Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Weiter Weg mit Welpen
Hallo Ihr Lieben aus dem Forum:),
etwas liegt mir auf der Seele, was ich gerne loswerden will, und möchte Euch daher fragen, da Ihr diese Erfahrung vielleicht auch gemacht habt!?
Wir bekommen Anfang April RR-Nachwuchs, und müssen mit der Kleinen viele Hundert Kilometer nach Hause fahren. Lange haben wir uns umgeschaut und informiert, und sind jedoch bei einem Züchter hängengeblieben, der eben weiter weg wohnt.
Vielleicht hat von Euch jemand dies auch erlebt, und kann mir Tipps geben, wie so eine Autofahrt am unproblematischsten abläuft!?
Freue mich über Eure Beiträge;
liebe Grüße von Verena:wink:
daani1983
07.02.2009, 20:50
Ich kann Dir nur sagen, dass ich mit Loona viel Glück hatte.
Wir mussten damals 2 Stunden Heimweg antreten, als ich mit Loona hinten im Auto Platz genommen habe, ist sie sofort auf meinem Arm eingeschlafen. Nach einer Stunde hat sie ein kleines bißchen gebrochen, danach sofort weiter geschlafen. Vielleicht solltest Du Dir nicht zuviele Gedanken machen.
Einige Punkte solltest Du aber beachten:
Es sollte derjenige auf der Heimfahrt den Welpen auf den Arm nehmen, der später vorwiegend für ihn verantwortlich sein wird.
Der Welpe sollte unbedingt ein Halsband und eine Leine auf der Heimfahrt tragen. Da Du ihm als neuer Besitzer noch nicht sehr vertraut bist, würde er bei einem Halt nicht wissen, wo er hingehört und sich vielleicht anderen Menschen anschließen oder gar unter ein Auto laufen.
Wenn die Heimfahrt länger dauert, solltest Du den kleinen Kerl unbedingt unterwegs sein „kleines Geschäft“ verrichten lassen. Dafür brauchen Sie Halsband und Leine. Haben Sie beides nicht angelegt und öffnet auf dem Parkplatz jemand die Autotür, so springt der Welpe vielleicht sofort hinaus und so einiges könnte passieren.
Hallo Ihr Lieben aus dem Forum:),
etwas liegt mir auf der Seele, was ich gerne loswerden will, und möchte Euch daher fragen, da Ihr diese Erfahrung vielleicht auch gemacht habt!?
Wir bekommen Anfang April RR-Nachwuchs, und müssen mit der Kleinen viele Hundert Kilometer nach Hause fahren. Lange haben wir uns umgeschaut und informiert, und sind jedoch bei einem Züchter hängengeblieben, der eben weiter weg wohnt.
Vielleicht hat von Euch jemand dies auch erlebt, und kann mir Tipps geben, wie so eine Autofahrt am unproblematischsten abläuft!?
Freue mich über Eure Beiträge;
liebe Grüße von Verena:wink:
Hallo!
Meinen Rüden...hab ich einmal quer durch Deutschland...900km mit dem Auto abgeholt. Wie das so ist...erst hatten sich Begleiter gemeldet...kurz vor knapp wieder abgesagt und dann musste ich die Tour alleine bewältigen.
Der Kleine Mann nahm auf dem Beifahrersitz Platz...damit er nicht herunterkugelt hab ich ein Hundekissen in den Fußraum gestopft. Er guckte 10km lang ziemlich bedeppert...und ist dann eingeschlafen. Er schlief...und schlief... wurde wach...Pippipause...er schlief und schlief...und 8h später waren wir zu Hause :D
Natürlich ist es besser, zu zwei zu fahren - dann kann einer auf der Rückbank sitzen und so dem Stöpsel Gesellschaft leisten.
Ich habe viel weniger Pippipausen gemacht als ursprünglich eingeplant...ich dachte "wenn er schläft...gib Gas:)"
Meine Kleine hatte ich auf dem Hundeplatz auf der Rückbank - mit Gitter nach vorne...und auch sie schlief einfach ein und hat keinerlei Probleme gemacht.
Macht euch gar keine Sorgen!!!
LG Kerstin
Hallo,
ich schließe mich meinen Vorrednern an, einen Tipp noch, Papiertücher, nimm eine Rolle mit. Es ist nicht auszuschließen das sich der kleine Übergiebt auch wenn er an dem Tag der Reise nichts zu fressen bekommt, viel Spaß mit Eurem Spatz
LG Antje
zultasil
07.02.2009, 21:08
Hallo,
wir waren ungefähr 4,5 Stunden mit underem Mädel unterwegs, als wir sie abholten.
