Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ridgeback-Haltung
Armani2011
12.08.2011, 18:14
Mich würde mal interessieren ob ihr alle in einem Haus mit Garten oder einer Wohnung lebt. Wir wohnen "nur" in einer Wohnung, aber ich denke trotzdem dass unser Hund es gut hat. Von ca. 9 Uhr bis etwa 18 Uhr ist unser Kleiner bei meinem Freund in der Firma. Dort kann er frei laufen und hat jede Menge Leute die ihn betüdeln. Abends gehen wir dann eine große Runde mit ihm spazieren. Fürs WE haben wir ein Wochenendhaus, so dass er im Sommer auch immer draußen sein kann wenn er möchte. Bisher habe ich nicht den Eindruck dass ihm etwas fehlt, aber noch ist er auch klein.
Wir würde gerne in ein Haus mit Garten ziehen, aber bis unsere Wohnung verkauft ist müssen wir halt hier bleiben.
Wie viel Auslauf braucht er ca wenn er groß ist?
mbruguera
13.08.2011, 09:35
Zuerst einmal herzlich willkommen hier, und Glückwunsch zum Familienzuwachs....
Gaaaanz ruhig, Wohnung reicht völlig.... Wir haben ja zwei Mädels, und zuhause wird lediglich gemütlichen Beschäftigungen nachgegangen, dösen, Ochsenziemer oder Rinderkopfhaut kauen, mit den zwei Katzen schmusen.... die meist frequentierten Plätze sind somit Couch, Bett, Perserteppich oder ihre Kuhfelle... im Sommer jetzt natürlich gerne die Terrasse, im Winter das Kuhfell vor dem Kamin und Popo wärmen :D.... ich würde mal sagen, das von den vorhandenen 150qm von den Hunden aktiv 30-40qm genutzt werden...
Davor hatten wir in Südamerika ein Haus mit 400qm Wohnfläche und 1000qm Garten.... in house das gleiche Ergebnis und der Garten wurde von den beiden nicht genutzt, da es in diesem Land jeden Tag 35°C hat, und das während 7-8 Sommermonaten, im Winter dann nur Regen.... Wir fühlen uns, die Mädels eingeschlossen, mit der jetzigen Wohnsituation zig mal wohler....
Zum Bewegungsanspruch: Erst einmal mit dem Kleinen nichts übertreiben, er ist ja noch ein Baby und trotz des oft übermässigen Bewegungsdranges sollte ihm am Stück nicht zuviel zugemutet werden. Danach, tja, je nachdem. Wir sind mit unseren zwei Mädels morgens 1-1,5 Stunden unterwegs, mittags besteht lediglich die Bereitschaft (seitens der Hunde :)) zu einer Pipirunde, was in 5 Minuten erledigt ist, und abends sind wir nochmals eine Stunde unterwegs... Gestern waren wir 5 Stunden in den Bergen wandern, reine Gehzeit, was ihnen auch nichts ausmacht, genauso wenig wie heute ein ganzer Tag mit zwei, oder drei 20 Minuten-Runden... und der Rest ruhig mit kraulen auf dem Sofa, während wir gemütlich lesen.... unseren beiden ist Nähe und Zärtlichkeit wichtiger als alles andere. Das unsere Spazierrunden eher kürzer ausfallen liegt sicherlich auch daran, dass sie einander haben und nur toben angesagt ist....
Viel Spaß und VG
Hallo Armani,
was für eine Frage - natürlich! :D
Nee, natürlich nicht, nicht alle, verteilt sich hier vermutlich genau so, wie überall im Leben.
Rein statistisch sind um die 50% der in Deutschland lebenden Bewohner in Eigentum wohnend, der Rest, immerthin ja auch die quasi Hälfte wohnt wohl zur Miete.
Aber: Nicht jeder Eigentümer hat ein Haus, es gibt ja auch Eigentumswohnungen, nicht wahr?!
Das Einzige, was ich da unbequem finde, ist, dass man sich (auch in Sachen Hundehalteng) erst mal grundsätzlich mit der Eigentümergemeinschaft auseinandersetzen und einigen muss.
