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Hundziker
04.11.2010, 12:28
Hallo Allerseits
Vorgestern Abend (!) ist unser 4 Monate alter Ridgeback-Rüde angekommen.
Ein paar fragen an Euch:
Hundegeruch: Das ein Hund nach Hund riecht is klar. Aber unser Kleiner stinkt, dass sich die Balken biegen! Hat das mit dem Stress zu tun, dass er erst so kurz bei uns ist? Oder ist es das Futter? Oder hat er ein gesundheiltliches Problem? Was kann man da machen?
Ich möchte ihn nicht grad in die Badewanne stecken, sonst ist das bisschen Vertrauen in uns, was er in der Zwischenzeit aufgebaut hat grad wieder im A...
Spielen/Leckerli: Der Hund ist zwar erst kurz bei uns, aber meine Erfahung bei Junghunden ist, dass die immer und von Anfang an spielen wollten. Unser Junge ist aber für einen Junghund extrem desinteressiert und auch mit Spielzeug und Leckerli nicht aufzumuntern. Trifft er auf andere Hunde die ihn freundlich begrüssen, zieht er den Schwanz ein und versteckt sich hinter meinen Beinen, lockt man ihn mit einem Leckerli, so guckt er nur knuddlig aber watschelt davon.
Er begrüsst uns zwar alle nett, wenn jemand nach Hause kommt, aber nach ein paar Streicheleinheiten geht er meist grad wieder auf seine Decke. Meine Tochter meinte schon, dass das ja ein extrem langweiliger Hund sei und auch ich habe Ridgebacks eigentlich als ziemlich neugierige Energiebündel erlebt.
Generell kommt er kurz, lässt sich knuddeln und geht dann wieder auf seinen Platz.
(Das ein Welpen/Junghund seine Ruhe braucht ist mir schon klar...)
Bin ich hier nur ungeduldig und er muss sich erst mal an uns gewöhnen? Was ist denn die "Auftauzeit", die ein Hund braucht, wenn er an einen neuen Platz/in ein neues Rudel kommt?
Auch finde ich den Hund bis jetzt ziemlich ängstlich (was nicht so war, als wir ihn das erste mal getroffen haben), obwohl er sehr viel Zuneigung bekommt .
Mein letzter Hund ist ein paar Jahre her und der kam als Welpen zu mir. Der wollte entweder pennen oder spielen, aber rumliegen war nicht.
Treppensteigen: Uns wurde gesagt, dass er nicht Treppen steigen soll, von wegen Junghund und Knochenaufbau. Da unser Haus aber halt nun mal Treppen hat und die Schlafzimmer oben sind, kommt er nun aber hoch, wenn jemand oben ist.
Erst hat er die Treppe beschnüffelt, dann einen Tritt nach dem anderen probiert und jetzt geht er vorsichtig aber sicheren Schrittes mehrfach pro Tag die Treppe rauf und runter.
Solange er das vorsichtig macht und nicht auf der Treppe herumtollt (wenn er dann mal tollen würde...) nehm ich mal an, dass das ok ist. Was meint Ihr dazu?
Positiv ist, dass der Kleine sehr gerne knuddelt und meist unsere Nähe sucht, sofort auf Stubenrein "umgeschaltet" hat und (bereits am ersten Tag und ein paar mal probieren) die Leine akzeptiert hat. Aber wie gesagt: ein bisschen aktiver hätten wir uns das mit dem Muskelpaket schon vorgestellt.
Habt Ihr sonst noch Tips, was man mit einem 4-Monate-Frischling beachten sollte?
Gruss
Christian
Hallo Christian,
zunächst mal herzlich willkommen.
Da hab`ich dann gleich ein paar Fragen...
Euer Hund ist vier Monate alt. Kommt er direkt vom Züchter oder war er schon in anderer Hand?
So wie Du ihn beschreibst, scheint er tatsächlich sehr ängstlich zu sein.
Er braucht sicher noch etwas Zeit, sich einzugewöhnen und sollte nicht überfordert werden.
Trotzdem ein merkwürdiges Verhalten, ich kenne sowas nicht. Vielleicht finde ich es aber auch nur deshalb merkwürdig...