Hier ein paar Tipps:
- der Welpe sollte das Autofahren schon kennen
- nach spätestens 2 Stunden sollte eine Pause eingeplant sein, hierzu am besten von der Autobahn herunterfahren und irgendwo abseits eine Pause machen... Parkplätze sind meist verdreckt, riechen streng, es ist viel los, Autolärm und das alles bedeutet Stress, aber auch gesundheitliche Risiken
- möglichst so losfahren, dass der Welpe noch ein wenig vom Tag hat um sich einzugewöhnen, je mehr Zeit bis zum Abend, desto besser
- eine bekannte Decke sollte ebenfalls dabei sein
Unser Zwerg ist damals in einem Karton (oben offen) im Fußraum (der alte Hund hatte die Rückbank und Kofferaum im Beschlag) gefahren und hat die ganze Zeit geschlafen, bis auf die Pause...
Wenn euer Welpe schon beim Züchter einige Male im Auto mitgefahren ist, dann wird es sicher total komplikationslos klappen...
2 wilde Racker
07.02.2009, 21:14
unsere Beiden kannten Autofahren schon, natürlich nicht so lange Strecken. Bei unseren zahlreichen Besuchen bei der Züchterin haben wir sie mit unserem Kofferraum bekannt gemacht... am Ende fanden sie ihn ganz toll und haben darin auch mal ein Mittagsschlaf gehalten (Kofferraum offen und wir dabei) .. am großen Tag haben wir sie dann nach dem Toben mitgenommen also als sie ohnehin müde waren. Ich saß hinten den einen Sitz umgeklappt bei den Beiden. Nach 5 Minuten sind sie eingeschlafen und haben die ganze Fahrt über geschlafen und laut geschnarcht.. hihi ab und an mal Augen auf und schauen ob ich noch da bin und dann wieder eingeschlafen.
Sie hatten von Anfang an keine Probleme mit dem Autofahren...
Ich würde auf jeden Fall zu zweit fahren so dass Einer sich um den Hund kümmern kann. Handtücher sind sinnvoll auch wenn wir sie nicht gebraucht haben. Wir haben eine Decke von der Züchterin mitbekommen die die Tage zuvor bei den Welpen und der Mama lag. Auf ihr gebettet sind sie dann ins neue Heim kutschiert worden :)
(Bei uns waren es in etwa 250 Km )
Lg
Steffi und Maja
07.02.2009, 21:18
wir haben damals ein Kissen mit zum Züchter genommen und haben es zu den Kleinen gelegt, damit es danach riecht. Auf dem Nachhauseweg hatte ich den Welpen und das Kissen bei mir auf dem Schoß. Bitte die Fenster während der Fahrt geschlossen halten wegen dem Duchzug. ein Flsche gefüllt mit Wasser und einen Napf würde ich noch mitnehmen,im April kanns schon warm sein.
Unsere Züchter haben mit der Kleinen auch schon das Autofahren geübt, so dass es nichts neues für sie war. Au0erdem haben sie an diesem Tag dafür gesorgt dass die Kleine müde war für die Autofahrt und haben ihr ein paar Stunden vorher nichts mehr zuessen gegeben. Bei uns hat die Autofahrt super geklappt.
Es ist so aufregegend. Ich zähl mit euch die Tage, auch wenn unbekannt.
Hallo!
Schliesse mich meinen Vorschreibern an, wir sind auch zu zweit gefahren und ich hatte die kleine Maus auf dem Rücksitz mit einer Decke auf dem Schoß.
Ich würde jedoch gucken, dass ich dem Kleinen ein Geschirr und kein Halsband anziehe. Wenn er Angst bekommt auf einem Rastplatz oder ja auch das laufen an der Leine noch gar nicht kennt, fände ich das sicherer.
Gute Fahrt und viel Spaß mit dem Nachwuchs!
Sibilla Teichert
07.02.2009, 21:46
Ich würde jedoch gucken, dass ich dem Kleinen ein Geschirr und kein Halsband anziehe. Wenn er Angst bekommt auf einem Rastplatz oder ja auch das laufen an der Leine noch gar nicht kennt, fände ich das sicherer.
Gute Fahrt und viel Spaß mit dem Nachwuchs!
Und nicht nur beim Abholen. Schön ist es wenn die Welpen draußen immer ein Geschirr tragen. Halsband erst wenn kein Zug mehr drauf ist, der Hund leinenführig ist.
Hallo,
wir hatten es zum GLück nicht weit, ich hab sie in ein dickes Handtuch eingewickelt und sie die Heimfahrt über im Arm gehalten. Die ersten 5Min hat sie ganz dolle geweint und dann hat sie ihre süße Schnute auf meine Brust gelegt.... Und Ruhe war!
lg
Sandy mit Chuna
Und nicht nur beim Abholen. Schön ist es wenn die Welpen draußen immer ein Geschirr tragen. Halsband erst wenn kein Zug mehr drauf ist, der Hund leinenführig ist.
Das weiß ich doch...:).
Wollte nur explizit darauf hinweisen, weil hier ein Halsband empfohlen wurde zur Abholung.
Schön, wenn man in Ruhe planen kann. Wenn es eine lange Fahrt, ist würde ich auf jeden Fall, einen Napf und Wasser mitnehmen. Geschirr und Leine falls Pippi-pausen erforderlich, aber auch wenn man Zuhause ankommt. Wie gesagt der Kleine kennt euch noch nicht, deshalb sind die mal schnell weggehüpft.
