ferengina
15.12.2009, 20:39
Hallo an Alle,
mich plagt schreckliche Unruhe. Am Samstag möchte ich entscheiden, ob ich einen RR als Gefährten zu uns aufnehme.
Ein pracht Rüde, 9 Monate alt. Vermittelt durch RR in Not.
Atu hat schon sehr viel erlebt, trotz seinen jungen Jahren. Eine Familie, Kinder dann Trennung der Eheleute. Armut der Mutter, Überforderung.
Auf ein Mal hat er kein Futter mehr bekommen über lange, lange Tage.Würmer und Parasiten haben ihn befallen. Aufenthalt in der Klinik, entsetzliches Untergewicht, Kampf ums Überleben.
Keine Welpenschule, keine Sozialisierung, schlechte oder mangelhafte Begleitung in der Prägungszphase.
jetzt ist er bei eine anderen Familie, wo schon zwei RR-Hündinen ihr Zuhause haben. Schein perfekt zu sein, ist aber nicht.Der arme Kerl wird häftig gemobt.Bekommt keinen freien Raum.Er nimmt es mit Fason, aber die Damen leiden anscheind sehr.Fressen nichts, sind apatisch, haben Stress.Kurz Atu muss weg!
So jetzt bin ich dran.Verliebt seit langen in Dobis, verliebt in starken, intelligenten Hunden.Hunde die herrvoragende Eigenschaften zu Kopfarbeit haben, Tiere die herausfordern ,die ihr Macken haben, die hinterfragen.
Ich mag den Dialog der im Umgang mit so einem Hund entsteht, die zusammenarbeite.Woher die bedenken also??
Zum einem muss ich sagen habe ich meine Dobermänner immer von Welpenalter begleitet.Das gab mir die Sicherheit möglichst vieles zu vermeiden.Richtig zu Arbeiten und nicht nur zu Korrigieren, und "umkonditionieren."
Jetzt habe ich meine Dobi-Dame an eine schreckliche Herzkrankheit verloren (DCM), paar Synkopen, wenige Tage später Herzstillstand.
Himmel, was für Loch hat ihr Tod bei uns gerissen!
Am liebsten werde ich ein Dobi wieder haben, aber es geht nicht.Diese Rase ist sehr, sehr krank.Erbkrankheiten wie DCM betrifft ,laute Uni-München 50% der Hunde, die 5Jahre überlebt haben.Alptraum für uns Profit für die Züchter.
Kurzum ich brauche ein richtigen Tritt!!.Einerseits möchte ich Atu und anderseits habe ich Bedenken und schreckliches Dilemma.
Beide so wohl mein Mann als ich haben homeoffice, sind immer da.
Unser Sohn ist 15Jahre alt und ein wahre Hundeprofi.War immer an der Übungsplatz dabei, sehr ausgeglichen, volle Respekt und richtig aufmerksam.Kann sehr gut die Hundesprache deuten auf eine natürliche, kluge Art.Ich glaube er wir in Zukunft ein fantastisches Herzchen.Mein Mann ist für Sport zuständig, Fahrradfahren, Bergwanderungen. Ich Obiediace, Spiel und mänge Spass.
Warum die Unsicherheit???
vielen Dank fürs Zuhören
Alina
Und
mich plagt schreckliche Unruhe. Am Samstag möchte ich entscheiden, ob ich einen RR als Gefährten zu uns aufnehme.
Ein pracht Rüde, 9 Monate alt. Vermittelt durch RR in Not.
Atu hat schon sehr viel erlebt, trotz seinen jungen Jahren. Eine Familie, Kinder dann Trennung der Eheleute. Armut der Mutter, Überforderung.
Auf ein Mal hat er kein Futter mehr bekommen über lange, lange Tage.Würmer und Parasiten haben ihn befallen. Aufenthalt in der Klinik, entsetzliches Untergewicht, Kampf ums Überleben.
Keine Welpenschule, keine Sozialisierung, schlechte oder mangelhafte Begleitung in der Prägungszphase.
jetzt ist er bei eine anderen Familie, wo schon zwei RR-Hündinen ihr Zuhause haben. Schein perfekt zu sein, ist aber nicht.Der arme Kerl wird häftig gemobt.Bekommt keinen freien Raum.Er nimmt es mit Fason, aber die Damen leiden anscheind sehr.Fressen nichts, sind apatisch, haben Stress.Kurz Atu muss weg!
So jetzt bin ich dran.Verliebt seit langen in Dobis, verliebt in starken, intelligenten Hunden.Hunde die herrvoragende Eigenschaften zu Kopfarbeit haben, Tiere die herausfordern ,die ihr Macken haben, die hinterfragen.
Ich mag den Dialog der im Umgang mit so einem Hund entsteht, die zusammenarbeite.Woher die bedenken also??
Zum einem muss ich sagen habe ich meine Dobermänner immer von Welpenalter begleitet.Das gab mir die Sicherheit möglichst vieles zu vermeiden.Richtig zu Arbeiten und nicht nur zu Korrigieren, und "umkonditionieren."
Jetzt habe ich meine Dobi-Dame an eine schreckliche Herzkrankheit verloren (DCM), paar Synkopen, wenige Tage später Herzstillstand.
Himmel, was für Loch hat ihr Tod bei uns gerissen!
Am liebsten werde ich ein Dobi wieder haben, aber es geht nicht.Diese Rase ist sehr, sehr krank.Erbkrankheiten wie DCM betrifft ,laute Uni-München 50% der Hunde, die 5Jahre überlebt haben.Alptraum für uns Profit für die Züchter.
Kurzum ich brauche ein richtigen Tritt!!.Einerseits möchte ich Atu und anderseits habe ich Bedenken und schreckliches Dilemma.
Beide so wohl mein Mann als ich haben homeoffice, sind immer da.
Unser Sohn ist 15Jahre alt und ein wahre Hundeprofi.War immer an der Übungsplatz dabei, sehr ausgeglichen, volle Respekt und richtig aufmerksam.Kann sehr gut die Hundesprache deuten auf eine natürliche, kluge Art.Ich glaube er wir in Zukunft ein fantastisches Herzchen.Mein Mann ist für Sport zuständig, Fahrradfahren, Bergwanderungen. Ich Obiediace, Spiel und mänge Spass.
Warum die Unsicherheit???
vielen Dank fürs Zuhören
Alina
Und