Zum Treppen steigen bleibt zu sagen, ein paar Mal am Tag `rauf und `runter ist zu viel für den jungen Hund, sichert doch die Treppe zunächst mit einem Babygitter ab. Wenn Ihr Euch oben aufhaltet und er hinterher will, solltet Ihr ihn solange es geht, die Treppe hoch und `runter tragen.
LG, Suse
Hallo erstmal und willkommen hier....ich mach mich mal ran...
Hallo Allerseits
Vorgestern Abend (!) ist unser 4 Monate alter Ridgeback-Rüde angekommen.
Ein paar fragen an Euch:
Hundegeruch: Das ein Hund nach Hund riecht is klar. Aber unser Kleiner stinkt, dass sich die Balken biegen! Hat das mit dem Stress zu tun, dass er erst so kurz bei uns ist? Oder ist es das Futter? Oder hat er ein gesundheiltliches Problem? Was kann man da machen?
Ich kenne Welpen eigentlich nur lecker-duftend..besonders die kurzhaarigen. Mein RR hat bis heute kaum Eigengeruch.
Ich möchte ihn nicht grad in die Badewanne stecken, sonst ist das bisschen Vertrauen in uns, was er in der Zwischenzeit aufgebaut hat grad wieder im A...
Wenn er stinkt würd ich ihn waschen..vielleicht erstmal mit einem lauwarmen, feuchten Waschlappen "abmassieren". Stanken die Geschwister denn alle so?
Spielen/Leckerli: Der Hund ist zwar erst kurz bei uns, aber meine Erfahung bei Junghunden ist, dass die immer und von Anfang an spielen wollten. Unser Junge ist aber für einen Junghund extrem desinteressiert und auch mit Spielzeug und Leckerli nicht aufzumuntern. Trifft er auf andere Hunde die ihn freundlich begrüssen, zieht er den Schwanz ein und versteckt sich hinter meinen Beinen, lockt man ihn mit einem Leckerli, so guckt er nur knuddlig aber watschelt davon.
Er hat Angst, er ist seit gestern bei euch und kennt weder euch noch die Hunde die ihr trefft! Warum kam er erst mit 16Wochen zu euch? Was hat er bisher erlebt? Was sagt der Züchter, bzw. hat er über den Hund erzählt?
Er begrüsst uns zwar alle nett, wenn jemand nach Hause kommt, aber nach ein paar Streicheleinheiten geht er meist grad wieder auf seine Decke. Meine Tochter meinte schon, dass das ja ein extrem langweiliger Hund sei und auch ich habe Ridgebacks eigentlich als ziemlich neugierige Energiebündel erlebt.
Er ist nicht langweillig, wenn ist er eher überfordert....lasst ihm die Ruhe und Zeit, die er braucht.
Generell kommt er kurz, lässt sich knuddeln und geht dann wieder auf seinen Platz.
(Das ein Welpen/Junghund seine Ruhe braucht ist mir schon klar...)
Gut
Bin ich hier nur ungeduldig und er muss sich erst mal an uns gewöhnen? Was ist denn die "Auftauzeit", die ein Hund braucht, wenn er an einen neuen Platz/in ein neues Rudel kommt?
Kommt sehr auf den Hund, sein Alter, das bisher erlebte und und und an....kann alles von 2 Tagen bis 2 Jahren sein.
Auch finde ich den Hund bis jetzt ziemlich ängstlich (was nicht so war, als wir ihn das erste mal getroffen haben), obwohl er sehr viel Zuneigung bekommt .
Wie lange Zeit liegt denn zwischen eurem ersten Treffen und der Übergabe? War er damals noch bei seinen Geschwistern?
Mein letzter Hund ist ein paar Jahre her und der kam als Welpen zu mir. Der wollte entweder pennen oder spielen, aber rumliegen war nicht.
Treppensteigen: Uns wurde gesagt, dass er nicht Treppen steigen soll, von wegen Junghund und Knochenaufbau. Da unser Haus aber halt nun mal Treppen hat und die Schlafzimmer oben sind, kommt er nun aber hoch, wenn jemand oben ist.