Mach dir aber nicht zuviel Sorge. Bei uns wars durch grauenvolle Haltung absolut kaotisch. haben unseren mit 7 Wochen nach Überredungskünsten mitgenommen. Er lag die Autofahrt bei meinem Mann auf dem Schoß und war von diesem Moment an sofort Zuhause.
LG
Tina
Christof
07.02.2009, 23:33
hej
wir sind 1300 kilometer am stück gefahren.
wir hatten alles mit, waren zu zweit, haben viele pausen gemacht.
binti kannte autofahren und war leine und geschirr gewohnt.
sie schlief bis auf die pausen die ganze fahrt selig auf einem kissem beim beifahrer auf dem schoss.
Für alle bisherigen Beiträge möchte ich Euch herzlich danken; sie haben mir auf alle Fälle Sicherheit gegeben!
Liebe Grüße, Verena
Hallo!
Meinen Rüden...hab ich einmal quer durch Deutschland...900km mit dem Auto abgeholt. Wie das so ist...erst hatten sich Begleiter gemeldet...kurz vor knapp wieder abgesagt und dann musste ich die Tour alleine bewältigen.
Der Kleine Mann nahm auf dem Beifahrersitz Platz...damit er nicht herunterkugelt hab ich ein Hundekissen in den Fußraum gestopft. Er guckte 10km lang ziemlich bedeppert...und ist dann eingeschlafen. Er schlief...und schlief... wurde wach...Pippipause...er schlief und schlief...und 8h später waren wir zu Hause :D
Natürlich ist es besser, zu zwei zu fahren - dann kann einer auf der Rückbank sitzen und so dem Stöpsel Gesellschaft leisten.
Ich habe viel weniger Pippipausen gemacht als ursprünglich eingeplant...ich dachte "wenn er schläft...gib Gas:)"
Meine Kleine hatte ich auf dem Hundeplatz auf der Rückbank - mit Gitter nach vorne...und auch sie schlief einfach ein und hat keinerlei Probleme gemacht.
Macht euch gar keine Sorgen!!!
LG Kerstin
Liebe Kerstin, hut ab, aber es hat bei Dir trotz alleinigem fahren gut funktioniert!
Da hast Du recht, ich mache mir glaube ich wirklich etwas zu viele Gedanken, aber ich glaueb das geht vielen so!?
Liebe Grüße, Verena
wir haben damals ein Kissen mit zum Züchter genommen und haben es zu den Kleinen gelegt, damit es danach riecht. Auf dem Nachhauseweg hatte ich den Welpen und das Kissen bei mir auf dem Schoß. Bitte die Fenster während der Fahrt geschlossen halten wegen dem Duchzug. ein Flsche gefüllt mit Wasser und einen Napf würde ich noch mitnehmen,im April kanns schon warm sein.
Unsere Züchter haben mit der Kleinen auch schon das Autofahren geübt, so dass es nichts neues für sie war. Au0erdem haben sie an diesem Tag dafür gesorgt dass die Kleine müde war für die Autofahrt und haben ihr ein paar Stunden vorher nichts mehr zuessen gegeben. Bei uns hat die Autofahrt super geklappt.
Es ist so aufregegend. Ich zähl mit euch die Tage, auch wenn unbekannt.
Danke Steffi, auch wenn es noch ein paar Tage hin sind; ich zähle die Tage auch schon, und es kann mir ganz ehrlich nicht schnell genug gehen!
Liebe Grüße, Verena:wink:
Hallo!
Schliesse mich meinen Vorschreibern an, wir sind auch zu zweit gefahren und ich hatte die kleine Maus auf dem Rücksitz mit einer Decke auf dem Schoß.
Ich würde jedoch gucken, dass ich dem Kleinen ein Geschirr und kein Halsband anziehe. Wenn er Angst bekommt auf einem Rastplatz oder ja auch das laufen an der Leine noch gar nicht kennt, fände ich das sicherer.
Gute Fahrt und viel Spaß mit dem Nachwuchs!
Hallo Minimel,
das haben wir eh vorgehabt mit einem Geschirr; obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, dass wir dies bei unserem letzten Familienhund nicht beachtet haben.
Aber naja, ich habe dazu gelernt!
Liebe Grüße, Verena:)
rrmalaika
07.02.2009, 23:59
Hallöchen,
wir sind damals auch zu zweit gefahren ( 340 km )
Baghira lag bei meiner Freundin auf dem Schoß und wollte immer zu mir rüber, durfte Sie aber nicht.
Aus lauter Frust hat sie mir dann auf die Kupplung gekotzt.:D
Ok nächste Möglichkeit rechts ran, sauber gemacht und weiter gefahren.
Danach hat sie geschlummert.
Die Weiterfahrt war ruhig und ruck zuck waren wir daheim.