Das braucht ein Hausbesitzer nicht - aber - im Einvernehmen mit der Nachbarschaft sollte das dann doch laufen. Wer kann schon in Ruhe leben, wenn er sich den ganzen und jeden Tag von seinen Nachbarn anfeinden und traktieren lassen muss.
Auch Häuser kann man mieten, dann muss der Vermieter aber gefragt werden.
Du siehst also - einfach ist es niemals, hier geht's aber um das Wohlgefühl der Vierbeiner, daher genug davon.
Wir wohnen häuslich mit Garten, aber angefangen haben wir ja auch mal - mit zwei Hunden und in einer Wohnung mitten in der Großstadt. Hier ist doch nicht das Forum der Großgrundbesitzer mit riesigen Südstaatenvillen, oder hbe ich mich hierhin nur verlaufen:scept:
Da muss ich meiner Vorschreiberin mit ihrem Geschriebenen Recht geben.
Es ist - unserer Meinung nach - völlig egal: Kleine Wohnung, große Wohnung, Balkon, kleiner Garten, großer Garten, kleines Haus, großes Haus!
Hier, wo wir wohnen, ist es vielfach so:
"Jetzt habe ich einHaus, einen Garten, habe Kinder, einen Baum und eine Hecke gepflanzt - da hole ich mir auch einen Hund, das macht man ja so - und - beschäftige ihn gar nicht, das ist dass, was wir vielfach in unserer Umgebung beobachten können und, was uns wirklich ärgert, es bleiben ja nicht nur die Hunde dabei "auf der Strecke", es leidet quasi dann das gesamte Wohnumfeld, wenn diese Hunde 1,5 Minuten "Gassi" geführt werden.
Ein Hund kann in der kleinsten Wohnung glücklich sein, wenn er bei seiner Familie sein, er draußen viel laufen darf (gilt natürlich nur für lauffreudigen Hund).
Ein glücklich ausgelasteter und geförderter, geforderter Hund ruht dann nämlich zu Hause und die Liegefläche/n überschaust Du ob der Hundegröße ja selbst, verdoppelt sich, wenn der Hund zwei Liegeplätze zum Wechseln bevorzugt.
Nun ist euer Hund noch klein und die Bewegungs-/Beschäftigungsangebote werden langsam aufgebaut und nicht zu früh überfrachtet - dann ist/wird alles gut!
Auch ein kleiner Garten - z.B. ein "verlängertes Wohzimmer" gefällt Hundi zu jeder Jahreszeit zum Frische Luft schnappen und Toben, bzw. dösen, aber, wenn es nicht da ist, wird der Hund bei den von meiner Vorschreiberin und mir beschriebenen Lebenssituation ganz sicher weder unglücklich sein, noch eingehen.
In diesem Sinne viel Spaß mit eurem Vierbeiner! - LG Feeyota
Armani2011
13.08.2011, 10:50
Vielen Dank für diese Antwort. Ich bin nun davon ausgegangen dass ich nun viele böse Nachricht bekomme wie ich das meinem Hund antun kann. Aber genau das was du beschreibst habe ich auch im Ridgeback-Buch gelesen und bin froh, dass du nun das Gleiche schreibst. :)
CHIMBAZI
13.08.2011, 11:22
Das grösste Haus und ein riesiger Garten nützen nichts, wenn der Hund nicht beschäftigt wird.
Wenn meine Bande zu Hause ist, dann liegen sie meisst unsichtbar und faul irgendwo in den Ecken.
Wir haben ein grosses Haus mit sehr grossem Garten und meine Hunde sind im Garten nur dann anzutreffen, wenn wir uns auch dort aufhalten.
Das einzige Problem welches ich bei einer Etagenwohnung mit einem grossen schweren Hund sehe ist, wenn mal etwas mit dem Hund sein sollte, so dass er nicht selber laufen kann und Treppensteigen ausgeschlossen ist, z.B. nach einer Verletzung oder Narkose. Wie bekommt man ihn dann hoch und runter.