Am besten Treppe sichern (Brett oder Kindergitter) und Hund sonst tragen. Mal die Treppen gehen ist bestimmt ok, mehrmals am Tag würde ich unterbinden.
Erst hat er die Treppe beschnüffelt, dann einen Tritt nach dem anderen probiert und jetzt geht er vorsichtig aber sicheren Schrittes mehrfach pro Tag die Treppe rauf und runter.
Solange er das vorsichtig macht und nicht auf der Treppe herumtollt (wenn er dann mal tollen würde...) nehm ich mal an, dass das ok ist. Was meint Ihr dazu?
s.o.
Positiv ist, dass der Kleine sehr gerne knuddelt und meist unsere Nähe sucht, sofort auf Stubenrein "umgeschaltet" hat und (bereits am ersten Tag und ein paar mal probieren) die Leine akzeptiert hat. Aber wie gesagt: ein bisschen aktiver hätten wir uns das mit dem Muskelpaket schon vorgestellt.
Aber ist doch erst seit gestern da!?
Habt Ihr sonst noch Tips, was man mit einem 4-Monate-Frischling beachten sollte?
Bestimmt einige, berichte doch bitte weiter :blink:
Gruss
Christian
Grüsse und lasst ihm Zeit Cathy
susann und charlie
04.11.2010, 20:41
Hallo, herzlich Willkommen.
Du schreibst dein Hund stinkt sehr stark. Ungewöhnlich...
Habe von einem Virus gehört, der das verursacht. Riecht dein Hund aus dem After und dem Maul?
Es soll ein fauliger Geruch sein.
Wenn ja, musst du sofort zum Tierarzt! Der Virus verläuft tödlich, wenn es nicht so schnell wie möglich behandelt wird.
Wenn nur das Fell riecht hilft da auch ein Bad, und wenn man das Wasser nicht über den Kopf laufen lässt und ihn ruhig heran führt, wird er sicher auch nicht verschreckt.
Auch ein Bad, kann eine Bindung schaffen.
CHIMBAZI
04.11.2010, 21:16
Hallo.
Wenn der Kleine Vorgestern bei Euch angekommen ist, dann lasst ihm doch bitte ersteinmal Zeit.
Er ist ein Baby, wurde wohl gerade erst von der Mutter getrennt und alles was er jetzt sieht und erlebt ist neu für ihn und kann ihm natürlich Angst machen.
Lasst ihn ersteinmal richtig bei Euch ankommen, stresst ihn nicht mit irgendwelchen Spielaufforderungen. Lasst ihn in Ruhe, wenn er das will.
Hat er denn alle Impfungen? wurde er beim Züchter regelmässig entwurmt? Wurden er und seine Geschwister von einem Zuchtwart abgenommen und von einem Tierarzt untersucht?
Ihr solltet ihn auf jeden Fall auch Eurem Tierarzt vorstellen.
Ein gesunder Hund und besonders ein 4 Monate altes Baby sollte nicht stinken.
Woher habt Ihr den Kleinen?
Esther
Hallo Allerseits
Vorgestern Abend (!) ist unser 4 Monate alter Ridgeback-Rüde angekommen.
Ein paar fragen an Euch:
Hundegeruch: Das ein Hund nach Hund riecht is klar. Aber unser Kleiner stinkt, dass sich die Balken biegen! Hat das mit dem Stress zu tun, dass er erst so kurz bei uns ist? Oder ist es das Futter? Oder hat er ein gesundheiltliches Problem? Was kann man da machen?
Nach was stinkt er denn? Extrem nach Hund...oder nach etwas anderem? Du musst ihn nicht direkt baden - wenn der Geruch nicht aus dem Hund ausdünstet... kann eine Abreibung mit einem angefeuchteten und schön warmen Handtuch vielleicht etwas Abhilfe schaffen. Ich kenne das eigentlich nicht...dass die Hunde"stinken" es sein denn sie sind wirklich durchgeweicht vom Regen - dann rubbel ich trocken und der Geruch hält sich in Grenzen.