Liebe Grüße
Kirstin, Baghira und Abuya:)
Aus meiner Sicht noch anzufügen:
Auch der Welpe "darf" schon vorschriftsmäßig im Auto gesichert sein. Wär blöd, wenn die ganze (Vor-)Freude bei einer Vollbremsung durch den Motorraum fliegt (Autosicherungsgeschirr, gut verzurrte Transportbox?). Hund auf dem Schoß mag netter sein, ist aber auch gefährlicher (für alle).
Dass der Welpe irgendwas aus irgendwelchen Löchern verliert, bevor man (sicher) anhalten kann, ist zumindest möglich. Jemand hatte schon die Küchenrolle erwähnt, die ich ergänzen möchte um (mindestens) eine Ersatzhundeunterlage (Decke/Kissen) PLUS Plastiktüte zum geruchsneutralen Verwahren eventuelle bereits "verzierter" Hundeunterlagen. Eine wasserundurchlässige "Sperrschicht" zwischen Hundeunterlage und Polster/Fußraum verlängert übrigens die Freude am Protzauto.
Für Pipipausen eine Leine (hatten wir die schon?)
LG
Tina
Aus meiner Sicht noch anzufügen:
Auch der Welpe "darf" schon vorschriftsmäßig im Auto gesichert sein. Wär blöd, wenn die ganze (Vor-)Freude bei einer Vollbremsung durch den Motorraum fliegt (Autosicherungsgeschirr, gut verzurrte Transportbox?). Hund auf dem Schoß mag netter sein, ist aber auch gefährlicher (für alle).
Dass der Welpe irgendwas aus irgendwelchen Löchern verliert, bevor man (sicher) anhalten kann, ist zumindest möglich. Jemand hatte schon die Küchenrolle erwähnt, die ich ergänzen möchte um (mindestens) eine Ersatzhundeunterlage (Decke/Kissen) PLUS Plastiktüte zum geruchsneutralen Verwahren eventuelle bereits "verzierter" Hundeunterlagen. Eine wasserundurchlässige "Sperrschicht" zwischen Hundeunterlage und Polster/Fußraum verlängert übrigens die Freude am Protzauto.
Für Pipipausen eine Leine (hatten wir die schon?)
LG
Tina
Hallo Tina,
meinst Du, das eine befestigte Hundedecke auf dem Rücksitz, die ja auch ein wenig einen Schutz gibt, trotzdem zu gefährlich ist:scept:?
Liebe Grüße, Verena
Stefanie R.
08.02.2009, 13:13
Wir haben BamBam die gut 500 km auch zu zweit abgeholt. Mein Freund ist gefahren, ich hatte ihn auf dem Schoß, habe erst hinten gesessen. Er hat angefangen zu heulen wie ein Wolf. Da bin ich nach vorne umgestiegen, um zu sehen, ob das besser ist. War es aber nicht. Unsere beiden vorherigen Welpen hatten wir auch so abgeholt und so dachte ich, das würde bei ihm auch so funktionieren. Aber Pustekuchen, er wollte sich gar nicht beruhigen, an schlafen war gar nicht zu denken! Ich war schon völlig verzweifelt, weil der kleine Hundemann so komplett unglücklich wirkte.
Ich habe dann aber zum Glück schnell gemerkt, dass ihn die vorbeisausende Welt irritiert und es ihm bei mir auf dem Schoß schlichtweg zu warm war. Habe ihn dann einfach vor mich in den Beifahrerfußraum gelegt (kontrollieren, dass es da nicht zieht!) mit dem Kuscheltier und dem Handtuch, was wir vom Züchter mitbekommen hatten. Da hat es dann an meine Füße gekuschelt und keine zwei Minuten später schlief er tief und fest. Wir sind dann in eins durchgefahren, weil wir ihn nicht wecken wollten. Aufgewacht ist er erst wieder in Göttingen, als wir von der Autobahn herunterfuhren.
Dies nur als Hinweis, dass auf dem Schoß halten und vielleicht noch wärmen mit Decken etc. auch wie bei uns komplett nach hinten losgehen kann. :p
Viele Grüße und alles Gute für euch und den Zwerg,
Stefanie mit BamBam
Ich habe Ishara zusammen mit meiner Mutter abgeholt. Die Fahrt war 890 km lang!!! Wir haben von der Züchterin eine Decke bekommen, in welcher Ishara, zusammen mit meiner Mutter, hinten im Auto lag. (Also meine Mutter lag nicht in der Decke, sie sass daneben ;))
Die ersten fünf Minuten hat Ishara noch leise gefiept und ist dann eingeschlafen. Wir haben 3 x Pausen gemacht und 1 x gefüttert. Futter habe wir auch von der Züchterin mitbekommen, ebenso viel Haushaltpapier und Plastiksäcke. Ishara hat die Fahrt prima und ohne jegliche Probleme überstanden. Nach den Pipipausen ist sie sofort wieder eingeschlafen.