Ansonsten, sehe ich da kein Problem
mbruguera
13.08.2011, 11:25
@ Feeyota: Danke und..... räusper, Vorschreiber bitte :D
Steph821
13.08.2011, 11:53
Das grösste Haus und ein riesiger Garten nützen nichts, wenn der Hund nicht beschäftigt wird.
Wenn meine Bande zu Hause ist, dann liegen sie meisst unsichtbar und faul irgendwo in den Ecken.
Wir haben ein grosses Haus mit sehr grossem Garten und meine Hunde sind im Garten nur dann anzutreffen, wenn wir uns auch dort aufhalten.
Das einzige Problem welches ich bei einer Etagenwohnung mit einem grossen schweren Hund sehe ist, wenn mal etwas mit dem Hund sein sollte, so dass er nicht selber laufen kann und Treppensteigen ausgeschlossen ist, z.B. nach einer Verletzung oder Narkose. Wie bekommt man ihn dann hoch und runter.
Ansonsten, sehe ich da kein Problem
Ebenfalls Hausbesitzer, ein RR war aber schon da als wir noch in einer Wohnung im 2 Stock gewohnt haben!
Ansonsten wurde im o.e. Beitrag alles gesagt.
Mitsouko
13.08.2011, 12:34
Schließe mich den "Vorschreibern" an.
Haben Haus mit Garten, aber die Wiese wird nur zum spätabendlichen "Nachtpipi-Machen" und Lümmeln in der Sonne genutzt....das funzt aber auf nem Balkon genauso gut.
Meine einzigen Bedenken bei Etagenwohnungen waren/sind immer in Bezug auf ein längeres Hundeleben gesehen....was ist mit Treppensteigen? In der Anfangszeit, wenn sie es eigentlich noch nicht sollen, sind sie oft schon so schwer, dass das Schleppen in einen 3. Stock schon mühselig ist....und wenn sie mal alt werden und die Knochen vielleicht nicht mehr so mitmachen, kann das ein echtes Hindernis werden. Wenn man nen Aufzug hat, ist das natürlich kein Thema...:blink:
Davor hätte ich einfach Angst....
Ansonsten ist das Drumherum der Wohnung viel entscheidender, finde ich. Kann man da mit nem Hund ordentlich laufen und gibt es die Möglichkeit zum Lösen?
Ich kann mich schwer mit der Haltung in ner Großstadt anfreunden, wo ein Hund sich auf Bürgersteigen erleichtern muss und auch im Park nicht von der Leine kann....das gilt übrigens generell in meinen Augen, nicht nur für große Hunde wie Ridgebacks.
Ist aber meine persönliche Ansicht...verantworten muss das jeder selber.
Platz ist in der kleinsten Hütte - es schrieben schon einige: Nicht das Vorhandensein eines Hauses, oder grossen Gartens ist ausschlaggebend, sondern die Haltung - und zwar die innere der begleitenden Menschen. Solange die bereit sind, dem Hund ein artgerechtes Dasein mit Bewegung, geistiger wie physischer, Reizen, ausgewogener Ernährung und ausreichend Kontakt zu ermöglichen, solange der Hund dabei sein darf, ist es egal, ob man zur Miete in einer bescheidenen Wohnung oder im freistehenden Haus mit Riesengrundstück lebt. Einzige Einschränkung: Es sollte ausreichend Grünflächen und Auslaufgebiete in der Umgebung geben. In innerstädtischen Steinwüsten mit Leinenzwang auch auf dem pierigsten Rasenstück muss man schon sehr kreativ sein.
Ein eigener Hof/Garten macht die Erziehung zur Stubenreinheit vielleicht einen Tick einfacher das war´s dann aber auch
Ich bin mit den zwei RR aus eigenem Haus mit immer freiem Zugang in einen Gartenteil ausgezogen - in eine Mietwohnung im ersten Stock mit Balkon und Gartenmitbenutzung (also andere Reihenfolge als üblich :blink:). Die Hunde fühlen sich pudel- ääääh ridgebackwohl. Zum Laufen sind wir in einer Minute auf den Feldern draussen und schnelles Pisi geht auch gleich vor der Haustür am idyllischen Bachlauf. Ich hab auch keine Hemmungen, spätabends noch im Nachthemd mit den Hunden runterzusausen - bereichert das Dorfbild ungemein :D. Von der Gartenmitbenutzung machen wir nur ab und an Gebrauch. Weil wir sowieso draussen laufen und ich die Hunde jobmäßig viel im Gelände dabei habe, braucht es den Garten ehrlich gesagt nicht wirklich. Sie lieben den Balkonfernseher...