Ich möchte ihn nicht grad in die Badewanne stecken, sonst ist das bisschen Vertrauen in uns, was er in der Zwischenzeit aufgebaut hat grad wieder im A...
vernünftig :)
Spielen/Leckerli: Der Hund ist zwar erst kurz bei uns, aber meine Erfahung bei Junghunden ist, dass die immer und von Anfang an spielen wollten. Unser Junge ist aber für einen Junghund extrem desinteressiert und auch mit Spielzeug und Leckerli nicht aufzumuntern. Trifft er auf andere Hunde die ihn freundlich begrüssen, zieht er den Schwanz ein und versteckt sich hinter meinen Beinen, lockt man ihn mit einem Leckerli, so guckt er nur knuddlig aber watschelt davon.
Was hat denn der Züchter so über sein Wesen berichtet? Dieser hat ihn doch wochenlang erlebt...und kann bestimmt ein wenig zu seinen gezeigten Wesenseigenschaften sagen...
Er ist auch nicht lange bei euch...es ist alles neu und aufregend - da gibt es auch Hunde, die sich erstmal ruhiger und zurückhaltender verhalten.
Zur Hundebegegnung... das ist ein Baby...dass vor kurzem ALLES verloren hat...was es bisher kannte und ihm Sicherheit geboten hat. Es fängt jetzt gerade erstmal an, sich an euch zu orientieren...da ist es doch ganz normal...wenn es erstmal keinen Bock auf noch mehr Fremdes hat.
Mein Rüde war anfangs genau so... nach ein paar Wochen hat sich das gelegt und er ist ganz normal auf andere Hunde zugegangen (und zwar immer respektvoll und nie überdrfeht - wofür ich sehr dankbar war)
Er begrüsst uns zwar alle nett, wenn jemand nach Hause kommt, aber nach ein paar Streicheleinheiten geht er meist grad wieder auf seine Decke. Meine Tochter meinte schon, dass das ja ein extrem langweiliger Hund sei und auch ich habe Ridgebacks eigentlich als ziemlich neugierige Energiebündel erlebt.
s.o. lass ihn erstmal richtig ankommen. Meine Hunde werden und wurden im übrigen von Kindern immer als "ziemlich langweilig" empfunden...
Generell kommt er kurz, lässt sich knuddeln und geht dann wieder auf seinen Platz.
(Das ein Welpen/Junghund seine Ruhe braucht ist mir schon klar...)
Bin ich hier nur ungeduldig und er muss sich erst mal an uns gewöhnen? Was ist denn die "Auftauzeit", die ein Hund braucht, wenn er an einen neuen Platz/in ein neues Rudel kommt?
Die ist so unterschiedlich wie jedes einzelne Individuum.
Auch finde ich den Hund bis jetzt ziemlich ängstlich (was nicht so war, als wir ihn das erste mal getroffen haben), obwohl er sehr viel Zuneigung bekommt .
Bitte beobachten - aber nicht großartig auf Geschisse eingehen... sonst produziert ihr euch einen Schisser. Also nicht auf den Knien sitzen irgendwo mit Futter herlocken oder so...
Mein letzter Hund ist ein paar Jahre her und der kam als Welpen zu mir. Der wollte entweder pennen oder spielen, aber rumliegen war nicht.
Treppensteigen: Uns wurde gesagt, dass er nicht Treppen steigen soll, von wegen Junghund und Knochenaufbau. Da unser Haus aber halt nun mal Treppen hat und die Schlafzimmer oben sind, kommt er nun aber hoch, wenn jemand oben ist.
Ich würde für die erste Zeit die Treppe sichern - vielleicht passt das günstige Kindergitter eines bekannten schwedischen Möbelhauses... von 1x täglich hoch- und runter passiert nichts... der Hund sollte aber nicht 50x am Tag mit vielleicht irgendwann überhöhter Geschwindigkeit hoch und runterennen. Ich habe Schlafzimmer auch oben - und hab den Welpen getragen...solange ich ihn eben gefahrlos tragen konnte.