Ich wünsche Euch schon jetzt viel Freude mit dem neuen Familienmitglied.
LG Bea
Dank Euch allen für Eure Beiträge! Es werden immer mehr Beiträge, was mich sehr freut!
Ich glaube immer mehr, das es kein Problem sein wird, die Kleine gut nach hause zu bringen!
Liebe Grüße, Verena
Hallo!
Ich hatte auch riesen Glück mit meiner Maus! Ich musste sie leider auch alleine nach hause transportieren und hatte schon ein bissi Angst davor. hab mir Decke, Halsband, Leine, Wasser und eine kleine Knabberei ins Auto gelegt und bin sie abholen gefahren.
eigentlich wollte ich sie hinten im Auto transportieren, wo sie gesichert gewesen wäre.
Sie hat mir aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, da sie dermaßen lautstark gejault hat, dass ich keine 50 km gekommen bin. nachdem wir einen Sitzplatzwechsel auf den beifahrersitz unternommen haben, war alles ok, sie ist eingeschlafen und so sind wir mit unterbrechungen der pipipausen 300 km nach hause gefahren. Hat nicht gebrochen, nicht gejammert.... war supi!
Seither ist sie immer meine Co-pilotin - nun auch mit Geschirr und Gurt gesichert!
Sie liebt Autofahren!
Viel Glück mit eurem Baby,
liebe Grüße
maria
Hallo Tina,
meinst Du, das eine befestigte Hundedecke auf dem Rücksitz, die ja auch ein wenig einen Schutz gibt, trotzdem zu gefährlich ist:scept:?
Das meine ich.
Andere meinen das übrigens auch:
http://www.youtube.com/watch?v=SnyHR2QzM4M&hl=de
http://www.youtube.com/watch?v=Hdai01PKVYY&feature=related
Guckt Euch die Crashtest-Sequenzen genau an ...
LG
Tina
Ich hab den Sicherheitsgurt für hunde und den find ich sehr gut.
Aber ob es für kleine Welpen schon ein passendes Geschirr gibt, kann ich nicht sagen....
Liebe Kerstin, hut ab, aber es hat bei Dir trotz alleinigem fahren gut funktioniert!
Da hast Du recht, ich mache mir glaube ich wirklich etwas zu viele Gedanken, aber ich glaueb das geht vielen so!?
Liebe Grüße, Verena
Hallo Verena!
Ich hatte Muffensausen bei dem ersten Welpen...so alleine mit ihm - geb ich zu. Schlußendlich hab ich mir überlegt...was kann SCHLIMMSTENFALLS passieren... (ohne Unfall....)
1.) er kotzt
2.) er brüllt die komplette Fahrt lang
Ich habe dann ganz pragmatisch überlegt und bin zu dem Schluß gekommen...dass uns beide das nicht wirklich umbringt. :D
Worst case ist... du kommst völlig entnervt zu Hause an...aber ich glaube...man ist da so voller Glückshormone...dass man notfalls einiges an Gestankt oder Dezibel einfach wegsteckt...;) So war´s zumindest beide Male bei mir... ICH bin belohnt worden mit entspannten "Nach-Hause-Fahrten"...
Das wünsche ich euch auch!!! Unterlagen mitnehmen, die man falls gekotzt wird entsorgen kann...Wasser...Leine...
Das klappt alles!!!
LG Kerstin
Hallo, Verena,
Kerstin trifft es gut mit den Glückshormonen... irgendwie ist mit dem Baby erstmal alles gaaanz eeeaaasy...:D
Ich hatte nicht so arg weit, bei normalen Straßenverhältnissen etwa 2 Stunden. Da ich ja mit dem Herrn Murphy eng befreundet bin, mit dem garantiert alles schief geht, bin ich erstens alleine unterwegs gewesen und zweitens auf anstrengender Kurvenlandstraße im Dunkeln in Göttergattes Auto in den übelsten Schneesturm seit langem gekommen. Hasse ich normalerweise, mit dem heissersehnten schlafenden Prinzen hinten drin war mir das aber alles egal. Es war zwar anstrengend zu fahren (und auch wesentlich länger als zwei Stunden), bis auf ein kurzes Fiepsen hatten wir aber keinerlei Probleme. :)
Wird schon werden! Viel Spaß mit eurem Zwerg wünscht euch
Susanne mit Bukoko
melanie neth
09.02.2009, 02:53
Hallo Verena!
Ich hatte Muffensausen bei dem ersten Welpen...so alleine mit ihm - geb ich zu. Schlußendlich hab ich mir überlegt...was kann SCHLIMMSTENFALLS passieren... (ohne Unfall....)