Aaaaaaber: Wenn ich den Rüden im Notfall die Treppen runtertragen müsste, wäre das alleine unmöglich (das Mädel würde noch gehen). Ich hab aber jemanden zum Helfen, falls da mal der Notfall eintreten sollte.
Der Bub wird jetzt dann 7 Jahre alt und hat überhaupt keine Probleme mit der Treppe. Wenn die mal altersbedingt kommen sollten, wohne ich vielleicht sowieso nicht mehr hier. Über ungelegte Eier mach ich mir da ehrlich gesagt noch keinen Kopf.
Nein, es muss nicht zwingend der Großgrundbesitz sein - Hauptsache, sie sind bei ihren Menschen und kommen ausreichend raus.
LG
Susanne mit Bukoko und Mbhali (die im 1. Stock weder unglücklich wirken noch Psychosen entwickeln)
Hallo!
Kann mich den Vorschreibern anschließen - die Wohnungsgröße sagt NICHTS darüber aus...ob ein Hund sich wohlfühlt... die Besitzer geeignet zur Hundehaltung sind etc.
Es gibt praktischere und unpraktischere Wohnmodelle - es bleibt aber immer eine Frage der Organisation.
Ich kenne Menschen, die im 3./4.Stock Altbau ohne Aufzug wohnen mit 2 RRs - und keiner der Hunde hat Schaden genommen durch Treppenbenutzung. Tragen solange es UNGEFÄHRLICH möglich ist und ansonsten eben nicht 100x täglich rauf und runter - alles schick.
Ich hab meinen ersten Hund/RR bekommen, da lebte ich in einer knapp 50 qm Mietwohnung. Ich war mit dem Hund viel unterwegs - immer dabei war der kleine Pups. Ihm fehlte nichts.
Heute wohne ich zweistöckig in einem kleinen Haus wobei oben nur Schlafräume sind - da gehen wir 1x am Tag rauf und runter - in das Haus kommt man aber nur über eine Treppe - in den Garten kommt man nur über den Hof/die alten Stallungen. Klappt auch wunderbar.
Die Wohnung, gleich welche Größe sie hat...ist KEINE Spiel und Auslaufzone - die Wohnung ist für mich und meine Hunde der Ruhebereich. Bewegung und Action gibt es draussen. Natürlich sind kleine Kämpfe mit dem Kater und die "verrückten 5 Minuten" durchaus im Wohnbereich gestattet - ihr wisst was ich grundsätzlich meine...:blink:
Der Garten...tja...dort wird gerne ein wenig gespielt - meist aber auch nur die Plautze gebräunt. "Alleine" tobt sich keiner dort müde...also auch ein Irrglaube...man könne sich mit großem Grundstück die Spaziergänge sparen. Ein Garten ist praktisch für Pippi in der Früh und am Abend oder wenn ich nicht da bin reicht es auch mal wenn die Hunde einen Tag "nur" in den Garten gelassen werden...das find ich spitze...aber für "Auslastung" absolut kein MUSS und kein Ersatz.
LG Kerstin
Der Garten...tja...dort wird gerne ein wenig gespielt - meist aber auch nur die Plautze gebräunt. "Alleine" tobt sich keiner dort müde...also auch ein Irrglaube...man könne sich mit großem Grundstück die Spaziergänge sparen. Ein Garten ist praktisch für Pippi in der Früh und am Abend oder wenn ich nicht da bin reicht es auch mal wenn die Hunde einen Tag "nur" in den Garten gelassen werden...das find ich spitze...aber für "Auslastung" absolut kein MUSS und kein Ersatz. LG Kerstin
Ach ist das schön, kurz, knackig und mit der eigentlichen Kernaussage! Danke Kerstin, ich lerne es noch, das Kürzerfassen. Geeeennnaaaauuuuu das meinte ich als Essenz. :)
LG Feeyota
Wir haben ein Haus mit viel Wiese und dahinter kommen nur Felder und Wald...