Erst hat er die Treppe beschnüffelt, dann einen Tritt nach dem anderen probiert und jetzt geht er vorsichtig aber sicheren Schrittes mehrfach pro Tag die Treppe rauf und runter.
Solange er das vorsichtig macht und nicht auf der Treppe herumtollt (wenn er dann mal tollen würde...) nehm ich mal an, dass das ok ist. Was meint Ihr dazu?
Positiv ist, dass der Kleine sehr gerne knuddelt und meist unsere Nähe sucht, sofort auf Stubenrein "umgeschaltet" hat und (bereits am ersten Tag und ein paar mal probieren) die Leine akzeptiert hat. Aber wie gesagt: ein bisschen aktiver hätten wir uns das mit dem Muskelpaket schon vorgestellt.
Habt Ihr sonst noch Tips, was man mit einem 4-Monate-Frischling beachten sollte?
Gruss
Christian
Hallo Christian!
Wie gesagt - der Züchter sollte dir bezüglich des Wesens eures Welpen eigentlich einen guten Bericht liefern können....und euch auch sonst in der Eingewöhnungszeit (und hoffentlich ein Hundeleben lang) bei allen Fragen Rede und Antwort stehen.
Ansonsten denke ich...solltet ihr ihm schon einfach mehr Zeit geben...nicht ZUVIEL an Aufmerksamkeit über dem Hund ausschütten.
Viel Spaß hier und viel Freude mit eurem neuen Familienmitglied!
LG Kerstin
eigentlich ist hier alles geschrieben worden was zu schreiben war. dennoch hätte ich gerne gewusst, was der zücher des hundes dazu sagt - sollte ihm das ganze nicht sehr peinlich und unangenehm sein?
Huten Morgen !
eine sache wurde noch nicht geschrieben : da du den hund noch nicht wirklich kennst und er eh sehr ängstlich scheint, würde ich ihn vorerst nicht von der leine lassen. er könnte sich richtig erschrecken und abhauen. Also nur in gesichertem Gebiet (umzäunt) ableinen.
desweiteren würde ich keinen hund an meinen angeleinten ängstlichen hund heranlassen. ist der hund an der leine habe ich die Kontrolle und die verantwortung, mein hund kann sich da zu 100 % auf meinen schutz verlassen...
welches futter bekam/bekommt dein hund ? das kann eine ursache für schlechten geruch sein - muss aber nicht. wenn das futter nicht minderwertig ist, würde ich von einer umstellung erst einmal absehen und dann später, wenn der hund sich ein gelebt hat umstellen...
lg
martina
Hundziker
05.11.2010, 12:00
Danke für die Tips und Anmerkungen!!
Heute Morgen ist er das erste Mal richtig "aufgetaut" und wollte spielen und rumtollen und auch die Leckerli findet er seit heute Morgen viel interessanter als gestern...
:popcorn:
Ausserdem hat er heute Morgen mal den ganzen Garten erkundet und alles abgeschnüffelt und fands toll!
*jubel* :dance:
(Wie gesagt: Mein letztes Welpen ist ein paar Jährchen her und das war ein Boxer. Der wollte von Anfang an immer nur spielen).
Ich habe mir glücklicherweise wohl vorschnell Sorgen gemacht und wir sind auf dem richtigen Weg zusammen...
Das mit dem feuchten Lappen hat auch genutzt: Erstens fand ers toll geputzt zu werden (den Lappen resp. was davon übrig war, konnten wir anschliessend wegschmeissen) und nun riecht er auch nach Hund, anstatt nach Hund zu stinken.
Zur Frage von wegen Züchter: Die Züchterin hat mir den Hund als neugierig und aufgeweckt beschrieben und das war er auch als wir ihn getroffen haben. Dann haben wir ihn zu uns "verfrachtet" und dann war er sehr ängstlich, aber jetzt scheint er aufzutauen... warten wir mal ab, was die nächsten Wochen bringen.
Das ist er übrigens:
15570
Es grüsst Euch dankend ein erleichterter
Christian
PS: Ich mach sicher wieder Updates und meiner Frau hab ich gestern das Forum auch gezeigt.