1.) er kotzt
2.) er brüllt die komplette Fahrt lang
Ich habe dann ganz pragmatisch überlegt und bin zu dem Schluß gekommen...dass uns beide das nicht wirklich umbringt. :D
Worst case ist... du kommst völlig entnervt zu Hause an...
da muss ich kerstin zustimmen!
worst case.... ;-) war in dem falle meine mutter- die hat mich nämlich begleitet und wollte die lange autofahrt nach hause übernehmen.
das hat sie dann auch die ersten 100 km getan... ok, ich bin ein schlechter beifahrer*lol*
erste pippause war für meine mama am rastplatz- du musst nicht meinen, dass der halbstarke bengel aus dem auto steigen wollte.
ich habe dann die restlichen 500 km zurückgelegt- das war auch besser so!
meine mutter habe ich dann auf den rücksitz zu dem halbstarken verbannt, der die ganzen 630 km seelig geschlafen hat und auch am ende der autofahrt nicht aussteigen wollte....
bei meinem ersten rüden war ich beifahrer und hatte den pöppel auf dem schoss, auf dem rücksitz. der weg war nicht ganz so weit- etwa 1 1/2 std mit dem auto....
alles war klasse, ausser diverse körperflüssigkeiten, die sich über die zunge auf mein t-shirt breitmachten- ich hätte seeeeehr gut an einem contest- miss nasses t-shirt teilnhemen können. und 50 meter vor der tür kamen dann pansen und co zum vorschein...
aber was machte es- das t-shirt ging danach direkt in den müll ;-).
ich denke, dass auch bei euch ausser ein bissi jammern nicht allzuviel passieren wird.
wenn die puppies das autofahren kennengelernt haben, sollte dem nix im wege stehen.
nimm handtücher, papierrollen, was auch immer mit und freu dich auf die heimfahrt... aber bitte immer schööööön langsam ;-)
viel spass mit dem pöppel und lass uns wissen, wie es gelaufen ist.
viele liebe grüsse, melanie
Nicole Heimann
09.02.2009, 08:56
Hallo Verena,
unser Welpe war Autofahren gewöhnt, weil er bereits mit 3 Wochen in der Wurfkiste mit Mama zusammen aus Frankreich nach Deutschland zurück reiste.
Wir hatten eine relativ kurze Abholstrecke (ca. 1 Stunde).
Natürlich haben wir uns fürchterlich verrückt gemacht (ja, das ist wohl normal :)).
Aber das ging alles ganz easy.
Wir haben ein Vetbed vom Züchter mitbekommen und noch eine eigene Decke dabei.
Dinari saß auf meinem Schoß. Er hat ca. 5 Minuten gezittert, ist dann eingeschlafen.
Wir hatten die Abholzeit so eingerichtet, dass er 2 Stunden vorher nichts mehr gegessen hatte.
4 Tage später sind wir nach Dänemark gefahren (ca. 740km).
Wir haben hierfür vom Züchter eine kleine Transportbox ausgeliehen bekommen, die wir schön kuschelig ausgepolstert haben.
Die Box war auf der Rückbank so gesichert, dass wir reinschauen konnten.
Wir haben regelmässig Pipipausen gemacht und das war´s....
Insgesamt fand ich´s wesentlich unspannender und stressfreier, als Dayo im Alter von 3 Jahren in Grube vom Vorbesitzer abzuholen...
Viel Spaß
Nicole
paula2004
10.02.2009, 11:37
Hallo ihr Lieben, also wir hatten auch einen Weg von ca. 450 km: Es ging aber alles super, sie hat weder gespuckt noch geweint. Wir haben beim Züchter ganz in Ruhe Abschiied genommen und sind dann gemütlich nach Hause ggefahren, wir waren zu viert! :angel: Wollten ja eigentlich auch nur gucken fahren... :D Aber sie war leider auch den Tag genau 8 Wochen, dass wir siie gleich mitnehmen konnten! Yeah. Ich bin überglücklich sie nun zu haben. :joker: Naja sie hat auf der Rückbank gelegen und gesclafen, wenn sie wach wurde haben wiir Pipipausen eingelegt und alles war gut. Also keinen Kopf machen. Lieben Gruss
Ridgeback Emma
10.02.2009, 11:54
Sorry, ich verstehe das alles nicht.
Bei Leistungszucht OK, aber wenn es darum geht einen Familienhund zu suchen, warum muss man da sooooo lange Auto fahren? Es gibt doch mehr als nur den einen guten Züchter !
Wir haben unter Anderem bewußt nach einem Züchter in Norddeutschland geschaut, weil wir unsere Emma beim Heranwachsen begleiten wollten. Wir waren jedes Wochenende und teilw. auch mal Abends dort, haben gespielt, gekuschelt, uns mit ihr vertraut gemacht. Wir konnten die Entwicklung vom ruhigen Sensibelchen zum selbtbewußten Racker verfolgen, konnten uns einen Eindruck machen von dem Hund den wir zu uns holen wollen..... konnten auch die anderen erwachsenen Hunde deutlich besser kennen lernen......
Das wäre alles nicht gegangen, wenn wir jedesmal eine halbe Weltreise machen müssten !
Ich möchte die Zeit die wir beim Züchter verbracht haben nicht missen ! Da warte ich lieber ein Jahr länger auf die Welpen als einmal hinzufahren, einen auszusuchen (nach welchen Kriterien?) und wieder nach Haus zu fahren !
