof
05.02.2009, 14:58
cristof du angeber
das tut mir jetzt aber weh und ich fühl mich auf einmal missverstanden.
das schreit nach einer grossen portion schokolade
:howl:
och menno und wenn du kugelrund bist bin ich schuld, klar...
willst du nicht lieber was essen was die haut zart macht ???:D:D:D
oder hast du das lederhautphänomen nur im sommer???
ich geh ma lieber nach hause - sonst krieg ich noch ärger- oder haue
lg
martina
daani1983
05.02.2009, 21:33
es gibt aber Rassen, bei denen ich keinen Rüden wollen würde (z.B. Beagle) und Rassen, bei denen ich definitiv keine Hündin möchte (z.B. RR)
Kannst Du mir erklären, wieso Du das rasseabhängig machst?
Nein - das ist keine Kritik, nur eine Verständnisfrage :rolleyes:.
ich denke mal, charackter und geschlecht kann man (gottseidank) nicht pauschalisieren.
das geht evtl n bissl bei uns menschen (frauen können kein auto fahren etc :-) )
aber beim hund kannst du immer solchen oder solchen erwischen. letztendlich sind es ja alles rohlinge, die wir uns mit hilfe von viel zeit und leckerlis schleifen :-)
du solltest dir überlegen, ob du einen rüden haben willst, der unter umständen an jedem busch sein bein hebt oder eine hündin, die bis zu zweimal im jahr läufig wird ...
lg
matthias
Kannst Du mir erklären, wieso Du das rasseabhängig machst?
Nein - das ist keine Kritik, nur eine Verständnisfrage :rolleyes:.
Huhu,
also ich bin ja wirklich eher bekennende Rüdenhalterin, aber es gibt eben Rassen, wo ich (wenn überhaupt) lieber eine Hündin hätte, wie z.B. die Beagle. Also ich kenne im Vergleich zu den RRs wesentlich weniger Beagle (ca. 7 Rüden und etwa doppelt soviele Mädels) aber bei dieser Rasse haben mich bisher die Mädchen wesensmäßig deutlich mehr angesprochen als die Rüden.
Bei den RRs hab ich's ja weiter unten schon erklärt (warum lieber Rüde als Hündin) und z.B. bei den Windspielen wäre mir das Geschlecht prinzipiell komplett egal (außer, dass die Rüden teilweise noch größere "Schweinchen" sein können, als die Mädels gibt's da nicht sooo die großen Wesensunterschiede: D).
Grüsse
Nadja
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