ElaundAki
05.11.2010, 16:47
Hallo Christian,
zu all deinenFragern hast du ausführliche Antworten erhalten.
Und wie du selber bemerkt hast, er fängt an aufzutauen.
Es ist schon ein Unterschied einen 8 Wochen alten Welpen ins Haus zu bekommen oder einen 4 Monate alten Junghund.
Laß ihm die Zeit die er braucht und berichte bitte weiter von euch.
Und natürlich herzlich Willkommen im Forum.
Hundziker
05.11.2010, 17:35
Es ist schon ein Unterschied einen 8 Wochen alten Welpen ins Haus zu bekommen oder einen 4 Monate alten Junghund.
Scheint so. Das hatten wir echt unterschätzt und nicht angenommen, dass der Unterschied sooooo gross ist.
Laß ihm die Zeit die er braucht und berichte bitte weiter von euch.
Und natürlich herzlich Willkommen im Forum.
Mach ich! Und danke!
:wink:
Christian
Hallo, Christian!
Von mir auch erst mal ein Willkommen!
Und ein Tip: Wenn der junge Mann erst richtig auftaut, dann könnte das auch noch hübsch wild und aufgedreht werden. Nutze doch die Gunst der Stunden, in denen er auch noch ruhig ist und pflege das ein wenig. Es ist sehr hilfreich, wenn man einen überschäumenden Jung-RR hat und der Wildfang auch das Runterfahren gelernt hat. Und das geht eben ganz gut, wenn man ihm das "ruhig sein" am besten mit einem entsprechenden Wort in Ruhe als positiv vermittelt hat. Meiner Hündin habe ich von klein auf immer dann, wenn sie müde wurde, ihre Höhle und einen Knabber"schnuller" angeboten und das mit einem langgedehnten tiefen "Paaaaause" bedacht. Das hat sie sich verinnerlicht und das "Paaaaause" hat später oft bei Überdrehattacken beim Runterfahren geholfen.
Liebe Grüße und eine schöne Zeit mit eurem Buben :)
Susanne mit Bukoko und Mbhali
Hundziker
08.11.2010, 13:23
Hallo Allerseits
Der "kleine" taut schon mächtig auf.
Langsam spielt er nun auch mit uns und Gestern Abend hat er erstmals die Altpapiersammlung "neu sortiert".
:brood:
Ein extrem lieber Hund: Er tobt zwar rum, aber er fährt auch sehr schnell runter, wenn man ihn beruhigt. Da merkt man halt schon, dass er 4 Monate in seinem Rudel und mit anderen Viechern und Menschen zusammen war.
Das nächste Projekt "Katze an Hund gewöhnen" steht nun an... er guckt sie nur interessiert (und etwas vorsichtig) an und sie saust davon, wenn sie ihn nur riecht.
Was sind da Eure Erfahrungen? Gibt's da ein paar Tricks?
Gruss
Christian
Hallo Christian,
das hört sich doch schon prima an:). Unser Jungrüde hat sich ganz langsam an die Katze gewöhnt. Wir haben immer beachtet, dass die Katze sich irgendwohin verziehen kann, wo der Hund nicht hinkommt und zudem den Hund immer für das ruhige Verhalten im Beisein der Katze belohnt. Besonders, wenn die Katze wegrannte und der Hund ruhig blieb, wurde dies besonders belohnt! Denn wenn der Hund mal älter wird, werdet ihr froh sein, wenn er schon weiß, dass man Katzen nicht jagt.
Grüsse Cathy
Hundziker
08.04.2011, 14:09
Die Zeit fliegt... Der "Kleine" ist inzwischen 9 Monate alt und gut im Strumpf.
Ein aboslut toller, lieber, lustiger und wunderschöner Hund und ein genialer Charakter. Einzig mit unserer Katze hat ers noch nicht wirklich, aber das kommt auch noch.
Ridgeback war für uns die richtige Wahl.
Gruss an Alle!
schaefchen
10.04.2011, 17:12
Ich finde es super, dass Du Dich hier auch ein paar Monate später wieder meldest. poste doch mal ein neues Bild. Dein erster BildLink geht auch nicht mehr.
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