Und nun los, steinigt mich für meine Ansichten !
Sybille
tja sybille, man muß nicht, aber man kann weit fahren.
Sybille, es gibt sogar Welpenkäufer die weit fahren und dann trotzdem noch ein weiteres Jahr auf Welpen warten, weil sie eben den für sie in Frage kommenden Züchter gefunden haben und gar nicht woanders hin möchten. Und es gibt Welpenkäufer die trotzdem, dass sie weit gefahren sind, jedes Wochenende und an den freien Tagen, bevor die Welpen überhaupt auf der Welt sind, den Züchter besucht haben, um die Hunde und den Züchter näher kennenzulernen, was natürlich auch bedeutet, dass sie nach der Geburt der Welpen dies ebenfalls getan haben und außer etlichen weiteren tausenden Kilometern auf dem Tacho das Glück hatten, die Welpen aufwachsen zu sehen.
LG
Andrea
ja andrea, solche 'welpenkäfer' soll es geben - hab auch mal sowas gehört.
ein 'u', bitte kann mir jemand ein 'u' schenken?
Ne, Heins, du kriegst kein 'u'. Die schöne neue Spezies lassen wir doch nicht gleich wieder aussterben... :D
hasenbaer6491
10.02.2009, 14:31
Hallo Andrea,
ich gehöre ebenfalls zu den Welpenkäufern die den langen Weg auf sich nehmen um bei DEM Züchter unseres Vertrauens einen Welpen zu bekommen. Wir sind am letzten Wochenende insgesamt 600 Km gefahren und haben auch übernachtet um stressfrei die 4 Wochen alten Welpen zu sehen. Mit Unterstützung des Züchters haben wir uns für einen Welpen entschieden.
Ich bin der Meinung, dass das aussuchen eines Welpen ohne der Unterstützung des Züchters nicht möglich ist. Egal wieoft ich die Welpen besuche. Ich bekomme immer eine Mommentaufnahme. Der Züchter aber der seine Welpenkäufer kennt, kann da zusammen führen was zusammen gehört.
Wir sind Stolz darauf diesen Züchter gefunden zu haben und aus seiner Zucht einen Welpen zu erhalten.
Für mich heißt das, wir werde in den nächsten 5 Wochen die Welpen mindesten noch 3 mal besuchen und beim 4 mal abholen.
Wie gering ist doch der Aufwand an Zeit und Geld, wenn man die gemeinsame Lebenszeit in Betracht zieht. Inklusive der Freude und dem gemeinsamen Spaß.
Mitte März ist es soweit. Wir freuen uns sehr.:clap::clap:
liebe Grüsse
Christian
da muss ich kerstin zustimmen!
worst case.... ;-) war in dem falle meine mutter- die hat mich nämlich begleitet und wollte die lange autofahrt nach hause übernehmen.
das hat sie dann auch die ersten 100 km getan... ok, ich bin ein schlechter beifahrer*lol*
erste pippause war für meine mama am rastplatz- du musst nicht meinen, dass der halbstarke bengel aus dem auto steigen wollte.
ich habe dann die restlichen 500 km zurückgelegt- das war auch besser so!
meine mutter habe ich dann auf den rücksitz zu dem halbstarken verbannt, der die ganzen 630 km seelig geschlafen hat und auch am ende der autofahrt nicht aussteigen wollte....
bei meinem ersten rüden war ich beifahrer und hatte den pöppel auf dem schoss, auf dem rücksitz. der weg war nicht ganz so weit- etwa 1 1/2 std mit dem auto....
alles war klasse, ausser diverse körperflüssigkeiten, die sich über die zunge auf mein t-shirt breitmachten- ich hätte seeeeehr gut an einem contest- miss nasses t-shirt teilnhemen können. und 50 meter vor der tür kamen dann pansen und co zum vorschein...
aber was machte es- das t-shirt ging danach direkt in den müll ;-).
ich denke, dass auch bei euch ausser ein bissi jammern nicht allzuviel passieren wird.
wenn die puppies das autofahren kennengelernt haben, sollte dem nix im wege stehen.
nimm handtücher, papierrollen, was auch immer mit und freu dich auf die heimfahrt... aber bitte immer schööööön langsam ;-)
viel spass mit dem pöppel und lass uns wissen, wie es gelaufen ist.
viele liebe grüsse, melanie
Dank Dir Melanie, aber dafür werde ich sorgen dass es ein guter Fahrstil bleibt :). Denn sonst bin ich die leidtragende, wenns dem Hund schlecht wird, und er bei mir hinten sitzt:).
Liebe Grüße, Verena
Hallo Verena,
unser Welpe war Autofahren gewöhnt, weil er bereits mit 3 Wochen in der Wurfkiste mit Mama zusammen aus Frankreich nach Deutschland zurück reiste.
Wir hatten eine relativ kurze Abholstrecke (ca. 1 Stunde).