Jula will immer raus auf die Terrasse, wenn es das Wetter zulässt. So kriegt sie mit was wir drinnen machen und wer draussen spazieren geht und muss dann natürlich immer gucken gehen. Meistens liegt sie auf ihren Lieblingsplätzen und döst bis etwas ihre Aufmerksamkeit erregt.. Wenn sie ihre Ruhe haben will, dann geht sie rein und behält alles vom Sofa im Auge...zum Wegwerfen sieht das aus...
Auch abends wenn es dunkel ist kriegt sie alles mit und manchmal muss man sich sputen, um die Terrassentür schnell genug aufzumachen, damit sie rausrennen kann weil irgendwo was rumgeflitzt ist.
Das macht richtig Spass zu sehen wie Jula sich hier wohl fühlt.
Aber wir verbringen auch gerne mal den ganzen Tag auf einer Wiese am Rhein, wo es interessante neue Eindrücke gibt und immer auch ein Hund dem man Guten Tag sagen kann. Und spazierengehen an neuen Plätzen ist auch toll.
Pelli mit Jula
ich glaube ich habe gerade eine optische Täuschung...die Sonne kommt raus, dann muss ich mal den Schirm aufspannen....und werde mich neben meinen Hund auf die Terrasse pflanzen
Armani2011
13.08.2011, 15:52
Ich danke euch allen und bin nun wirklich erleichtert. Gut, ändern hätten wir es eh nicht mehr können. Momentan tragen wir unser 10kg-Baby noch die Treppe rauf und runter, aber irgendwann muss er es in den 2. Stock allein schaffen.
Auslauf hat er sicher genug. Wir haben auch einen Garten vor der Tür um morgens und abends Pipi zu machen, aber ansonsten haben wir viele Wälder und Wiesen vor der Tür, die der Kleine gerne erkundet. Er traut sich täglich etwas mehr :-)
Alina-sun
13.08.2011, 16:40
Also wir haben keine Garten ,wohnen im ersten Stock in einer 150 qm Wohnung die Alina komplett nutzen kann und darf,wenn sie will und es ist kein Problem für sie .
Hauptsache sie ist mit uns zusammen .Sie ist meist sowieso dort wo wir auch sind.
Bei uns ist viel Wald und Felder wo wir regelmäßig mit Ihr spazieren gehenoder Rad fahren, da pauert sie sich aus,
Ich sehe überhaupt kein Problem darin ,wenn man keinen Garten hat,und wie hier schön erwähnt,die doggis
sind sowieso nur draußen wenn man selber auch dort ist :blink:
Wir wohnen in unserer eigenen Wohnung mit Garten.
Kein großer Garten, dafür aber mit Strand, genug Platz zum Toben ist auf jeden Fall da.
Wird aber, je älter der Hund wird, immer weniger genutzt.
Groß genug auf jeden Fall, daß auch mehrere Hunde hier sein können und sich draußen arrangieren können.
Drinnen ist das schon nicht mehr sooo toll, zu klein und zu eng.
Mit mehr als zwei Hunden muß man schon gucken.
Es ist einfach Ansichtssache.
Ich hätte mir in unserer vorigen Wohnung mit 75m² im ersten Stock keinen Hund angeschafft.
Ganz einfach, weil ICH keine Lust habe, jeden Tag mindestens 6 mal Treppen zu laufen...
Gartentür auf, Hund `raus, toll!
Ich kann durch den Garten gehen und meine Spaziergänge starten.
Für die Stubenreinheit beim Welpen war`s toll und äußerst praktisch.
Ich hätte noch viel lieber ein großes Haus, aber man kann nicht alles haben und ich bin froh, meine Wohnung mit 110m² gemanagt zu kriegen, so viel, wie ich mit dem/den Hund/en unterwegs bin.
LG, Suse
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