Natürlich haben wir uns fürchterlich verrückt gemacht (ja, das ist wohl normal :)).
Aber das ging alles ganz easy.
Wir haben ein Vetbed vom Züchter mitbekommen und noch eine eigene Decke dabei.
Dinari saß auf meinem Schoß. Er hat ca. 5 Minuten gezittert, ist dann eingeschlafen.
Wir hatten die Abholzeit so eingerichtet, dass er 2 Stunden vorher nichts mehr gegessen hatte.
4 Tage später sind wir nach Dänemark gefahren (ca. 740km).
Wir haben hierfür vom Züchter eine kleine Transportbox ausgeliehen bekommen, die wir schön kuschelig ausgepolstert haben.
Die Box war auf der Rückbank so gesichert, dass wir reinschauen konnten.
Wir haben regelmässig Pipipausen gemacht und das war´s....
Insgesamt fand ich´s wesentlich unspannender und stressfreier, als Dayo im Alter von 3 Jahren in Grube vom Vorbesitzer abzuholen...
Viel Spaß
Nicole
Hallo Nicole,
wie war die Fahrt nach Dänemark? Nachdem der Hund bei Euch ja recht kurz zuhause war!?
Liebe Grüße, Verena:wink:
Hallo Sybille,
also ich, die das Thema ja mal begonnen hatte, habe nicht vor Dich zu steinigen!
Ich kann Deine Aussage verstehen, und habe vor 1/2 Jahr auch noch so gedacht.
Wir haben uns auch für einen Züchter in unserer Nähe interessiert; aber es sollte wohl nicht so sein, und jetzt kommt unser Hundenachwuchs halt von weiter weg.
Wir sind sehr begeistert von dem Züchter, und haben alles in allem ein sehr gutes Gefühl! Wir haben das Zuhause der Welpen und der Hunde schon kennengelernt, und werden in 2 Wochen zu den Welpen fahren.
Liebe Grüße, Verena
Lieber Christian,
herzlichen Glückwunsch. Das freut mich sehr für Euch. Wir müssen noch bis Anfang April warten, fahren aber auch in 2 Wochen zu den Welpen.
Liebe Grüße, Verena
hasenbaer6491
10.02.2009, 16:10
Liebe Verena,
Ich Wünsche Dir viel Spaß mit dem ersten Welpenkontakt. Es ist wirklich ein Erlebnis. Mache viele Bilder, es lohnt sich.
Schade, das wir soweit entfernt wohnen. Wir hätten eine Welpenspielgruppe bilden können.
Ich bin schon eine ganze Weile auf der Suche nach eine Welpengruppe in der Nähe, gar nicht so einfach. Werde kommenden Samstag eine besichtigen! Bin mal gespannt.
Liebe Grüsse
Christian
Dank Dir Christian.
Ja, das stimmt: 300 km sind doch arg weit auseinander :).
Ich wünsche Dir viel Spass bei der Besichtigung am WE.
Herzliche Grüße, Verena
Ihr lieben Fories,
tja, nun ist Sie da, die kleine Ensitha Xhawula. Die Fahrt war völlig problemlos. Nach der ersten halben Stunde war Sie eingeschlafen, und während den knapp 1100 km schlief Sie, spielte Sie, trank Sie, schmuste Sie, und machte zwischendurch auch mal während einem Päuschen mal Pipi.
Liebe Grüße, Verena
CHIMBAZI
09.04.2009, 01:09
Hallo Verena,
Ich wünsche Euch viel Freude mit Eurer kleinen Ensitha Xhawula. Das ist ein sehr schöner Name.
Ein langes und glückliches Hundeleben.
Liebe Grüße Esther
Kiwi1987
09.04.2009, 08:13
Wow das hat ja super geklappt bei uns ist es auch bald soweit dürfen unsere am 12.05 abholen und haben 700km vor uns
Liebe Grüße
Melanie
Stefanie R.
09.04.2009, 10:22
Gut, dass ihr euch vorher Gedanken gemacht habt, aber noch besser, dass es unnötig war und alles so gut geklappt hat.
Alles Gute für euch und den Zwerg im neuen Zuhause,
Stefanie mit BamBam
hasenbaer6491
09.04.2009, 12:45
Hallo Verena,
meinen herzlichen Glückwunsch zu eurer kleinen. Ich denke, dass die nächste Zeit sehr aufregend für euch sein wird, aber alles wird gut.
Nicht vergessen Fotos, Fotos und nochmal Fotos.
Viele grüsse
Christian
Liebe Esther,
dank Dir; der Name bedeutet Ensitha= secretly, und Xhawula bedeutet = shake hands.
Liebe Grüße, Verena
Liebe Melanie,
jetzt gehör ich auch zu denjenigen, die sagen können, das die Sorgen vor so einer langen Autofahrt viel größer sind, als es dann sein wird. Ich wünsche Euch alles Gute schon im Voraus für die Autofahrt.
Liebe Grüße,
Verena
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